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US-News

Genau das ist es was ich meine, für euch reicht es wenn jemand keine Ahnung von Politik hat aber Victory-Zeichen macht. Das reicht für euch schon aus um ihn anzubeten.
Das kann man nicht wissen wie viel Ahnung Will Smith von Politik hat, er ist sicher kein Blödmann, hat vielschichtige Lebenserfahrung und kennt viele Leute.
 
Das kann man nicht wissen wie viel Ahnung Will Smith von Politik hat, er ist sicher kein Blödmann, hat vielschichtige Lebenserfahrung und kennt viele Leute.

Eben, gerade weil man nicht weiß ob er Ahnung von Politik hat ist es doch blödsinnig ihn jetzt schon für besser als die bisherigen Alternativen zu erklären oder nicht?
 
Michael Moore.

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[h=1]McCain wirft John Kerry „Handlangerdienste“ für Russland vor[/h]
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[h=2]Der amerikanische Senator John McCain hat im Sender Fox News die Barack-Obama-Regierung und persönlich John Kerry wegen „Handlangerdiensten“ für Wladimir Putin kritisiert.[/h]Der für seine antirussische Position bekannte Politiker ist mit den Ergebnissen des Moskau-Besuchs von John Kerry unzufrieden.
„Das sind die bemerkenswertesten Kommentare, die ich je von John Kerry gehört habe: Jetzt sollen wir Assad nicht mehr loswerden, mit den Russen ist alles in Ordnung, wir werden uns mit Wladimir Putin vertragen“, sagte der Senator.
„Das ist ein Handlangerdienst für Wladimir Putin, so etwas habe ich unter keinem anderen Präsidenten gesehen“, erläuterte er.

McCain sprach sich ein übriges Mal gegen den Haushaltsplan der USA aus, der das Verbot für den Import russischer Raketentriebwerke aufhebt. Er ist der Meinung, dadurch würden „Putin und seine Komplizen“ „Dutzende Millionen Dollar“ erhalten.
John Kerry war zu Verhandlungen mit dem Präsidenten Russlands, Wladimir Putin, und mit seinem russischen Amtskollegen Sergej Lawrow nach Moskau geflogen. Das Hauptthema des Besuches des US-Außenministers war die Syrien-Regelung. Washington, so John Kerry, sei bereit, mit Moskau im Kampf gegen die (in Russland verbotene) Terrormiliz „Islamischer Staat“ zusammenzuarbeiten.
Senator McCain hat wiederholt aggressive Äußerungen an Russland gerichtet. Als er im Oktober den wachsenden Einfluss Russlands im Nahen Osten kommentierte, rief er Washington dazu auf, „nicht zuzulassen“, dass Putin seine Position in der Region festigt.

McCain wirft John Kerry ?Handlangerdienste? für Russland vor
 
Also Jeb Bush hat vor einigen Tagen sehr gut gegen Trump geglänzt, und ihn geradezu überraschend überrumpelt bei einer TV-Debatte. Hier schießt er wieder gegen Trump.

Bush attackiert Trump: "Er ist ein Trottel"
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Fotos: Jeb Bush – US-Präsidentschafts-Kandidat FOTO: dpa, pm ks htf Contoocook . An scharfer Rhetorik ist der Vorwahlkampf der Republikaner wahrlich nicht arm, doch nun liefern sich Jeb Bush und Donald Trump ein Duell gegenseitiger Beleidigungen. "Selbsttherapie" sei das für ihn, sagt der angeschlagene Bush.



Der republikanische Präsidentschaftsbewerber Jeb Bush hat seine Verbalattacken gegen den in Umfragen führenden Rivalen Donald Trump verschärft. "Ich muss mir das von der Seele reden: Donald Trump ist ein Trottel", erklärte Bush am Samstag spontan bei einem Auftritt in Contoocook im US-Staat New Hampshire, wo er sich Fragen von Bürgern stellte. Zudem stellte er Trumps Erfahrung bei der Außenpolitik infrage und äußerte harsche Kritik an dessen Äußerungen über Frauen, Bürger lateinamerikanischer Herkunft und Behinderte. Der Gescholtene schoss bei in Iowa mit Seitenhieben auf Bush zurück.
Bushs Frustration kommt nicht überraschend. Der Ex-Gouverneur von Florida sowie Sohn und Bruder der ehemaligen Präsidenten George und George W. Bush galt einst als Favorit der republikanischen Basis im Rennen um die Nominierung als Präsidentschaftskandidat. Doch seine Kampagne kam bisher kaum in Tritt, seine landesweiten Umfragewerte dümpeln bei unter fünf Prozent.
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Fotos: Tycoon, Unternehmer und Präsidentschaftskandidat FOTO: dpa, ag lb hpl Trump hingegen dominiert das Feld der republikanischen Bewerber weiterhin, manche Erhebungen sehen den Immobilientycoon bei fast 40 Prozent Zustimmung. Dabei scheinen dem Quereinsteiger umstrittene Äußerungen - etwa seine kürzliche Forderung nach einem vorläufigen Einreiseverbot für Muslime in die USA - nicht zu schaden.
Seine verschärfte Kritik an Trump begründete Bush allerdings mit den außenpolitischen Vorstellungen seines Rivalen. "Er hat keine Ahnung", sagte Bush mit Verweis auf Trumps Auftritt bei der letzten TV-Debatte der republikanischen Bewerber in Las Vegas diese Woche. Dort hatte der Milliardär auf die Frage zu seiner Haltung zu der sogenannten nuklearen Triade - dem US-Atomarsenal aus land- und seegestützten Interkontinentalraketen und strategischen Bomben - eine als kryptisch und zusammenhanglos kritisierte Antwort abgegeben.

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Donald Trump und Co. – Promis in der Politik FOTO: ap Bush bezeichnete seine Attacken auf Trump zudem als Rettungsversuch der Republikanischen Partei. "So ein Typ sollte nicht der führende Kandidat unserer großen Partei sein - so gewinnen wir nicht", sagte Bush. Im Übrigen sei die Kritik an Trump für ihn "Selbsttherapie", fügte er hinzu.
Trump selbst hatte bei einer Wahlkampfrede in Cedar Rapids in Iowa ebenfalls etwas an Bushs Auftritt in der TV-Debatte auszusetzen. Es sei traurig gewesen, ihm zuzusehen, sagte Trump vor rund 1000 Zuhörern. Zudem bezeichnete er den Ex-Gouverneur von Florida als "nahezu inkompetent."
Schon bei der republikanischen Vorwahl im Februar 2016 könnte sich für Bush entscheiden, ob er seine Bewerbung um die Präsidentschaftskandidatur der Partei fortsetzen kann oder nicht. In dem Staat liegt allerdings Trump vorne. Die eigentliche Präsidentschaftswahl findet im November nächsten Jahres statt.




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Auch wenn Jeb Bush alles andere als überzeugend bisher auftrat, so hat er hier recht. Mit Trump werden die Republikaner kein Land gewinnen, sondern eher Spott ernten. Auch Ted Cruz liefert dabei nicht viel produktives bei. Für die kompetenten Republikaner wie Rubio Cruz ist das ein sehr bitterer Schlag in die Magengrube zum Beispiel.
 
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