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US-News


hehe, der low-energy-papst prügelt sich selbst mit mexikanern, will anderen aber einen schutzwall verbieten. einfach nur hehe.

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Papst Franziskus ist selber der populistischste Papst aller Zeiten. Im Übrigen wirkliche Reformen im Vatikan setzt er sich natürlich nicht zum Ziel. Er bleibt lieber bei populistischen Parolen a la "Die Reichen sollten den Armen mehr Geld geben". Im Übrigen war er unter Argentiniens Diktator selber ein integraler Bestandteil der Herrscherklasse.
 
Vielleicht wird Trump ja nun Zulauf von Säkularen bekommen. Schließlich sind die Vereinigten Staaten von Amerika ja kein „christliches Land“. :^^:
 
Johnny Depp spielt Donald Trump in satirischem Biopic - US-Wahlkampf - derStandard.at ? International

:D

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Weder Trump, noch Clinton. Republikaner sind die mit Abstand primitivsten Menschen, und stehen für Rückschritt in unserer Welt. Jeder ist von ihnen korrupt, oder einfach dämlich. Sie nsind die absolute Definiton des dummen Amerikas. Man muss sich nur all die Leute anschauen die diese Leute unterstützen (vor allem im Internet). Nichts als freaks, oder soziale Vollversager die ihren Frust auslassen. Clinton ist auch eine heimliche Republikanerin, die sich aber nur als Demokratin ausgeben will. Wobei auch die Demokraten durchaus korrupt sind. Sanders ist aber der mit Abstand einzige der wirklich wählbar ist (zumal er eigentlich Sozialist ist). Er ist von niemanden gekauft, ist parteilos und war damals einer fast der Einzige (neben Ron Paul) die gegen den Einmarsch in den Iraq gestimmt haben. Clinton stimmte damals dafür, heute bezeichnet sie dies natürlich als Fehler. Diese Frau wechselt ihre Meinung wie die Situation es gerade zulässt. Und Trump definiert sich auch nur das Geld und Populismus, der die Wut der weißen Mittel,- und Unterschicht ausnutzt die allesamt rechts sind (oder von der derzeitigen Regierung einfach enttäuscht sind). Trump ist nur ein Schwätzer, der vor allem innenpolitisch nichts erreichen könnte. Nie und nimmer werden es die Amerikaner zulassen ihm die Macht zu überlassen sollte er zum Beispiel auf Streichelkurs mit den Russen zugehen. Das wird er durch einen Kopfschuss schnell zu spüren bekommen, und das absolut zurecht. Zumal Trump früher ja nie mal Republikaner war, sondern eher selbst als Unterstützer der Demokraten galt. Da ist doch von vorn bis hinten was faul...
Sanders hat im Gegensatz vor allem zu Trump keine Unterstützung und nicht das große Geld gebraucht um punkten zu können. Das ist wirklicher Erfolg, und kein gekaufter. Und er ändert seine Standpunkte nie.
Aber viele Amis werden es nicht zulassen dass Sanders gewinnt. Er ist leider viel zu klug für das Volk. Man wird vor allem Clinton unterstützen, die sogar in den Minderheiten recht beliebt ist.
Jeb Bush ist vom Erfolg her ein absoluter Totalausfall, aber er scheint neben Rubio tatsächlich noch eher wählbarer zu sein. Wenn wir mal wirklich ehrlich sind ist neben Sanders so gut wie jeder andere Kandidat ein absoluter Totalausfall. Da ist es keine Überraschung dass sich jeder über das Land witzig macht, und die Präsidentschaftswahlen dort mehr einer Zirkusnummer für seichte Unterhaltung ähneln als wirklich einer Wahl.

Als ob es einen Unterschied machen würde wär dieses anti demokratische 2 Parteien Land regiert... wo liegen die Unterschiede in der Außenpolitik demokratischer oder republikanischer Präsidenten?
Obomba yes we can hat auch ganz schöne Arbeit geleistet für einen Friedensnobelpreisträger.
 
Beste Infoseite über Trump und sein politisches Programm.
Hier wird alles gnadenlos aufgedeckt.
In allen Sprachen, sogar deutsch zu verstehen.

TrumpDonald.org
TrumpDonald.org
mehr muss man nicht wissen und es ist in 1 Minute durch.

Aber man kann auch 2 Minuten auf der Seite bleiben, und es wird trotzdem nicht langweilig...:lol27:


Dennoch hat der Idiot in South Carolina die Vorwahl gewonnen und (The winner takes it all) alle 44 Stimmen bekommen. In seiner "Siegesrede" hat er wieder über die Mauer gegen Mexiko, die übrigens die Mexikaner bezahlen sollen (!!!), und den Handelskrieg gegen China und Japan geschwafelt. Da fällt einem nix mehr ein...
Jep Bush hat übrigens nach seinem enttäuschendem 4. Platz das Handtuch geworfen, da selbst die Unterstützung von Mutter und Bruder nichts gebracht haben, von den Millionen Dollars seines Super-PAC ganz abgesehen...
Läuft wohl alles darauf hinaus, dass das republikanische Establishment sich nun auf Rubio konzentriert, da weder Trump noch Cruz für die akzeptabel sind.

Bei den Dem´s hat Hillary in Nevada einen knappen Sieg gegen Sanders eingefahren, 19 gegen 15 Delegierte. Aber wegen der über 300 Superdelegierten bleibt sie doch weit in Führung...

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