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USA: 20 Jahre Haft für Klau von Schokolade

locoloco schrieb:
Wenn man für klauen 20 jahren bekommen sollte, dann gibts auch für so ne scheisse bestimmt mehr....
in der schweiz ist schnelles fahren schlimmer als nen schockpriegel klauen ;)
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Und noch einmal.
Fürs klauen bekommst du ne normale Strafe. Erst beim 3 mal wirds länger. Das kannst du dir dann ja vorher überlegen. Zwingt dich ja keiner 3 Straftaten zu begehen.

In Deutschland würde ein solches System definitiv Wirkung zeigen und abschreckend wirken. Prävention soll der Sinn hinter dem ganzen sein
 
BlackJack schrieb:
Der Vergleich passt ja nun überhaupt nicht
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Das ist kein Vergleich sondern Realität in Deutschland.
Wenn das Amigesetz zu streng sein soll dann ist unseres um Welten zu lasch.

Zudem sind diese lebenslang für Schokolade Geschichten in der Häufigkeit vernachlässigbar.

Wobei man so ein Gesetz ein wenig anpassen kann. Schokoklau würde hier wegen Geringfügikeit eingestellt
 
Wenn ich nichts zu essen hätte und kein Geld und keine Arbeit und würde auf der Straße landen, meine Eltern, Geschwisterm, Kinder hungerten...

Ich würde klauen.

Was soll man dann sonst tun als sozial abgehängter Ami.

Deshalb lob ich mit mein geliebtes Deutschland. Der Ehrliche kann ehrlich bleiben.
 
jetz verursacht er für die gesellschaft einen schaden von 600 tausend euro
ich glaub nicht das er soviel geklaut hätte

man muss auch gucken wieso jemand klaut wenn jemand wenig geld hat kann man es verstehen
 
Außer für Mord, Vergewaltigung und Kindesmisshandlung würde ich die Gefängnisstrafen sogar teilweise senken. Man sollte sich an Ländern wie Norwegen orientieren, dessen Rückfallquoten trotz, wie Cobra es sagt, "zu laschem" Gesetz vergleichsweise extrem niedrig sind - ich glaube sogar, wenn ich mich richtig erinnere, dass sie die kleinsten Rückfallquoten bei Straftätern in ganz Europa haben. Das sollte das Ziel sein, Menschen für das Leben in der Gesellschaft wieder zu resozialisieren, nicht einfach wegsperren um sich nicht mehr mit ihnen herumschlagen zu müssen. Auch drei Straftaten sind schnell begangen und wenn ich daran denke, wie viele Obdachlose die USA "beherbergen", dann ist es kein Wunder, dass viel geklaut wird. Selbstverständlich sollte das unterbunden werden, jedoch sollte da an den Ursachen angesetzt werden und nicht am schwächsten Glied in der Kette.
 
Zuletzt bearbeitet:
Methica schrieb:
Wenn ich nichts zu essen hätte und kein Geld und keine Arbeit und würde auf der Straße landen, meine Eltern, Geschwisterm, Kinder hungerten...

Ich würde klauen.

Was soll man dann sonst tun als sozial abgehängter Ami.

Deshalb lob ich mit mein geliebtes Deutschland. Der Ehrliche kann ehrlich bleiben.
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Das ist halt eben in einer extrem-freien Marktwirtschaft so.
Für viele Leute heisst es:

* Entweder sehr hart und sehr lange arbeiten für Hungerslohn - eventuell mit einem Zweitjob und 60 Stunden-Woche um irgendwie über die Runde zu kommen (was sehr viele Amis auch tun).
* Oder halt eben das Leben in der Gosse, was für viele bei einem harten Wintereinbruch oder schwerer Krankheit gleich den Tod bedeuten kann.

* Oder eben... die Leute werden Kriminell und versuchen halt auf diesem Weg zu ein bisschen mehr Wohlstand zu gelangen.

Nichtsdestotrotz sind bittere Armut und Kriminalität unzertrennliche Begleiterscheinungen eines kapitalistischen Systems. Aber das ist ja auch der Sinn des Kapitalismus. Der Kapitalismus bringt viel, viel mehr Wohlstand als der Kommunismus (das hat die Geschichte immer wieder gezeigt), gleichzeitig ist er aber viel ungerechter. Das heisst: Zwar geht es vielen Menschen viel besser (als im Kommunismus), dafür aber muss ein kleiner Teil der Bevölkerung geopfert werden (die unterste soziale Schicht eben), denen es halt richtig, richtig mies geht. Trotzdem halten das viele Philosophen für das bessere System, als wenn es zwar gerechter wird, also allen gleich geht, aber allen gleich schlecht.

- Schlussendlich bleibt es eine reine Ideologie-Frage! Und die Frage was ist wichtiger: Mehr Gerechtigkeit oder mehr wirtschaftlicher Wohlstand. - Zwei Sachen, die leider entgegen-proportional laufen.
 
Wenn ich so einen Scheiis schon lese...."3 Straftaten sind schnell begangen"....
Ich kenne niemanden, aber auch nicht eine einzige Person die 3 Straftaten begangen hat.
Insbesondere in Deutschland ist niemand gezwungen zu hungern oder straffällig zu werden
 
sick schrieb:
Außer für Mord, Vergewaltigung und Kindesmisshandlung würde ich die Gefängnisstrafen sogar teilweise senken. Man sollte sich an Ländern wie Norwegen orientieren, dessen Rückfallquoten trotz, wie Cobra es sagt, "zu laschem" Gesetz vergleichsweise extrem niedrig sind - ich glaube sogar, wenn ich mich richtig erinnere, dass sie die kleinsten Rückfallquoten bei Straftätern in ganz Europa haben. Das sollte das Ziel sein, Menschen für das Leben in der Gesellschaft wieder zu resozialisieren, nicht einfach wegsperren um sich nicht mehr mit ihnen herumschlagen zu müssen. Auch drei Straftaten sind schnell begangen und wenn ich daran denke, wie viele Obdachlose die USA "beherbergen", dann ist es kein Wunder, dass viel geklaut wird. Selbstverständlich sollte das unterbunden werden, jedoch sollte da an den Ursachen angesetzt werden und nicht am schwächsten Glied in der Kette.
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Also ich wäre dafür, dass man für die Kinderschänder Todesstrafe einführt, eventuell auch für Übergriffe auf ältere Menschen.
 
Cobra schrieb:
Insbesondere in Deutschland ist niemand gezwungen zu hungern oder straffällig zu werden
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Aber das Sozialsystem in Deutschland ist schon krass. So Dinge wie Harz 4 und so,... In der Schweiz tut man sich schwer so was überhaupt vorzustellen, obwohl sie es X-Mal aus dem Fernsehen gesehen haben.
Auch die Arbeitslosen-Versicherung ja das ganze System ist in Deutschland um Welten sozialer. Hier in der Schweiz stehst du unter enormen Druck und zugleich auch Zeitdruck einen neuen Job zu finden. Die einzige gute Nachricht: Dank der liberalen, freien Marktwirtschaft findet man in der Regel sehr schnell einen Job (wobei in der Regel nicht unbedingt vom Traumjob die Rede sein kann).
- Trotz dieses enormen Kapitalismus hier in der Schweiz kenne ich niemanden der hungert oder aus Armut kriminell wird.

Aber ich weiss.... In den USA ist das Ganze auf einem noch viel höherem Level.
 
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