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US-News

Frauenhasser Donald Trump
Der USA-Präsident hat sich offenbar nicht mehr unter Kontrolle und beschimpft Journalistinnen mit "Piggy"

Niemand wird Donald Trump jemals beschuldigen, ein Gentleman zu sein. Seine Haltung zu Frauen ist einerseits von "Grab them by the pussy" bestimmt, andererseits von tiefem Hass gegen selbstbewusste, kritische Frauen, besonders Journalistinnen.
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Kürzlich sagte der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, somit Inhaber einer Position, die man früher als "Anführer der freien Welt" bezeichnet hatte, zu einer Reporterin des Finanzdienstes Bloomberg: "Quiet, Piggy". Das kann man aus dem Trump-Idiom mit "Kusch, Schweinchen" übersetzen. Möglicherweise ist es auch eine Assoziation zu der TV-Figur "Miss Piggy", obwohl die Reporterin durchaus schlank ist. Tatsächlich hat er schon früher eine Schauspielerin lateinamerikanischer Abstammung mit entsprechenden Rundungen als "Miss Piggy" bezeichnet.

Das Frauenbild des US-Präsidenten
Die Bloomberg-Reporterin hatte Trump übrigens mit einer Frage nach den sogenannten Epstein-Akten erzürnt, in denen möglicherweise auch mehr zum Frauenbild von Trump zu finden ist. Eine andere Journalistin, die News-Chefin von ABC, musste sich dann nach einer Epstein-Frage das anhören: "Sie sind eine schreckliche Person und Journalistin. Ihrem Scheißsender soll die Lizenz entzogen werden".

US-Demokratie 2025. An der Spitze Misogynie und Vulgarität. Das Schlimmste daran ist aber, dass sich da jemand offensichtlich nicht mehr unter Kontrolle hat. (Hans Rauscher, 19.11.2025)

 

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Ein Jude der sich als Christ ausgibt hetzt Muslime in den usa gegen sich auf...



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Zuletzt bearbeitet:
Ein islamistischer Verein Namens CAIR hat den Wahlkampf von Mamdani durch Spenden massgeblich finanziert.

Mamdani ist ein Unterstützer der antisemitischen BDS-Bewegung und weigerte sich in einem Interview, die Hamas als Terrororganisation zu Bezeichnen.

Spätestens jetzt, wo es den Islamisten gelungen ist, ein trojanisches Pferd in New York zu installieren, wäre es an der Zeit, die Freiheitsstatue in eine andere Stadt zu verlegen.
 
Ein islamistischer Verein Namens CAIR hat den Wahlkampf von Mamdani durch Spenden massgeblich finanziert.
CAIR (Council on American-Islamic Relations) ist eine Bürgerrechtsorganisation in den USA, die sich gegen Diskriminierung von Muslimen einsetzt. Typisch für Rechtsextremisten und sonstiges Gesocks, dass man mit "islamistisch" gleich mal pauschal diffamiert. Spenden im Wahlkampf sind in den USA reguliert und transparent. Einzelne Unterstützergruppen machen einen Kandidaten nicht automatisch zu deren "trojanischem Pferd“.
Mamdani ist ein Unterstützer der antisemitischen BDS-Bewegung und weigerte sich in einem Interview, die Hamas als Terrororganisation zu Bezeichnen.

Der nächste Scheiß von dir, Politiker können aus unterschiedlichen Gründen eine Einstufung vermeiden, etwa um diplomatische Spielräume zu betonen. Das ist nicht gleichbedeutend mit Unterstützung von Terror. Nur Rechtsausleger mit ihrer Islamophobie setzen dies mit Terror gleich.
Spätestens jetzt, wo es den Islamisten gelungen ist, ein trojanisches Pferd in New York zu installieren, wäre es an der Zeit, die Freiheitsstatue in eine andere Stadt zu verlegen.

Und weiter mit rechtsextremer Rhetorik von jemanden der den Islam als Gesamtheit als Islamistisch sieht. Der Vergleich mit einem "trojanischen Pferd“ ist ein uraltes Feindbild-Narrativ, er soll suggerieren, dass demokratische Prozesse unterwandert werden. Das ist eine klassische Verschwörungsrhetorik, die habe ich schon in der 1. Klasse Volksschule intus gehabt.
Die Forderung, die Freiheitsstatue "zu verlegen“, ist grotesk und zeigt die Absurdität deiner Argumentation. "Wenn wir anfangen, Denkmäler zu verschieben, weil uns Wahlergebnisse nicht gefallen, dann sollten wir wohl auch gleich das Kapitol auf Räder stellen.
 
Ein Jude der sich als Christ ausgibt hetzt Muslime in den usa gegen sich auf...



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Da haben sich 2 gefunden, der eine Islamophob und Rechtsausleger, der andere Faschist und Antisemit.
Die Aussage reduziert alles auf "er ist Jude, gibt sich als Christ aus“, das ist ein klassisches antisemitisches Muster, das Juden als "versteckte“ oder "doppelzüngige“ Figuren darstellt. Dann "highly suspect“ ist ein Signalwort, das Misstrauen schüren soll, ohne Beweise zu liefern. Könnte auch Royal Flush für seine Islamophobie verwende.
Verdächtig ist hier nur die Rhetorik. Wer Identität statt Fakten diskutiert, sollte vielleicht selbst mal einen DNA-Test machen, wenn man sich damit nicht auskennt, es gibt hier einige User die dir dabei helfen können, vielleicht kommt raus, dass er ein trojanisches Pferd im eigenen Kopf spazieren trägt.
"Highly suspect", ja, stimmt. Höchst verdächtig, wie man mit alten antisemitischen Klischees versucht, moderne Debatten zu vergiften.
 
Ein Staat ohne Halt – wie ein Border-Patrol-Einsatz im Norden der USA eine unsichtbare Grenze überschreitet
Es gibt Aufnahmen, die so klar sind, dass sie jeden Versuch der Relativierung überflüssig machen. Die Bilder aus Oak Park, Michigan, gehört genau dazu. Eine Frau liegt gefesselt auf dem Boden, die Hände eng mit Kabelbindern zusammengezogen. Neben ihr kniet ein Beamter der U.S. Border Patrol, schwer ausgerüstet, die Waffe sichtbar an der Hüfte, den Taser in der Hand. Er drückt sie nieder, zerrt sie über den Asphalt und schiebt sie schließlich in den Rückraum seines Einsatzfahrzeugs. Die Frau wirkt benommen, überfordert, verängstigt. Es gibt keinen erkennbaren Widerstand. Keine Bedrohung. Nur rohe Gewalt. Und: Sie war unschuldig, Inhaberin einer gültigen Green Card.

Doch der Moment selbst ist nur die sichtbare Spitze eines viel größeren Problems. Der Einsatz fand nicht an einem Grenzübergang statt, nicht in einem abgelegenen Gebiet, nicht an einer Straße, die man mit Schmuggel verbindet – sondern in einem ganz normalen Wohnviertel im Norden Detroits. Genau darin liegt die eigentliche Gefahr: Eine Bundesbehörde, die ursprünglich für Grenzräume geschaffen wurde, agiert heute tief im Landesinneren, ohne dass lokale Behörden wirklich verstehen, was dort geschieht. Die Gewalt auf dem Video wird damit zu einem Fenster in eine Entwicklung, die jahrelang kaum jemand beachtet hat.

Was die Bilder zeigen – und was sie verbergen
Die Uniform gibt keinen Raum für Zweifel. Gelbes Schulterabzeichen, dunkles Einsatzgrün, der typische Panzerkragen der Weste, das weiß-grüne Einsatzfahrzeug: Das ist Border Patrol. Keine Polizei, kein Sheriff, kein ICE. Eine Behörde, deren Auftrag offiziell an den Grenzen beginnt – und deren reale Einsatzpraxis inzwischen weit darüber hinausreicht. Niemand wusste, wo die Frau sich nach der Verhaftung befand, in welche Einrichtung sie gebracht wurde oder ob sie medizinisch versorgt wurde. Angehörige bekamen keine Auskunft, Anwälte wussten von nichts, selbst städtische Behörden hatten keine Informationen, auch wir suchten und erhielten keine Informationen, unzulässig und nichts rechtskonform. Am Montag, 17. November 2025 – gegen ca. 15:45 Uhr erfolgte die Festnahme. Heute, den 19. November 2025, um 11 Uhr, konnte man ermitteln, wo die Frau sich befand.

 
12 Stunden Amerika – U.S.-Crash
Zwölf Stunden Amerika – und alles liegt offen: ein Land zwischen Hunger und Größenwahn, zwischen Armut und Macht, zwischen Ideologie und Angst. Zwölf Stunden, die zeigen, wie tief die Risse inzwischen gehen, wie Gewalt zum Alltag gehört, was Rassismus anrichtet – wie Meinungsfreiheit verschwindet.

In St. Paul dringen ICE-Beamte in ein Unternehmen ein. Bro-Tex. Ein Ort, an dem Menschen arbeiten, nicht mehr. Was passiert, wirkt wie eine Entgleisung, die niemand mehr auffängt. Friedliche Demonstrierende werden zu Boden gedrückt, und dann sieht man etwas, das man eigentlich nicht mehr sehen möchte: Pfefferspray, aus nächster Nähe in Gesichter geschossen, Menschen, die schreien und keine Luft bekommen, andere, die sich übergeben, wieder andere, die wegtaumeln wie Menschen, denen plötzlich die Welt zu schnell geworden ist. Ein Fahrzeug, gesteuert von denselben Einsatzkräften, setzt zurück und verfehlt eine Gruppe Unbeteiligter nur um eine Bewegung, die man Zufall nennen könnte – oder Glück. In manchen Momenten erkennt man nicht mehr, wer schützen soll und wer geschützt werden müsste.

Angela Deeb sagt danach: „Körperlich hat mein Körper wehgetan, aber natürlich hat heute auch unser Herz wehgetan.“ In ihrem Satz liegt etwas, das über den Moment hinausreicht. Es ist die leise Erkenntnis, dass Gewalt nicht nur den Körper trifft, sondern auch die Vorstellung davon, wie ein Staat handeln sollte. Während noch niemand weiß, wohin die festgenommenen Arbeiter gebracht worden sind, bleibt ein einziges Gefühl zurück: Hilflosigkeit. Als hätte jemand den Raum betreten und das Licht mitgenommen.

 
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