US-News

[Ivo2]

Grönlands Regierungschef: "Wir wollen keine Amerikaner sein"
Grönland wies Trumps Übernahmepläne erneut zurück. Der Supreme Court hat die US-Regierung angewiesen, gestoppte Auslandshilfen fortzusetzen. Kanada reicht eine WTO-Beschwerde wegen US-Zöllen ein

Washington – Die erneut geäußerten Übernahmeabsichten von US-Präsident Donald Trump bezüglich Grönlands sind von dessen Regierungschef Mute Egede abermals entschieden zurückgewiesen worden. Egede betonte am Mittwoch das Selbstbestimmungsrecht der Grönländer: "Wir wollen keine Amerikaner oder Dänen sein. Wir sind Grönländer." Grönland stehe nicht zum Verkauf und könne nicht übernommen werden, das müssten die Amerikaner und Trump verstehen. "Über unsere Zukunft entscheiden wir", betonte er.

Grönlands Regierungschef: "Wir wollen keine Amerikaner sein"

Grönland wies Trumps Übernahmepläne erneut zurück. Der Supreme Court hat die US-Regierung angewiesen, gestoppte Auslandshilfen fortzusetzen. Kanada reicht eine WTO-Beschwerde wegen US-Zöllen ein

www.derstandard.at

 

[Ivo2]

US-Auslandshilfen: Höchstgericht weist Trump-Antrag ab
Im Streit um Auslandshilfen in Milliardenhöhe hat das Höchstgericht der USA die Regierung von Präsident Donald Trump angewiesen, die von ihr eingefrorenen Gelder auszuzahlen. Der Supreme Court wies heute einen Antrag der Regierung gegen die Entscheidung einer untergeordneten Instanz ab.

Ein Bundesrichter hatte Mitte Februar verfügt, dass die ausgesetzten Geldflüsse fortgesetzt werden müssten – eine Entscheidung, die der Supreme Court nun bestätigte.

US-Auslandshilfen: Höchstgericht weist Trump-Antrag ab

orf.at

 

[Zeus]

Trump spielt mit dem Feuer.

China droht Trump mit „jeder Art von Krieg“

Rache wegen Zöllen: China droht Trump mit „jeder Art von Krieg“

Trump erhöht die Zölle – China verschärft seine Sprache und droht den USA!

www.bild.de

„Einschüchterung macht uns keine Angst. Mobbing funktioniert bei uns nicht. Druck, Zwang oder Drohungen sind nicht der richtige Weg, um mit China umzugehen. Wer maximalen Druck auf China ausübt, hat sich den Falschen ausgesucht und verkalkuliert sich. Wenn die USA das Fentanyl-Problem wirklich lösen wollen, dann ist es das Richtige, mit China zu konsultieren und sich dabei als Gleichberechtigte zu behandeln.“

Verdammt nochmal, Trump verführt mich fast schon dazu, dass ich China anfeuere.

 

[Ivo2]

Verdammt nochmal, Trump verführt mich fast schon dazu, dass ich China anfeuere.

Geht mir beinahe genau so
Seine Fans aber auch ein Teil welche man nicht zu seinen Fans zählt, bejubeln ihn, obwohl sie wissen, dass er ein verurteilter Straftäter ist, ein Milliardär der auf Kosten arbeitender Bevölkerung lebt und dazu noch ein Lügner, Münchhausen ist dagegen ein Waisenknabe

 

[Ivo2]

Trumps Sparkurs
US-Veteranenministerium will offenbar rund 80.000 Stellen streichen
In den USA umsorgt ein ganzes Ministerium Millionen von Veteranen. Nun sollen Zehntausende Arbeitsplätze wegfallen. Die Gewerkschaft warnt, ehemalige Militärs müssten leiden. Selbst Republikaner sind verstimmt.
Der Kahlschlag bei US-Behörden geht weiter. Und jetzt nehmen Donald Trump und Elon Musk eine der in der amerikanischen Öffentlichkeit wichtigsten Gruppen ins Visier: die Veteranen.

Das Veteranenministerium in Washington plant offenbar, 80.000 Stellen zu streichen: Das melden unter anderem die Nachrichtenagenturen AFP und AP unter Berufung auf ein internes Schreiben an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Ministeriums. Man werde »Verschwendung identifizieren und beseitigen, Management und Bürokratie reduzieren, den ökologischen Fußabdruck verringern und die Effizienz der Belegschaft steigern«.

Das Wort Effizienz, englisch: efficiency, wird in den Vereinigten Staaten seit dem Amtsantritt von Trump für eine systematische Aushöhlung der Behörden genutzt . Der US-Präsident hatte den Multimilliardär Musk eigens damit beauftragt, eine entsprechende Regierungsabteilung zu schaffen, DOGE genannt. Musk führt das Team, das in den Behörden und Ministerien wiederholt für Angst vor Jobverlusten sorgt.

USA – Donald Trump: Veteranenministerium will offenbar rund 80.000 Stellen streichen

In den USA umsorgt ein ganzes Ministerium Millionen von Veteranen. Nun sollen Zehntausende Arbeitsplätze wegfallen. Die Gewerkschaft warnt, ehemalige Militärs müssten leiden. Selbst Republikaner sind verstimmt.

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