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US-News

So langsam wird es Zeit für die Republikaner sich auf einen Gegenkandidaten zu einigen, sonst könnte Trump ein Drittel der Stimmen reichen, um Kandidat zu werden. Nachdem Bush nun weg ist sollten Kasich und Carson auch noch einsehen, dass es für sie nicht reichen wird. Dann sollte es ein enger Dreierkampf zwischen Cruz, Rubio und Trump werden. Weiß hier zufällig jemand was passiert, wenn kein Kandidat mindestens 50% der Delegiertenstimmen bekommt?
 
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Dann sollte es ein enger Dreierkampf zwischen Cruz, Rubio und Trump werden. Weiß hier zufällig jemand was passiert, wenn kein Kandidat mindestens 50% der Delegiertenstimmen bekommt?

Wenn es bei dem Dreikampf und den bisherigen Ergebnissen bleibt, kriegt keiner die erforderlichen 1.237 Stimmen. Jeder Kandidat kann aber seine Wahlmänner "befreien" und sie auffordern, für einen anderen zu stimmen, z.B. Cruz könnte das - auf Druck der Parteibonzen - für Rubio tun.
 
Wenn es bei dem Dreikampf und den bisherigen Ergebnissen bleibt, kriegt keiner die erforderlichen 1.237 Stimmen. Jeder Kandidat kann aber seine Wahlmänner "befreien" und sie auffordern, für einen anderen zu stimmen, z.B. Cruz könnte das - auf Druck der Parteibonzen - für Rubio tun.
So ist es bei den Demokraten, bei den Republikanern aber wohl nicht. Wenn im ersten Wahlgang keine Mehrheit zustande kommt, dann ist die Verpflichtung für die Delegierten aufgehoben und im zweiten Wahlgang können sie wählen, wen sie möchten. Es wird dann wohl solange gewählt, bis sich ein Kandidat durchsetzt.
 
So ist es bei den Demokraten, bei den Republikanern aber wohl nicht. Wenn im ersten Wahlgang keine Mehrheit zustande kommt, dann ist die Verpflichtung für die Delegierten aufgehoben und im zweiten Wahlgang können sie wählen, wen sie möchten. Es wird dann wohl solange gewählt, bis sich ein Kandidat durchsetzt.

Habe bisher noch nichts verlässliches dazu gefunden, aber wenn das so weiter geht, werden wir bald genaueres erfahren...

Ende der Bush-Dynastie: Die NYT kommentiert das mit folgendem Resüme:

"Das Land ist jetzt entflammt, voller Wut und Abscheu über die Politiker und Banker, die vertrauensvolle Amerikaner betrogen haben und nie dafür bestraft wurden. Diese Wut hat zum Aufstieg kaum wählbarer Kandidaten in beiden Parteien geführt. In ihrem Niedergang muss die Bush-Dynastie mit Schrecken erkennen, dass sie für den Aufstieg von Donald Trump verantwortlich ist."

http://www.nytimes.com/2016/02/22/opinion/escape-from-bushworld.html?ref=opinion&_r=0
 
¡construye el muro!

Nevada Entrance Poll Analysis: Trump Rides Wave of Anger to Projected Victory - ABC News

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Donald Trump sitzt offenbar fest im Sattel. In allen Umfragen für die Vorwahlen in Georgia, Massachusetts, Vermont, North Carolina, Michigan und Illinois liegt er in Führung.
 
Donald Trump sitzt offenbar fest im Sattel. In allen Umfragen für die Vorwahlen in Georgia, Massachusetts, Vermont, North Carolina, Michigan und Illinois liegt er in Führung.

Am Dienstag (1. März) finden in 13 Staaten Vorwahlen statt, dabei geht es um 671 Delegiertenstimmen. Da diese dort proportional vergeben werden, wird Trump seinen Vorsprung weiter ausbauen können, selbst wenn Cruz in Texas mehr Stimmen als er bekommt...


RealClearPolitics - Election 2016 ? Republican Delegate Count
 
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