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US-News

Ein Präsident im eigenen Sturm, in dem er Vance als inkompetent bezeichnete!

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Donald Trump hat vor einem Raum voller konservativer Medienvertreter ausgeteilt, als gäbe es kein Morgen. Auch JD Vance, sein eigener Vizekandidat, wurde als „unfähig“ verspottet, begleitet von Gelächter im Saal, auf eine Frage, die eigentlich Tim Walz betraf. Seine Ausfälle treffen inzwischen ausgerechnet jene, die an seiner Seite stehen sollen. Wenn ein Kandidat öffentlich so herabgesetzt wird, sagt das mehr über den Angreifer als über den Angegriffenen. Es ist ein Moment, der zeigt, wie unberechenbar die Lage geworden ist – und wie wenig Respekt in diesem politischen Projekt übrig bleibt.

Inzwischen stellt sich die Frage, wer hier wen beschädigt. Trump wirkt so instabil wie seit Jahren nicht, Vance wird zum Ziel einer Spontanattacke, die niemand kommen sah. Beobachter sprechen von einem Führungsstil, der zerfällt, sobald Loyalität nicht mehr genügt. Und während die Lacher noch durch den Raum hallten, blieb ein Eindruck zurück: Ein Präsident verliert die Kontrolle – und nimmt sein eigenes Team mit.

Republikaner blockieren Gesundheitszuschüsse!

 

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USA: Asylanträge aus 19 Ländern ausgesetzt
Die US-Regierung hat gestern (Ortszeit) die Bearbeitung sämtlicher Einwanderungsanträge aus 19 Ländern ausgesetzt. Zur Begründung verwies die Regierung von Präsident Donald Trump auf Bedenken hinsichtlich der nationalen Sicherheit.

Anlass ist ein Angriff auf Mitglieder der Nationalgarde in Washington in der vergangenen Woche, bei dem ein afghanischer Staatsbürger als Tatverdächtiger festgenommen wurde.

Die betroffenen Länder, zu denen unter anderem Afghanistan, der Iran, Libyen und Somalia gehören, unterlagen bereits einem teilweisen Einreiseverbot. Die neue Richtlinie sieht vor, dass alle Antragsteller aus den genannten Staaten einem gründlichen Überprüfungsprozess unterzogen werden müssen.

 
Trump: Nicht nur Venezuela muss mit Angriffen rechnen
Im Kampf gegen organisierten Drogenschmuggel aus der Karibik schließt US-Präsident Donald Trump nicht aus, neben Venezuela auch andere Länder ins Visier zu nehmen. Er habe gehört, dass Kolumbien in Fabriken Kokain herstelle, das dann in die USA verkauft werde, sagte Trump gestern (Ortszeit) nach einer Kabinettssitzung.

„Jeder, der das tut und es in unser Land verkauft, muss mit Angriffen rechnen.“ Auf Nachfrage, wen das betreffe, fügte er hinzu: „Nicht nur Venezuela.“ Kolumbiens Staatsführung kritisierte seine Äußerungen scharf.

„Angriffe auf unsere Souveränität sind eine Kriegserklärung“, schrieb Kolumbiens Präsident Gustavo Petro auf der Plattform X. Er lud Trump nach Kolumbien ein, wo er ihm zeigen könne, wie Drogenlabore täglich zerstört würden, damit kein Kokain in die USA gelange. Die Beziehungen zwischen Bogot und Washington haben sich zuletzt deutlich verschlechtert. Die US-Regierung wirft Petro mangelnde Entschlossenheit im Kampf gegen die Drogenkartelle vor und verhängte Sanktionen gegen den Politiker.

Über 80 Tote
Seit Wochen verschärft Trump auch den Ton und das Vorgehen gegenüber Kolumbiens Nachbarland Venezuela. Die USA haben nicht nur zusätzliche Soldaten in der Karibik zusammengezogen und mehrere Kriegsschiffe in die Region verlegt. Trump genehmigte auch verdeckte Einsätze des US-Auslandsgeheimdienstes CIA in Venezuela.


Man muss nicht mehr über den geistigen Zustand von Donica Blewinsky spekulieren

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MRI hat ergeben, er doch ein Hirn
 

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