Soll der Nobelpreisträger aus Washington weiterhin die "demokratischen" Terroristen mit Waffen versorgen, jetzt kann man sie auch offiziell zu Terroristen dazuzählen. Laut den neuesten Meldungen die ich entnehmen konnte, bekommt die FSA eine 48 Stunden Frist, um alle Waffe der Al Qaida abzugeben. Tolle McQain-Verbündete haben sich die FSA da ausgesucht, hab kein bisschen Mitleid mit denen.
In Damaskus sind die Terroristen ziemlich am Ende, dort sieht die Situation für Assad am optimalsten aus. Dara'a ist ein spezieller Fall, weil dort immer wieder neue Terroristen aus Jordanien kommen. Das Problem ist auch nicht dass die Terroristen den Grenzübergang erobert haben, sondern weil die syrische Armee keinen Fuss in Jordanien setzen darf, während sich die Terroristen überall einnisten. Doch auch Dara'a ist mehr oder weniger in Assads Hand. Dort wird Assad vermutlich noch mehr zusätzliche Streitkräfte schicken müssen, und sämtliche Banditen nach Jordanien wieder verjagen. Auf der anderen Seite sieht man, dass die Grenze mit Libanon mehr oder weniger gelöst ist, bzw. auch wegen der Hilfe der Hezbollah. Es passiert zwar dass einige Terroristen in einem kleinen Teil der Berge (bsp. Maloulu) auftauchen, aber sie stellen insgesamt keine Gefahr für die syrische Armee dar.
Aleppo ist da komplizierter, weil es am meisten von den restlichen Streitkräften von Assad abgeschnitten ist. Im Norden sind die Terroristen weit von einer Niederlage entfernt, vor allem weil immer mehr Terroristen und Waffen aus der Türkei kommen. Ich denke, Assad kann in Aleppo erst 100% durchstarten, wenn er Damaskus und Homs von Terroristen beseitigt und die Kontrolle über diese Städte gewinnt. In Damaskus klappt die Einkesselung perfekt und diese Strategie wird er sicher auch in Aleppo anwenden.
Für irgendwelche Friedensverhandlungen sehe ich zum jetzigen Zeitpunkt keine Chance, vor allem weil die Al Qaida jetzt unabhängig agiert und die FSA nicht anerkennt.