Ist doch scheissegal wer gewinnt, es gibt keine großen Unterschiede zwischen Republikanern und Demokraten in den USA, die Politik ist immer die selbe, oder hat sich seit Obama wirklich viel geändert?
Der Vergleich bei den größeren Spenden ist eigentlich entlarvend:
Wennste Romney wählst, biste bei Goldman...:balkangrins:
Die Credit Suisse hofft sicher auf weitere Steuererleichterungen für Superreiche...
Ich hoffe trotz vieler Enttäuschungen auf Obama. Innenpolitisch vetritt er im Groben wohl doch eine "Sozialere" Linie. Ich lehne den absoluten Neoliberalismus ab. In diese Richtung verstehe ich viele Republikaner und Romney insbesondere.
Außenpolitisch wird es für Europa kaum gravierende Unterschiede geben. Ansonsten scheint Romney eher so 80er-Nostalgiestimmung und Reaganphilosophien zu vertreten, auch was Machtansprüche und die unbestritten führende Rolle der USA in der Welt betrifft. Obama hat eher Einnfühlungsvermögen für die Sicht und Belange anderer. Und scheinbar auch den Willen, wenn natürlich nicht amerikanische Interessen unterzuordnen, abzustellen, so doch Verantwortungen eher zu teilen. U
Bush = Obama = Romney. So einfach ist das. Die Puppe wird vllt gewechselt. Doch der Puppenspieler bleibt..
Nur mit Ron Paul hätte sich was ändern können!
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