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US-News

250 Millionen Dollar für seinen Ballsaal
40 Milliarden Dollar für Argentinien
172 Millionen Dollar für Kristi Noems zwei Privatjets
0 Dollar zur Senkung deiner Krankenversicherungsbeiträge

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Luxus, Auslandshilfe und persönliche Vorteile werden finanziert – während die Gesundheitskosten für normale Bürger unangetastet bleiben.
America First, aber bitte zuerst der Ballsaal, dann die Jets, dann Argentinien. Und ganz zum Schluss: Du mit deiner Krankenversicherung.

Trump-Fans feiern ihn als Mann des Volkes, während er sich für 250 Millionen Dollar einen Tanzsaal gönnt, 172 Millionen für Privatjets raushaut, und 40 Milliarden nach Argentinien schiebt, vermutlich als Dank für den besten Steakimport.

Und du? Du liegst im Krankenhaus, zahlst dir die Lunge aus dem Leib – aber hey, wenigstens ist der Ballsaal klimatisiert.
 

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Kann man sich nicht ausdenken.
US-Verteidigungsminister Hegseth schränkt Kommunikation von Mitarbeitern mit Kongress ein
Pete Hegseth will sein Personal im Verteidigungsministerium stärker kontrollieren. Ein Kandidat für eine Bundesbehörde zieht seine Bewerbung wegen möglicher Nazi-Sympathien zurück

Washington – US-Verteidigungsminister Pete Hegseth hat die Kommunikation seiner Mitarbeiter mit dem Kongress eingeschränkt. Mitarbeiter des Ministeriums müssen künftig eine Genehmigung einholen, bevor sie mit Mitgliedern des Kongresses in Kontakt treten. Dies geht aus einem internen Memo sowie den Angaben eines Kongressmitarbeiters vom Dienstag (Ortszeit) hervor.

Informationsfluss soll kontrolliert werden
In dem auf den 15. Oktober datierten Schreiben heißt es, eine einheitliche Kommunikation sei notwendig, um die Prioritäten des Ministeriums zu unterstützen.

Pentagon-Sprecher Sean Parnell bezeichnete das Vorgehen als "pragmatischen Schritt zur internen Überprüfung der Kommunikationsprozesse". "Diese Überprüfung bezieht sich auf interne Prozesse des Ministeriums und ändert nichts daran, wie oder von wem der Kongress Informationen erhält", teilte er weiter mit. Die neuen Regeln sind das jüngste Beispiel für die Bemühungen des Ministeriums, den Informationsfluss zu kontrollieren.

Vergangene Woche waren bereits neue Beschränkungen für den Zugang von Journalisten zum Pentagon in Kraft getreten. US-Präsident Donald Trump hatte zudem angekündigt, das Verteidigungsministerium in "Kriegsministerium" umbenennen zu wollen. Die Namensänderung muss jedoch noch vom Kongress gebilligt werden.

Trump-Kandidat zieht Bewerbung zurück
Ein wegen angeblicher Sympathien für Nazi-Ideologie in die Kritik geratener Kandidat für die Führung einer unabhängigen US-Bundesbehörde zum Schutz von Whistleblowern soll das Spitzenamt nun doch nicht übernehmen. Paul Ingrassia, der von US-Präsident Donald Trump für den Posten nominiert worden war, schrieb am Dienstagabend (Ortszeit) auf der Plattform X, dass er sich von der für diesen Donnerstag im Senat geplanten Anhörung zu seiner Bestätigung für den Posten zurückziehe.

 
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