N
Nik
Guest
Dann blätter die Seiten zurück und ließ nach, sorry aber ich wiederhole mich ungern.....
Sind das die? Ich mag nicht zurückblättern.CIA und Nato 70% + für Assad und 10-15% für die Rebellen vor einem Jahr.
Dann blätter die Seiten zurück und ließ nach, sorry aber ich wiederhole mich ungern.....
Sind das die? Ich mag nicht zurückblättern.CIA und Nato 70% + für Assad und 10-15% für die Rebellen vor einem Jahr.
Sind das die? Ich mag nicht zurückblättern.Oder meint's Der"Boss"Hier ironisch?...
na hauptsache allah ist auf der seite der muslime..alles andere zu seiner zeit![]()

Syrien ist ein Schlachtfeld radikaler Islamisten
Die Terrorgruppen in Syrien wachsen. Das Netzwerk Islamischer Staat im Irak und Jabhat al-Nusra sind nur die Spitze des Eisbergs der Extremisten. Mitunter terrorisieren sie sich auch gegenseitig.
Sie posieren mit abgeschnitten Köpfen und stellen Exekutionen als Werbung ins Internet. Es soll die perfekte Erfüllung des göttlichen Rechts, der Scharia sein. Der islamische Staat im Irak und in der Levante (Isil) ist die konservativste und brutalste islamistische Gruppe unter den Rebellen Syriens. Seit zwei Monaten wird der Al-Qaida-Ableger aus dem Irak von rivalisierenden Milizen bekämpft, aus vielen seiner Stützpunkte wurde er vertrieben. Über 2000 Menschen sollen dabei bisher getötet worden sein, wie das Syrische Oberservatorium für Menschenrechte (SOHR) in London berichtete.
Nun stellte Abu Mohammed al-Dscholani ein Ultimatum, um den internen Rebellenkonflikt zu beenden. Er ist als Anführer von Jabhat al-Nusra, der zweiten Al-Qaida-Gruppe in Syrien, einer der mächtigsten Männer des Landes. "Ich schwöre bei Gott", drohte al-Dscholani den Extremisten von Isil in einer Audiobotschaft im Internet, "wenn ihr seinen Richterspruch nicht anerkennt und nicht aufhört die muslimische Nation mit eurer ignoranten Ideologie zu plagen, dann werdet ihr ganz vertrieben".
Foto: Infografik Die Welt
Der 39-Jährige gab Isil fünf Tage Zeit, auf sein Angebot zu reagieren. Drei Chefideologen von al-Qaida sollen zu einem Richterspruch kommen. Wie das funktionieren kann, sagte al-Dscholani nicht. Denn zwei der betreffenden Scheichs des Terrornetzwerks sitzen in Jordanien in Haft, der dritte in Saudi-Arabien.
Isil rekrutiert Kämpfer aus dem Ausland
Der Chef von Jabhat al-Nusra hat die Geduld verloren, wie er selbst in seiner Botschaft bestätigte. "Über ein Jahr haben wir still gehalten, während ihr Verbrechen begangen habt." Nun sei der Wendepunkt gekommen. Hauptgrund für das Ultimatum dürfte die Ermordung von Abu Khaled al-Suri sein. Er war am vergangenen Wochenende von zwei Selbstmordattentäter des Isil getötet worden. Ihn hatte Al-Qaida-Chef in Pakistan, Ayman Zawahiri, als seinen Repräsentanten in Syrien ernannt. Er sollte zwischen den Rebellen schlichten. "Der Konflikt zwischen unseren Brüdern schadet unsere gemeinsamen Sache", hatte al-Zawahiri bekannt gegeben.
Isil versteht sich als einzige Vertreter des wahren Islams und des internationalen Heiligen Krieges. Die meisten seiner Kämpfer stammen aus dem Ausland. Darunter sind auch Deutsche, wie der vormalige Rapper Deso Dog. Im Internet rufen sie immer wieder Gesinnungsgenossen auf, aus Deutschland nach Syrien zu kommen, um am Dschihad teilzunehmen und die Botschaft des Islams zu verbreiten. Im Februar posierte der deutsche Mustafa K. mit den Köpfen von vier getöteten kurdischen Zivilisten in der Stadt Azaz. Die Botschaft von Isil ist Unterdrückung, Gewalt und Tod.
"Sie verhafteten jeden, der nur unter Verdacht steht, sie zu kritisieren", sagte Jouseff aus Aleppo, der selbst zwei Wochen in einem der Gefängnisse der ultra-konservativen Gruppe eingesperrt war. "Sie folterten täglich und das noch schlimmer als das Regime". Als Isil im Januar nach schweren Kämpfen eine ihrer Basen in Aleppo aufgeben musste, exekutierten sie über 30 ihrer Gefangenen.
Schlachtfeld radikaler Islamisten
Syrien ist heute ein Schlachtfeld radikaler Islamisten. Isil und Jabhat al-Nusra sind nur die Spitze des Eisbergs der Extremisten. Viele Mitglieder der Islamischen Front (IF), die zu den größten Milizenvereinigungen Syriens zählt, bekennen offen ihre Sympathie zu al-Qaida. "Ich liebe al-Qaida, wie alle meine Kampfgenossen es tun", sagte Abu Omar, ein Kommandant von Ahrar al-Sham, einer Untergruppe der IF. "Osama Bin Laden ist ein Held."
Im Dezember vergangenen Jahres stellte US-Außenminister John Kerry Gespräche mit der IF in Aussicht. Offiziell haben sie bisher nicht stattgefunden. "Doch, doch, man hat verhandelt", versicherte ein Rebellenkommandeur, der anonym bleiben möchte, der "Welt". "Sie sollen sogar Waffen bekommen, weil sie auch Isil bekämpfen." Angeblich sollen diese neuen Waffenlieferungen bereits in Jordanien lagern.
Ahemd Jabra, der Führer der syrischen Opposition, hatte Lieferungen bereits vor einem Monat angekündigt und versprochen, dass darunter "auch kriegsentscheidende Waffen" seien. Damit können nur sogenannte Manpads gemeint sein. Das sind Luftabwehrraketen, die von der Schulter abgeschossen werden. Bisher hatten es die USA abgelehnt, diese Raketen an die Rebellen zu liefern. Damit können nicht nur Hubschrauber und Kampfflugzeuge vom Himmel geholt werden, sondern auch Passagierflugzeuge. Es ist eine ideale Waffe für Terroristen.
Saudi-Arabien an Waffen aus Pakistan interessiert
... bla bla bla...
Al-Qaida-Ableger : Syrien ist ein Schlachtfeld radikaler Islamisten - Nachrichten Politik - Ausland - DIE WELT
ich glaube gott hat uns den rücken gekehrt......allen.Allah ist auf der Seite der Menschheit und nicht auf der Seite der Terroristen
ich glaube gott hat uns den rücken gekehrt......allen.
Allah ist auf der Seite der Menschheit und nicht auf der Seite der Terroristen
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