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US-News

Hier hast du deine "Bürgerrechtsbewegung" du Lauch:

Lauch? Einfach nur peinlich du armseliger Rechtsausleger.
"Am 15. November 2014 wurde CAIR in eine Liste der durch die Regierung der Vereinigten Arabischen Emirate als terroristisch bezeichneten Organisationen und Vereinigungen hinzugefügt, die vom Kabinett der Vereinigten Arabischen Emirate erstellt wurde"

"CAIR geriet Ende 2023 in erhebliche Kontroversen, nachdem ihr Geschäftsführer Nihad Awad in einer Rede den Terrorangriff der Hamas auf Israel 2023 als Akt der Befreiung feierte. Das Weiße Haus distanzierte sich umgehend von CAIR und verurteilte Awads Aussagen als antisemitisch"

https://de.wikipedia.org/wiki/Council_on_American-Islamic_Relations
CAIR ist eine umstrittene Organisation ok, teils Bürgerrechtsarbeit, teils politische Provokation. Wer daraus pauschal Islamismus ableitet, betreibt Vereinfachung statt Analyse und in deinem Fall vor allem Hetze.
Wenn jemand wie Mamdani Spenden von CAIR erhält, ist das nicht automatisch ein Beweis für Islamismus oder Extremismus, aber es ist politisch brisant – und sollte transparent diskutiert werden. Was du betreibst ist reine Hetze gegen den Islam

Schämst du dich eigentlich nicht?

Ja, nämlich fremd, für Menschen wie dich, die in ihrer Angst vor einer Drag-Queen nur Hetze betreiben. Dein Faible für Donica Blewinsky sagt eigentlich schon alles. Das Trump unterstützt nämlich Terroristen

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Links: Der Mann, der ein 15-köpfiges Todesskommando beauftragte, den amerikanischen Journalisten Khashoggi im saudischen Konsulat in Istanbul zu töten und zu zerstückeln. Die Leichenteile wurden in Säure aufgelöst.

Rechts: Der ehemalige Anführer von Al-Qaida in Syrien, auf den ein US-Kopfgeld von 10 Millionen Dollar ausgesetzt war.

In der Mitte: Der korrupteste Präsident der USA aller Zeiten @realDonaldTrump.
 

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Der Tag, an dem Trump endgültig jede Grenze verlor
Es gibt Auftritte, bei denen selbst erfahrene Beobachter nicht mehr sicher sind, ob sie einer politischen Rede folgen oder dem freien Fall eines Mannes zusehen, der längst jeden Kontakt zur Realität verloren hat. Der Tag des Saudi Investment Forum in Washington war genau so ein Moment. Trump stand auf der Bühne zwischen Kronprinz Mohammed bin Salman, Milliardären, CEOs und Investoren – und versank in einer Folge von Sätzen, die so wirkten, als bräuchte er dringend jemanden, der ihm sagt, wo oben und unten ist.

Er begann mit einer Behauptung, die man nicht einmal in einer Comedy-Show ernst nehmen würde. Seine Umfrageleute hätten ihm gesagt, selbst wenn George Washington und Abraham Lincoln gemeinsam aus dem Grab steigen und als Präsident und Vizepräsident gegen ihn antreten würden, würde er sie „mit 25 Punkten schlagen“. Keine Ironie, keine Distanz. Er meinte es genau so. Für Trump ist Geschichte formbar, Realität ein Werkzeug, und am Ende geht es nur darum, wie großartig er sich selbst findet.

Dann holte er zum nächsten Ausflug in seine private Fantasiewelt aus. Er bezeichnete das Heimatschutzministerium als „dumm“, weil dort hunderte südkoreanische Arbeiter einer Batterieanlage festgenommen worden waren. Und er erzählte diese Episode, als hätte er persönlich den heroischen Befehl gegeben, das Chaos zu stoppen: „Ich sagte: Hört auf. Seid nicht dumm.“ Keine Fakten, keine Einordnung. Nur eine Selbstinszenierung, die den Raum füllte wie eine warme Luftblase.


Tja und ein rechtshändiger Pokerspieler, ist ein großer Fan von diesem komischen Etwas. Glückwunsch

:maga:
 
Ein US-Staatsbürger wurde von Beamten der Einwanderungs- und Grenzschutzbehörden gewaltsam festgehalten, abgeführt und anschließend mehrere Kilometer entfernt am Straßenrand zurückgelassen. In dem vorliegenden Video ist zu sehen, wie die Einsatzkräfte ihm die Handschellen abnehmen, seine Brieftasche sowie weitere persönliche Gegenstände auf den Boden werfen und den Ort ohne weitere Erklärung verlassen.
Der Mann berichtet, die Beamten hätten ihn zunächst gegen eine Wand gedrückt, gefesselt und in ein Einsatzfahrzeug verbracht. Erst nach einer Überprüfung seiner Ausweisdokumente sei den Behörden aufgefallen, dass es sich nicht um die gesuchte Person handelte. Daraufhin hätten sie ihn aus dem ursprünglichen Einsatzgebiet herausgefahren, abgesetzt und ohne weitere Maßnahmen zurückgelassen.

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Im Visier – ein geheimes Überwachungsnetz auf den Straßen und warum Touristen ins Fadenkreuz geraten
Die USA haben über zwei Jahrzehnte hinweg ein System geschaffen, das kaum jemand bewusst wahrnimmt, das aber tief in den Alltag eingreift: ein Netz aus Kameras, versteckten Geräten, Datenströmen und Entscheidungen, die weit entfernt von den Orten getroffen werden, an denen Menschen kontrolliert werden. Was einst als Instrument zur Bekämpfung grenznaher Kriminalität gedacht war, hat sich durch Donald Trump und Kristi Noem zu einer Überwachung ausgeweitet, die sich längst über ganze Bundesstaaten legt. Die Betroffenen erfahren meist erst davon, wenn sie die Lichter eines Streifenwagens im Rückspiegel sehen.

Alek Schott aus Houston ist einer von ihnen. Ganz gewöhnliche Arbeitswege, eine Übernachtung in Grenznähe, ein Treffen mit einer Kollegin – mehr brauchte es nicht, um seine Fahrt in den Datenbanken einer Bundesbehörde als „auffällig“ erscheinen zu lassen. Er wurde angehalten, festgehalten, sein Fahrzeug durchsucht. Die Beamten fanden nichts. Erst später erfuhr er, dass seine Route zuvor digital erfasst und ausgewertet wurde. Ein Vorgang, von dem er nie wusste, dass er überhaupt möglich ist.

Überall im Süden und Westen des Landes stehen heute Geräte, die Nummernschilder erfassen und Bewegungsmuster aufzeichnen. Manche stehen offen am Straßenrand, andere stecken in Verkehrstonnen, Baustellenbaken oder getarnten Boxen am Rand von Landstraßen. Auf den ersten Blick wirken sie unbedeutend, doch sie hängen an einem System, das Millionen Fahrzeuge verfolgt. In Arizona, Texas und Kalifornien reicht die Überwachung tief in das Landesinnere hinein, weit über jene Zonen hinaus, die offiziell als „Grenzbereich“ definiert sind. Kameras stehen an Landstraßen, in Vororten, an Ausfahrten großer Städte – manchmal über hundert Meilen von der Grenze entfernt.

 
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Links: Der Mann, der ein 15-köpfiges Todesskommando beauftragte, den amerikanischen Journalisten Khashoggi im saudischen Konsulat in Istanbul zu töten und zu zerstückeln. Die Leichenteile wurden in Säure aufgelöst.

Rechts: Der ehemalige Anführer von Al-Qaida in Syrien, auf den ein US-Kopfgeld von 10 Millionen Dollar ausgesetzt war.

In der Mitte: Der korrupteste Präsident der USA aller Zeiten @realDonaldTrump.

Das nennt sich Realpolitik und gab es schon vor der Trump-Ära.
 
Kein Anzug: Woker Trump empfängt Mann in Kleid

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Es ist ein Schlag ins Gesicht aller aufrechten MAGA-Patrioten: Ausgerechnet US-Präsident Donald Trump empfing gestern einen Mann in Frauenkleidung im Weißen Haus. Versucht er, sich im Zuge der Epstein-Affäre gerade neu zu erfinden, oder hat sich nun auch Trump mit dem Woke-Virus infiziert?

WASHINGTON, D.C. – Freundlich lächelnd sitzt Trump neben seinem queeren Gast, einem Crossdresser aus dem Nahen Osten. Die beiden schütteln sich die Hände, vereinbaren Deals, tauschen neueste Techniken zum Zerstückeln von Journalisten aus. Dass Trump einen Mann, der statt Anzug ein Kleid trägt, derart offen empfängt, hätte ihm niemand zugetraut. Die MAGA-Bewegung steht unter Schock.

Aufgeregt warten die Journalisten, die Pressekonferenz beginnt. Donald Trump betritt mit seinem Freund den Raum. Sofort kämpfen die Journalisten um den sichersten Platz für die Übertragung. „Ich stell mich hinter den Typen von Fox News, da hat der Präsident seine schützende Hand drauf“, flüstert eine der anwesenden Reporterinnen.

Woke Trump
Wie woke ist Trump? Diese Frage wirft auch die Zusammenstellung des Mittagsmenüs auf: Kein Schweinefleisch, kein Alkohol. Ein Trump-Wähler zeigt sich von seinem früheren Idol enttäuscht: „Betrug, Pädophilie und Vergewaltigung schön und gut, Schwamm drüber. Aber dass Trump derart moralisch verkommen ist, dass er sich jetzt an die Queer-Szene anbiedert?“

 

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