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US-News

Donicaa Blewinsky und sein Horrorclownkabinett ist eine einzige Geschmacklosigkeit.
Pete Hegseth in Podcastaufnahme
"Mit russischem Dressing" – US-Kriegsminister irritiert mit Geschmacklos-Aussage
Ein Clip, der bei X kursiert, zeigt US-Verteidigungsminister Pete Hegseth während einer Podcastaufnahme. Dabei machte er eine geschmacklose Aussage über ein Abendessen mit Trump, Putin und Selenskyj.
US-Verteidigungsminister Pete Hegseth irritierte mit bizarrer Aussage in einem Interview. Der Kriegsminister war gemeinsam mit seiner Ehefrau Jennifer Rauchet zu Gast im "The Katie Miller Podcast". Miller stellte dem US-Politiker die Frage, mit welchen drei lebenden Personen er eine Dinnerparty veranstalten würde.

Hegseth antwortete nach einem kurzen Hin und Her mit seiner Frau: "Nun, zu diesem Zeitpunkt würde ich sagen: Präsident Trump, Wladimir Putin und Wolodymyr Selenskyj. Mal sehen, was passiert."

Hegseth über Dinner mit Putin und Selenskyj: "Ein Abendessen für den Frieden"
Die Podcasterin wollte zudem wissen, was Hegseth und seine drei Auserwählten essen würden. Der antwortete erheitert: "Oh, was essen wir? Dazu möchte ich mich nicht äußern. Was auch immer für Steaks. Wissen Sie, einfach was auch immer der Präsident möchte, wir werden sehen. Es wäre ein Abendessen für den Frieden." Miller hakte nach: "Es gäbe Steaks, gut durchgebraten, Pommes frites?" Hegseth wieder: "Ja, und russisches Dressing."

Während die Menschen in der Ukraine um ihr Überleben kämpfen, spricht der US-Kriegsminister von "russischem Dressing" auf einem Salat, den sich Putin und Selenskyj teilen sollen. Nicht nur die Frage scheint vor diesem Hintergrund taktlos, Hegseths Antwort ist umso geschmackloser.

 
Coca-Cola, Mondelez und Co.
San Francisco klagt Lebensmittelkonzerne
Die Stadt San Francisco im US-Bundesstaat Kalifornien zieht gegen Lebensmittelriesen wegen des Verkaufs stark verarbeiteter industrieller Fertigprodukte vor Gericht. Diese ultraverarbeiteten Lebensmittel (UPF) enthalten oft Zucker, Salz, Fette, industrielle Stärken und Zusatzstoffe wie Emulgatoren, Farbstoffe und Aromastoffe. Geklagt werden unter anderem Coca-Cola, Pepsico, Kraft Heinz, Mondelez, WK Kellogg und Mars.

San Francisco verweist in der am Dienstag (Ortszeit) eingebrachten Klage unter anderem auf im medizinischen Fachjournal „The Lancet“ veröffentlichte Studien und Warnungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Es gebe Hinweise darauf, dass zu den Risiken unter anderem Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie Diabetes gehörten.

San Franciscos Rechtsvertreter, David Chiu, warf den Unternehmen vor, mit dem Verkauf schädlicher Lebensmittel „eine Krise im Bereich der öffentlichen Gesundheit ausgelöst“ zu haben. Damit hätten sie „enorme Gewinne“ erzielt, nun müssten sie auch „die Verantwortung für den angerichteten Schaden übernehmen“.

Konsumenten „überschwemmt“
Die Konsumentinnen und Konsumenten wollten ultraverarbeitete Lebensmittel meiden, „aber wir werden damit überschwemmt“, sagte San Franciscos Rechtsvertreter. Die Hersteller hätten die Lebensmittel so verändert, dass diese „nicht mehr wiederzuerkennen und schädlich für den menschlichen Körper“ seien, so Chiu.

 
Dümmer geht immer bei dem Horrorclown-Kabinett mit lauter Cerebral entkernten Speichelleckern
EILMELDUNG: Kristi Noem behauptet, Donni habe „hunderte Millionen Leben gerettet“. Die gesamte Bevölkerung der USA liegt bei gerade einmal etwa 340 Millionen.

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Kalifornien startet nach Kritik an ICE-Razzien Meldeportal
Die Menschen in Kalifornien seien zu Recht besorgt, dass Bundesbeamte möglicherweise ihre Befugnisse überschreiten, so der kalifornische Generalstaatsanwalt Rob Bonta

Sacramento (Kalifornien)/Washington – Bewohnerinnen und Bewohner des US-Staats Kalifornien können mutmaßliches Fehlverhalten von Bundesbeamten nun über ein Online-Portal melden. Der kalifornische Generalstaatsanwalt Rob Bonta begründete den Schritt mit wachsender Verunsicherung. "Von nicht gekennzeichneten, militärisch wirkenden Fahrzeugen bis hin zu Festnahmen, die eher an Entführungen erinnern: Die Menschen in Kalifornien sind zu Recht besorgt, dass Bundesbeamte möglicherweise ihre Befugnisse überschreiten", sagte Bonta.

Gouverneur Gavin Newsom erklärte, das Portal biete "eine einfache und sichere Möglichkeit, sich zu äußern, Beobachtungen mitzuteilen und uns dabei zu helfen, Verantwortliche zur Rechenschaft zu ziehen". Das Vorgehen der Beamten auf Geheiß von US-Präsident Donald Trump zeuge "von einer offensichtlichen Missachtung rechtsstaatlicher Verfahren", hieß es in einer Mitteilung weiter. Ganze Gemeinden würden in Angst versetzt, Menschen traumatisiert und die öffentliche Sicherheit gefährdet.

 
Kindern für ein Jahr Fox News verboten, „weil sie so undankbar waren.“ 🚑 🚑 🚑
Pete Hegseth erzählt also allen Ernstes, er habe seinen Kindern ein Jahr lang Fox News verboten, „weil sie so undankbar waren“. Man muss sich das vorstellen: Ein erwachsener Mann, der glaubt, Dankbarkeit bemesse sich daran, wie oft der Nachwuchs ihn beim Zuschauen eines Propagandasenders feiert. Und dann setzt er noch einen darauf mit seinem pädagogischen Meistersatz: „Ihr seid dazu da, gesehen und nicht gehört zu werden.“

Damit wäre offiziell geklärt, warum Hegseth seine Medienkompetenz ungefähr auf dem Niveau eines defekten Toasters entwickelt hat. Wer seine Kinder in Schweigemönche verwandeln will, weil sie nicht bereit sind, ihm beim täglichen Fox-Gebet den Weihrauch zu schwenken, hat nicht etwa ein Erziehungsproblem, sondern ein akutes Realitätsleck. Der Mann sitzt in seinem Kriegsministerium, ist mitverantwortlich für Völkerrechtsverstöße, predigt Freiheit, Patriotismus und die große amerikanische Seele – und zu Hause herrscht das Regime aus „Papa spricht, ihr schweigt“.

Wenn es ironisch nicht schon tragisch wäre, könnte man lachen: Ein Mann, der seine Kinder erzieht wie ein schlechter Statist in einer historischen Diktatoren-Doku – aber Hauptsache, sie lernen früh, wem sie zu danken haben. Ihm. Immer ihm, da helfen auch keine Pillen mehr …

 
Die Operation, über die niemand sprechen darf – und der Mann, der sie ausgelöst hat – Eine investigative Recherche
Die Wahrheit über den Angriff auf das mutmaßliche Drogenboot im Karibischen Meer wird nie vollständig ans Licht kommen. Nicht, weil es an Zeugen mangelt oder an politischem Willen. Sondern weil diese Operation tief in einem Bereich stattfand, der selbst im Pentagon nur von wenigen betreten wird. Dort sitzt das Joint Special Operations Command, kurz JSOC, eine Parallelwelt zum regulären Militär, mit eigenen Strukturen, eigenen Kommunikationswegen und einer eigenen Logik der Geheimhaltung. Wer dort etwas wissen will, bekommt Türen und Schweigen – oft beides gleichzeitig.

Aus militärischen und geheimdienstlichen Kreisen wurde bestätigt, dass SEAL Team 6 den Angriff vom 2. September durchführte, jenen Schlag, der inzwischen von vielen im Kongress als mögliches Kriegsverbrechen bezeichnet wird. Die Kontroverse nahm Fahrt auf, als durchsickerte, Kriegsminister Pete Hegseth habe die Operation persönlich angeordnet und mit dem Satz „Tötet sie alle“ versehen. Laut unseren Informationen deutete das Militär diese Weisung so, dass nach dem ersten Angriff ein zweiter Schlag erfolgen sollte, um Überlebende auszuschalten. Genau das wäre ein Kriegsverbrechen. Nun soll Admiral Frank Bradley vor dem Kongress aussagen, der Mann, der JSOC führte, als die Operation stattfand. Dass er spricht und nicht die Kommandeure der regulären Regionen – SOUTHCOM für die Karibik oder NORTHCOM für die Heimatverteidigung – zeigt, worum es hier wirklich geht: nicht um einen Einsatz, sondern um ein System. Und dieses System folgt eigenen Regeln, weit außerhalb jeder demokratischen Kontrolle.

 
Admiral Bradley und General Caine erschienen um 8:33 Uhr auf dem Capitol Hill – Die Männer des Morgens – und ein Ausschuss, der Antworten erzwingen will!
Admiral Bradley und General Caine erschienen um 8:33 Uhr auf dem Capitol Hill, ein stiller Moment, der dennoch die Dringlichkeit widerspiegelt, die über diesem Tag liegt. Zwei Spitzenmilitärs, deren Entscheidungen in der Karibik nun das Zentrum eines politischen Bebens sind, betreten das Gebäude ohne ein Wort, begleitet nur vom Klicken der Kameras. Für den Geheimdienstausschuss zählt heute jedes Detail, jede Erklärung, jede Ausrede weniger. Hinter verschlossenen Türen wird es um Verantwortung gehen, um Befehlsketten, um das Schweigen eines Apparats, der sich zu gern selbst überlässt. Der frühe Auftritt zeigt, wie groß der Druck geworden ist – und wie viele in Washington wissen, dass die Antworten nicht länger warten können.

Die beiden Männer des Tages wirken gefasst, doch die Lage ist es nicht. Ihre Ankunft markiert den Beginn eines Gesprächs, das nicht nur militärische Entscheidungen beleuchtet, sondern auch die Frage, wer in diesem Land noch Kontrolle über jene Operationen hat, die jenseits öffentlicher Augen stattfinden. Der Ausschuss erwartet klare Worte. Die Öffentlichkeit erwartet Aufklärung. Und Bradley und Caine wissen, dass die Uhr längst läuft – und zwar gegen sie.

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