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US-News

Adolf Hitler ließ ‚Antifa‘ verhaften. Er ließ Mitglieder der ursprünglichen Antifaschistischen Aktion als eine seiner allerersten Maßnahmen nach der Machtübernahme im Jahr 1933 verhaften.
Das war der Beginn des NS-Regimes

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Hitler ließ Antifa verhaften, gleich zu Beginn. Und heute? Manche feiern das, als wär’s ein Frühindikator für Ordnung.
Wenn deine politische Haltung zufällig mit den ersten Maßnahmen eines totalitären Regimes übereinstimmt, solltest du vielleicht nicht stolz darauf sein, sondern nervös.
Antifaschismus ist keine Modeerscheinung, sondern historisch bewährt, wer gegen Faschismus war, wurde verfolgt. Wer ihn verteidigte, bekam Orden.
Also ja, wenn du gegen Antifa bist, bist du historisch gesehen auf der Seite derer, die Bücher verbrannten, Gewerkschaften zerschlugen und Konzentrationslager bauten.
Aber hey, Hauptsache du hast ein sauberes Hemd und Angst vor Graffiti und einer Drag-Queen
 
Man kann nicht über die Säuberung von Kriminalität in Washington D.C. sprechen, während ein wegen 34 Punkten verurteilter Schwerverbrecher das Land regiert.
Rep. Jasmine Crockett

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Trump will Kriminalität in D.C. bekämpfen – während er selbst mit 34 Schwerverbrecher-Verurteilungen durch die Gegend stolziert wie ein Mafia-Patriarch auf Wahlkampftour.
Das ist, als würde Al Capone eine Sauberkeitskampagne starten, weil die Bürgersteige zu schmutzig sind.
Law & Order? Nur für die anderen. Für ihn gilt: Wer genug lügt, bekommt Immunität statt Haft.
Wenn Meinungsfreiheit bedeutet, dass man ihn kritisieren darf, dann ist Cancel Culture bei Trump: Wer widerspricht, wird gefeuert, verklagt oder auf Truth Social zur Staatsfeindin erklärt.
Und wenn Museen demnächst keine Sklaverei mehr zeigen dürfen, weil es seinem Ego nicht passt, dann ist das nicht Kulturpolitik – das ist historische Müllabfuhr mit MAGA-Logo.
 
1934 verabschiedete Deutschland ein Gesetz, das es zur Straftat machte, Witze über seine Führer zu erzählen oder über sie zu lachen.
Wir dürfen diesen Weg nicht gehen. Denn was kommt als Nächstes? Dass man nichts mehr auf Social Media posten darf. Und dass man seinen Freunden keine Nachrichten mehr schicken darf, die die Regierung verärgern könnten.
So sollte es nicht sein. Die Menschen sollten keine Angst vor ihrer Regierung haben. Die Regierung sollte Angst vor den Menschen haben

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Der goldene Ausverkauf – Willkommen im Trump’schen Duty-Free der Demokratie
Es war einmal ein Land, das sich rühmte, die Wiege der Freiheit zu sein. Dort entschied man irgendwann, dass die Lösung aller Probleme nicht in Bildung, sozialer Gerechtigkeit oder einem funktionierenden Gesundheitssystem liegt – sondern in einer Plastikkarte, vergoldet, mit Donald Trumps Gesicht drauf. Ladies and Gentlemen: The Trump Gold Card. Für nur eine Million Dollar – ein echtes Schnäppchen im Reich der unbezahlten Krankenhausrechnungen – darf man in den Vereinigten Staaten plötzlich nicht mehr als „illegal“ gelten. Nicht etwa, weil man jahrelang Steuern gezahlt oder ein Leben lang gearbeitet hat, sondern weil man den exklusiven Trump-Tarif gebucht hat. „Unlock life in America“, lautet der Slogan. Als hätte es bisher einen Zahlencode gebraucht, um das Land zu betreten – und Donald J. Trump persönlich hätte den PIN.

Natürlich gibt es auch ein Upgrade: die Trump Platinum Card. Für fünf Millionen Dollar darf man bis zu 270 Tage im Jahr im Land bleiben – steuerfrei, versteht sich. Steuerfreiheit, das höchste Gut, das Trump je verstanden hat. Kein Visum mehr, kein nerviges Konsulat – nur noch der goldene Schwung seiner Unterschrift, die aussieht wie ein seismographisches Erdbeben in Manhattan.

 
USA am Scheideweg
Die Verabschiedung von Charlie Kirk wird zum Staatsakt in einem veränderten Land
Knapp zwei Wochen nach seiner Ermordung wird in einer Massenzeremonie am Sonntag Abschied vom ultrarechten Influencer Charlie Kirk genommen. Die Folgen des Attentats werden noch lange nachhallen

Wenn sich in Glendale, einem Vorort von Phoenix, Arizona, die Parkplätze rund um das State Farm Stadium füllen, steht gemeinhin ein freudvoller Anlass bevor. Die 2003 erbaute Arena beherbergt die Heimspiele des Football-Vereins Arizona Cardinals, aber auch Konzerte, Messen, Rodeos und Fußballspiele. 63.000 Plätze gibt es, es ist das größte Stadion im Bundesstaat. Dieses Mal aber ist es ein trauriger Grund, aus dem sich am Sonntag die Mega-Arena füllen wird – und einer, der auf beiden Seiten der politischen Auseinandersetzung in den USA vielen Angst macht. Es ist die Abschiedsfeier für den ultrarechten Influencer Charlie Kirk, dessen Ermordung vorige Woche in Orem, Utah, einiges in den USA auf den Kopf gestellt hat.

Für die Trauerveranstaltung haben sich nicht nur zehntausende Anhängerinnen und Anhänger vorab registriert, dazu enge Freunde und die Familie des Ermordeten, sondern auch die gesamte Staatsspitze der USA: Präsident Donald Trump und sein Vize J. D. Vance wollen bei der Feier Abschied nehmen. Auch Außenminister Marco Rubio und Verteidigungsminister Pete Hegseth werden dem Anlass beiwohnen, ebenso weitere Minister und zahlreiche Abgeordnete.

Nah am Kritikverbot
Dazu kommen Hundertschaften an Sicherheitspersonal, das angesichts der massiv angespannten Lage im ganzen Land besonders herausgefordert ist – und ohnehin in dieser Zeit ungewöhnlich belastet. Ab Montag müssen nämlich auch bei der UN-Generalversammlung in New York dutzende ausländische Staats- und Regierungschefs geschützt werden. Viele der Beamten werden deshalb direkt vom einen zum anderen Ort fliegen.

 

Auf Trumpsche Art bereitet Newsom das Feld vor, um bei seiner Niederlage sagen zu können, dass die Wahl sowieso manipuliert gewesen sei.
Eigentlich hat Newsom gesagt, dass es unter Trump keine freien Wahlen mehr geben wird. Trump hat ständig von Wahlmanipulation gesprochen und dass ihm die Wahl gestohlen wurde.
Newsom sagt, was viele nur denken, unter Trump droht die Demokratie zur Kulisse zu verkommen. Keine Panikmache, sondern historische Wachsamkeit. Wer 2020 noch behauptet, Trump würde Wahlergebnisse respektieren, hat entweder geschlafen oder gehofft, dass der Sturm aufs Kapitol ein Betriebsunfall war. Newsom zieht die Linie, nicht aus Kalkül, sondern aus Erfahrung.
Genau genommen, dürfte Trump auch nicht mehr antreten, macht er es trotzdem, dann geht es gegen Obama und da hat das größte A....loch, also Don Taco rhetorisch keine Chance
 
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