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Sie wird Deutschland retten:

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Der soll sich lieber mal fragen, wieso die Afro-Amerikaner in fast drei Jahrhundert Sklaverei keine einzige nennenswerte Sklavenrevolte zustande gebracht haben, anstatt nach Reperationen zu fragen.

Ein äußerst intelligenter Gedanke. Brillant. Wie viele erfolgreiche Sklavenaufstände in 5000 Jahren Geschichte von Abhängigkeitsverhältnisse kennst du? 1?

Bei deinen Gedanken frag ich mich immer was du gegen Trump hast. Er würde den Autor bezüglich den Reparationen genau wie du antworten. Allgemein sind Trumps Äußerungen über Schwarze, Afrikaner, Latinos und Asiaten nahezu identisch wie deine. Der müsste doch genau dein Präsident sein, der dir wie aus dem Gesicht geschnitten ist
 
Ein äußerst intelligenter Gedanke. Brillant. Wie viele erfolgreiche Sklavenaufstände in 5000 Jahren Geschichte von Abhängigkeitsverhältnisse kennst du? 1?

Bei deinen Gedanken frag ich mich immer was du gegen Trump hast. Er würde den Autor bezüglich den Reparationen genau wie du antworten. Allgemein sind Trumps Äußerungen über Schwarze, Afrikaner, Latinos und Asiaten nahezu identisch wie deine. Der müsste doch genau dein Präsident sein, der dir wie aus dem Gesicht geschnitten ist

Es gab zahlreiche große Sklavenaufstände in der Welt, das ist der Grund wieso Sklaverei in Europa überhaupt erst so an Bedeutung verloren hatte.

In den amerikanischen Südstaaten haben Millionen von schwarzen Sklaven gelebt, fast die Hälfte der dortigen Gesamtbevölkerung. Zahlreiche Farms, wo 10-15 Weiße gelebt haben und 50-80 Sklaven. Da fragt man sich ja schon, wieso die Schwarzen in den USA nie einen großen Aufstand hatten. Anders übrigens als bspw. die Sklaven in der Karibik, die Sklaven auf Haiti haben sich schon um 1800 gegen Napoleons Frankreich selbst befreit. Und die in den Südstaaten, die theoretisch eine Armee von Millionen hätten organisieren konnten, mussten darauf warten bis der weiße Mann sie befreit? Das ist doch recht eigenartig.
 
und wieder kein einziges wort über die vielzahl an kindern, die von den schleusern der drogenkartelle getrennt werden. hauptsache es gibt "mandeln und orangen". die kinder sind den linken spinnern doch egal.

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Es gab zahlreiche große Sklavenaufstände in der Welt, das ist der Grund wieso Sklaverei in Europa überhaupt erst so an Bedeutung verloren hatte.

In den amerikanischen Südstaaten haben Millionen von schwarzen Sklaven gelebt, fast die Hälfte der dortigen Gesamtbevölkerung. Zahlreiche Farms, wo 10-15 Weiße gelebt haben und 50-80 Sklaven. Da fragt man sich ja schon, wieso die Schwarzen in den USA nie einen großen Aufstand hatten. Anders übrigens als bspw. die Sklaven in der Karibik, die Sklaven auf Haiti haben sich schon um 1800 gegen Napoleons Frankreich selbst befreit. Und die in den Südstaaten, die theoretisch eine Armee von Millionen hätten organisieren konnten, mussten darauf warten bis der weiße Mann sie befreit? Das ist doch recht eigenartig.

Welche Chance hast du den bitteschön gegen die Nachfahren eines Volkes, das bei Ankunft in Afrika und Amerika nicht den geringsten Fick auf die dortigen Menschen gegeben und fast einen gesamten Kontinent ausgerottet hat sowie deren innovativste Industrie bis zum heutigen Tag die Waffen- und Kriegsindustrie ist? Man muss sich klar werden, während Drohnen und autonomes Fahren erst jetzt der Gesellschaft ein Begriff sind trotz Weltunternehmen wie Google oder Daimler, ist diese Technik seit Jahrzehnten nicht aus dem militärischen Alltag auszudenken.

Der Sklavenaufstand in New York hatte die perverse Folge, dass ein Sklavenhalter teurere Abgaben zu zahlen hatte einen Sklaven freizustellen als einen Sklaven zu kaufen.

Im Rom gab es ganze Armadas voll Sklaven, deren Armeen Soldaten im sechsstelligen Bereich umfassten, aber letztendlich immer und immer wieder, wenn sie die Kriege überlebt haben, entweder gekreuzigt oder die Felsen runter geworfen wurden. Hätten Sklavenaufstände in der Geschichte auch nur die geringste Bedeutung gehabt, müsste es nicht 2000 Jahre gedauert haben, bis Sklavenhaltung als etwas völlig krankes angesehen wurde. Im Gegenteil; in Mitteleuropa entwickelte man ein noch perfideres System, nämlich die Leibeigenschaft. Denn während ein Sklave von seinen Sklavenhalter versorgt wurde, musste ein Leibeigener gleichzeitig sich selbst versorgen. Und erst im 19. Jahrhundert wurde Leibeigenschaft abgeschafft. Und der Hauptgrund war nicht etwa ein humanitärer Grund oder menschliches Mitgefühl, sondern weil es wirtschaftlich vorteilhafter war für die oberste Schicht eine billige aber massenhafte Käuferschaft für die produzierten Produkte zu haben als gar keine.

Haiti scheint der einzigst erfolgreiche Versuch eines Sklavenaufstands in der Weltgesichte zu sein. Sie haben allerdings vom Zufall davon profitiert in einer schwer zugänglichen Insel weit weg von der Kolonialmacht zu sein. Frankreich hatte noch in den selben Jahren eine chaotische Revolution erlebt hat und aus der finanziellen Not Kolonien verkauft. Wenn die Franzosen auf Teufel komm raus gewollt hätten, dann hätten sie auch auf Haiti alles und jeden erschossen, das nicht auf drei auf den Bäumen ist.

Um auf den Punkt zu kommen: das sich mit Steinschleuder und Speere bewaffnete Baumwollsklaven gegen die weiße Rasse mit Gewalt auch nur den Hauch einer Chance gehabt hätten „zu gewinnen“ wäre nicht höher wahrscheinlicher gewesen als das sich die Juden in Auschwitz oder die Inhaftierten heute in Guantanamo befreien könnten. Das Sklaven heute in der Welt grob gesagt keine Bedeutung mehr haben liegt nicht an den Sklavenaufständen, sondern an guten Menschen mit Stimme und Stiftfeder (passiver Widerstand) und viel mehr der Tatsache, dass es in diesem System wirtschaftlich einfach rentabler ist billige Arbeitskräfte zu haben, die für sich selbst verantwortlich sind, und gleichzeitig eine Käuferschaft für die produzierten Güter der obersten Schicht bilden
 
Welche Chance hast du den bitteschön gegen die Nachfahren eines Volkes, das bei Ankunft in Afrika und Amerika nicht den geringsten Fick auf die dortigen Menschen gegeben und fast einen gesamten Kontinent ausgerottet hat sowie deren innovativste Industrie bis zum heutigen Tag die Waffen- und Kriegsindustrie ist? Man muss sich klar werden, während Drohnen und autonomes Fahren erst jetzt der Gesellschaft ein Begriff sind trotz Weltunternehmen wie Google oder Daimler, ist diese Technik seit Jahrzehnten nicht aus dem militärischen Alltag auszudenken.

Der Sklavenaufstand in New York hatte die perverse Folge, dass ein Sklavenhalter teurere Abgaben zu zahlen hatte einen Sklaven freizustellen als einen Sklaven zu kaufen.

Im Rom gab es ganze Armadas voll Sklaven, deren Armeen Soldaten im sechsstelligen Bereich umfassten, aber letztendlich immer und immer wieder, wenn sie die Kriege überlebt haben, entweder gekreuzigt oder die Felsen runter geworfen wurden. Hätten Sklavenaufstände in der Geschichte auch nur die geringste Bedeutung gehabt, müsste es nicht 2000 Jahre gedauert haben, bis Sklavenhaltung als etwas völlig krankes angesehen wurde. Im Gegenteil; in Mitteleuropa entwickelte man ein noch perfideres System, nämlich die Leibeigenschaft. Denn während ein Sklave von seinen Sklavenhalter versorgt wurde, musste ein Leibeigener gleichzeitig sich selbst versorgen. Und erst im 19. Jahrhundert wurde Leibeigenschaft abgeschafft. Und der Hauptgrund war nicht etwa ein humanitärer Grund oder menschliches Mitgefühl, sondern weil es wirtschaftlich vorteilhafter war für die oberste Schicht eine billige aber massenhafte Käuferschaft für die produzierten Produkte zu haben als gar keine.

Haiti scheint der einzigst erfolgreiche Versuch eines Sklavenaufstands in der Weltgesichte zu sein. Sie haben allerdings vom Zufall davon profitiert in einer schwer zugänglichen Insel weit weg von der Kolonialmacht zu sein. Frankreich hatte noch in den selben Jahren eine chaotische Revolution erlebt hat und aus der finanziellen Not Kolonien verkauft. Wenn die Franzosen auf Teufel komm raus gewollt hätten, dann hätten sie auch auf Haiti alles und jeden erschossen, das nicht auf drei auf den Bäumen ist.

Um auf den Punkt zu kommen: das sich mit Steinschleuder und Speere bewaffnete Baumwollsklaven gegen die weiße Rasse mit Gewalt auch nur den Hauch einer Chance gehabt hätten „zu gewinnen“ wäre nicht höher wahrscheinlicher gewesen als das sich die Juden in Auschwitz oder die Inhaftierten heute in Guantanamo befreien könnten. Das Sklaven heute in der Welt grob gesagt keine Bedeutung mehr haben liegt nicht an den Sklavenaufständen, sondern an guten Menschen mit Stimme und Stiftfeder (passiver Widerstand) und viel mehr der Tatsache, dass es in diesem System wirtschaftlich einfach rentabler ist billige Arbeitskräfte zu haben, die für sich selbst verantwortlich sind, und gleichzeitig eine Käuferschaft für die produzierten Güter der obersten Schicht bilden

So wichtig war die Sklaverei für die meisten Teile der Erde nicht, und zwar eben genau deswegen, weil die meisten Sklaven irgendwann rebellieren. Leibeigenschaft ist sicherlich nicht schön, aber Leibeigene hatten immerhin ein paar Rechte, u.a. konnten sie zumeist ihren Gutsherren wechseln, wenn dieser sie nicht gut behandelt, soetwas gibt es bei der Sklaverei nicht. Aber auch Leibeigene haben oft rebelliert und mehr Rechte gefordert.

Da ist Nordamerika nun mal die große Ausnahme. Nahezu die Hälfte der Südstaatler waren Sklaven. Mal zum Vergleich, das wäre so als wären im römischen Reich von 100 Millionen Römern 50 Millionen Sklaven gewesen. Es ist ziemlich eigenartig, wieso die Sklaven nie revoltiert haben. Stattdessen ist es sogar so, dass viele Schwarze im Bürgerkrieg auf Seiten der Südstaaten gekämpft haben.

Anstatt zu fragen, was genau der weiße Mann schon wieder für sie tun kann, sollten solche schwarzen "Intellektuellen" mal fragen, wieso die Afroamerikaner das einzige Volk der Erde ist, welches Null Freiheitswillen gezeigt hat, und wieso bis heute so ziemlich alle erfolgreichen Schwarzen Sportler oder Gangster Rapper sind, die davon reden Frauen zu schlagen und Drogen zu verkaufen.

Und bevor du glaubst es ginge um Rasse, die Sklaven auf Haiti waren auch Afrikaner, ebenso die Zulu, welche sich gegen die Briten gewehrt haben usw. usf.
 
So wichtig war die Sklaverei für die meisten Teile der Erde nicht, und zwar eben genau deswegen, weil die meisten Sklaven irgendwann rebellieren. Leibeigenschaft ist sicherlich nicht schön, aber Leibeigene hatten immerhin ein paar Rechte, u.a. konnten sie zumeist ihren Gutsherren wechseln, wenn dieser sie nicht gut behandelt, soetwas gibt es bei der Sklaverei nicht. Aber auch Leibeigene haben oft rebelliert und mehr Rechte gefordert.

Da ist Nordamerika nun mal die große Ausnahme. Nahezu die Hälfte der Südstaatler waren Sklaven. Mal zum Vergleich, das wäre so als wären im römischen Reich von 100 Millionen Römern 50 Millionen Sklaven gewesen. Es ist ziemlich eigenartig, wieso die Sklaven nie revoltiert haben. Stattdessen ist es sogar so, dass viele Schwarze im Bürgerkrieg auf Seiten der Südstaaten gekämpft haben.

Anstatt zu fragen, was genau der weiße Mann schon wieder für sie tun kann, sollten solche schwarzen "Intellektuellen" mal fragen, wieso die Afroamerikaner das einzige Volk der Erde ist, welches Null Freiheitswillen gezeigt hat, und wieso bis heute so ziemlich alle erfolgreichen Schwarzen Sportler oder Gangster Rapper sind, die davon reden Frauen zu schlagen und Drogen zu verkaufen.

Und bevor du glaubst es ginge um Rasse, die Sklaven auf Haiti waren auch Afrikaner, ebenso die Zulu, welche sich gegen die Briten gewehrt haben usw. usf.

Was du unter meiste Teile der Welt verstehst keine Ahnung. Vielleicht ist die Aussage nur dann brauchbar, wenn man geographisch sämtliche Wüsten und Wälder aufsummiert. Die Weißen haben in Afrika Jahrhunderte damit verbracht Menschen zu foltern und zu brandschatzen bloß um unter anderem die umgebrachten Einheimischen in Nord- und Südamerika zu ersetzen. Und das alles in so einer gigantischen Anzahl, dass sie eine völlig neue Ethnie erfunden haben. Wenn man länger darüber nachdenkt ist es doch ziemlich pervers, das sämtliche Schwarzen in Nord- und Südamerika Afrikaner sind, die dort eigentlich nichts verloren haben aber auf bestialischer Weise dorthin verschleppt wurden.

Für den Vergleich was der Begriff „die Hälfte“ aussagt bin ich dir dankbar. Es wäre aber besser gewesen, wenn du den prozentualen Anteil der Sklaven in den USA belegen könntest. Im wohl einzigst erfolgreichen Sklavenaufstand in fast 5000 Jahren Geschichte von Abhängigkeitsverhältnissen auf Haiti lag der Anteil der Sklaven dort bei 90% der Gesamtbevölkerung. Selbst wenn es in einigen Ortschaften in den Südstaaten das Verhältnis 1-1 gegeben hätte, würde ich nicht zwei Sekunden Bedenkzeit brauchen um zu wissen in welcher Seite ich mich stelle um zu überleben. Du hättest auch jeden einzelnen Sklaven aufrüsten können, aber ohne vollen Magen und starke Knochen hätten sie gegen ihre Herren, die die Schießwaffen erfunden haben, nicht den Hauch einer Chance gehabt.

Aber dein letzter Abschnitt sagt ja aus um was er dir geht. Wozu dann die nervige Umschreibung mit den Sklaven? Ich habe nämlich keine Ahnung wieso sie darüber rappen. Wahrscheinlich aus dem gleichen Grund wie die Kanacken in Deutschland. Vielleicht aber auch weil die Weißen nunmal für ihren Erfolg auch über Millionen von Leichenbergen gehen. Im zweistelligen Millionenbereich liegt die Anzahl der Ermordeten, Vergewaltigten und Verstümmelten in Belgisch-Kongo. Uns heute bekannt nur weil es ungefähr vor 100 Jahren stattfand. Was wir in Afrika und Amerika bis vor dem 20. Jahrhundert angestellt haben kann sich jeder selbst ausmalen. Natürlich gab es Sklaverei nahezu überall auf der Welt, aber wer von Europa nach Afrika in den Dschungel geht, sich dort ohne Narkose auf bestialischer Weise die Sklaven eintreibt, sie zu den Holzbooten an der Küste bringt, tagelang auf der See Amerika ansteuert bloß um dort die getöteten Indianer zu ersetzen ist mehr als krank. Nicht das ich es einigen afrikanischen oder arabischen Warlords nicht zu trauen würde, aber für diesen gigantischen Aufwand wäre sich nur der Weiße nicht zu schade.
 
Was du unter meiste Teile der Welt verstehst keine Ahnung. Vielleicht ist die Aussage nur dann brauchbar, wenn man geographisch sämtliche Wüsten und Wälder aufsummiert. Die Weißen haben in Afrika Jahrhunderte damit verbracht Menschen zu foltern und zu brandschatzen bloß um unter anderem die umgebrachten Einheimischen in Nord- und Südamerika zu ersetzen. Und das alles in so einer gigantischen Anzahl, dass sie eine völlig neue Ethnie erfunden haben. Wenn man länger darüber nachdenkt ist es doch ziemlich pervers, das sämtliche Schwarzen in Nord- und Südamerika Afrikaner sind, die dort eigentlich nichts verloren haben aber auf bestialischer Weise dorthin verschleppt wurden.

Für den Vergleich was der Begriff „die Hälfte“ aussagt bin ich dir dankbar. Es wäre aber besser gewesen, wenn du den prozentualen Anteil der Sklaven in den USA belegen könntest. Im wohl einzigst erfolgreichen Sklavenaufstand in fast 5000 Jahren Geschichte von Abhängigkeitsverhältnissen auf Haiti lag der Anteil der Sklaven dort bei 90% der Gesamtbevölkerung. Selbst wenn es in einigen Ortschaften in den Südstaaten das Verhältnis 1-1 gegeben hätte, würde ich nicht zwei Sekunden Bedenkzeit brauchen um zu wissen in welcher Seite ich mich stelle um zu überleben. Du hättest auch jeden einzelnen Sklaven aufrüsten können, aber ohne vollen Magen und starke Knochen hätten sie gegen ihre Herren, die die Schießwaffen erfunden haben, nicht den Hauch einer Chance gehabt.

Aber dein letzter Abschnitt sagt ja aus um was er dir geht. Wozu dann die nervige Umschreibung mit den Sklaven? Ich habe nämlich keine Ahnung wieso sie darüber rappen. Wahrscheinlich aus dem gleichen Grund wie die Kanacken in Deutschland. Vielleicht aber auch weil die Weißen nunmal für ihren Erfolg auch über Millionen von Leichenbergen gehen. Im zweistelligen Millionenbereich liegt die Anzahl der Ermordeten, Vergewaltigten und Verstümmelten in Belgisch-Kongo. Uns heute bekannt nur weil es ungefähr vor 100 Jahren stattfand. Was wir in Afrika und Amerika bis vor dem 20. Jahrhundert angestellt haben kann sich jeder selbst ausmalen. Natürlich gab es Sklaverei nahezu überall auf der Welt, aber wer von Europa nach Afrika in den Dschungel geht, sich dort ohne Narkose auf bestialischer Weise die Sklaven eintreibt, sie zu den Holzbooten an der Küste bringt, tagelang auf der See Amerika ansteuert bloß um dort die getöteten Indianer zu ersetzen ist mehr als krank. Nicht das ich es einigen afrikanischen oder arabischen Warlords nicht zu trauen würde, aber für diesen gigantischen Aufwand wäre sich nur der Weiße nicht zu schade.

In China, Japan, Indien, und Europa gab es so gut wie keine Sklaverei. In der muslimischen Welt und in den mesoamerikanischen Zivilisationen gab es sie, aber selbst dort nicht so exzessiv wie in den USA.

Große Sklavenrebellionen gab es zahlreiche, z.B. die Juden in Ägypten, mehrere in Rom und Griechenland, Babylon, später bei den Muslimen, in der Karibik und Südamerika, usw. usf. Überall wo es Sklaven gab, gab es früher oder später auch riesige Aufstände, die Zehntausende Sklaven umfasst haben. In den USA, wo es Millionen von Sklaven gab, gab es nie einen Aufstand, der mehr als ein paar Dutzend Sklaven umfasst hat.
 
...linke so:...es gibt keine rassen und geschlecht ist ein soziales konstrukt...linke auch:...der weiße mann ist schuld...
 
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