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US-News

Bitte nicht, Donica Blewinsky richtet schon so großen Schaden an
Medien: Supreme Court könnte Trumps Befugnisse stärken
Der mehrheitlich konservativ besetzte Oberste Gerichtshof der USA neigt Medienberichten zufolge dazu, die Machtbefugnisse des US-Präsidenten auszuweiten.

So könnte die Entlassung einer Kommissarin der Wettbewerbsbehörde FTC durch Donald Trump für rechtmäßig erklärt werden, berichteten unter anderem die „New York Times“, „Politico“ und CNN unter Berufung auf eine Anhörung gestern. Eine untere Instanz hatte Trumps Vorgehen zuvor als rechtswidrig eingestuft.

Dem Fall wird eine besondere Bedeutung beigemessen, da er grundsätzliche Fragen zur Gewaltenteilung und dazu aufwirft, wie weit die Befugnisse eines Präsidenten reichen: Darf er leitendes Personal von Bundesbehörden einfach entlassen?

Entlassung nur nach Verfehlungen
Im vorliegenden Fall hatte Trump eine demokratische Kommissarin der Wettbewerbsbehörde FTC entlassen. Medien zufolge musste sie wegen politischer Meinungsverschiedenheiten mit der Regierung gehen. Die Kommissarin klagte gegen ihre Entlassung. Eigentlich darf ein Präsident nur leitende Mitglieder unabhängiger Behörden bei „Ineffizienz, Pflichtverletzung oder Amtsmissbrauch“ entlassen.

Kritiker sahen darin einen Versuch, die Unabhängigkeit von Behörden wie der FTC zu untergraben. Befürworter argumentieren dagegen, dass ein Präsident die vollständige Kontrolle über die Exekutive haben muss.

Der Oberste Gerichtshof hatte 1935 in einem ähnlichen Fall einstimmig entschieden, dass die Entlassung eines FTC-Kommissars durch den Präsidenten unzulässig war.

Weitere Personen auf Abschussliste
Es ist nicht das erste Mal, dass Trump Entlassungen forcierte: Auf dem Weg zu einem weniger unabhängigen Vorstand der US-Notenbank Federal Reserve hatte Trump es auf die Fed-Gouverneurin Lisa Cook abgesehen. Er will diese wegen angeblichen Hypothekenbetrugs loswerden. Cook bestreitet ein Fehlverhalten.


Einfach ein krankes, korruptes, kriminelles, weltgrößtes A....loch.
 
Also, wer soll ihm noch glauben
Trotz Anti-Drogenkampfes. Trump begnadigt US-Drogenbosse

In der Karibik geht Trump gegen angebliche Drogenschmuggler vor, in den USA begnadigt er hochrangige Kriminelle. Vor allem ein Fall ist heikel.

Vor der Küste Venezuelas geht das US-Militär seit Wochen mit Luftschlägen gegen die Flotte angeblicher Drogenschmuggler vor. An der Heimatfront zeigt sich Präsident Donald Trump dagegen milder. Nach Recherchen der Zeitung "Washington Post" hat Trump seit Amtsantritt im Januar rund hundert verurteilte Drogenbarone in den USA begnadigt.

Die Kritik kam umgehend. "Präsident Donald Trump behauptet, Maßnahmen zu ergreifen, um den Drogenzufluss in die Vereinigten Staaten zu stoppen", klagte der demokratische Senator Tim Kaine und fragte: "Wie schützt das die Amerikaner vor dem Drogenzufluss in unser Land?"

Nach Angaben der "Washington Post" sind unter den begnadigten Kriminellen auch echte Schwergewichte:

Ross Ulbricht
: Der Gründer der Online-Plattform Silk Road wurde im Januar von Trump begnadigt. Ulbricht zog im Darknet unter dem Pseudonym Dread Pirate Roberts einen Online-Handel für Drogen auf. Er war 2015 zu einer Haftstrafe von zwei Mal lebenslang plus vierzig Jahre verurteilt worden. Trump ließ aber Gnade walten.
Larry Hoover: Der Chef der Chicagoer Straßengang Gangster Disciples, die ihre kriminellen Machenschaften auf mehrere Bundesstaaten ausdehnte, wurde von Trump im Mai begnadigt. Wegen eines Mordes im Jahr 1973 bleibt Hoover aber weiter in Haft. Für seine Strafmilderung hatte sich unter anderem der umstrittene Rapper Kanye West bei Trump eingesetzt.
Gilbert Smith: Ein Gericht sah es 2014 als erwiesen an, dass der Drogenkönig allein in der Stadt Baltimore innerhalb von zwei Jahren rund eine Tonne Kokain verkaufen ließ. Das Urteil: 25 Jahre Haft, die Trump nun aussetzte.
Juan Hernandéz: Der frühere honduranische Präsident wurde 2022 an die USA ausgeliefert und zu 45 Jahren Haft verurteilt. Ende November wurde er von Trump begnadigt.
Hernandéz' Begnadigung erregte auch international Aufsehen. Vor allem, weil Trump parallel gegen Venezuelas links-autoritären Staatschef Nicolás Maduro vorgeht.


Ja, schon klar, die große Furcht vor einer Drag-Queen die eventuell einen Einfluss auf Kinder haben könnte

:maga:
 
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