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USA planen Intervention in Syrien

Für oder gegen Assad


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Neuer Nachschub an Dämonen:



Thousands of Terrorists Cross Turkish Border to Join Rebel War Aleppo

"We have witnessed the arrival of around 5,000 foreign-backed terrorists fully equipped with various types of military equipment, including heavy weaponry, in the city of Aleppo after crossing the border at Bab Al-Hava crossing in the Northern parts of Aleppo province," an informed military source told FNA today.
He said according to the intelligence gained by the Syrian army, the militants have received trainings and then dispatched to Aleppo from a military base in Turkey near the borders with Syria.
The source added that a total number of 3,000 militants have also entered Al-Rashedin region in Al-Atareb town.

Farsnews
 
2 junge Bosniakinnen aus Österreich in den Dzihad nach Syrien aufgebrochen. Die Eltern sind besorgt und bitten um Hilfe.

Es handelt sich um Samra Kešinović (16) und Sabina Selimovic (15).

Petnaestogodišnja Sabina i šesnaestogodišnja Samra otišle u Siriju

Subota, 12 April 2014 u 00:35 sati

Na adresu Saffa došao je poziv za pomoć zabrinutih roditelja iz Austrije, čije kćerke su " pobjegle" u Siriju. Petnaestogodišnja Sabina i šesnaestogodišnja Samra su ostavile pismo roditeljima, a u kojem ih obavještavaju da su otišle u Siriju. Sabit Selimović moli sve ljude da mu pomognu da spasi djevojčice Sabinu i Samru od sirijskog haosa.

Poštovana Redakcijo, molimo vas za pomoć.

Dana 10.04.2014. iz Beča (Austrija) avionom prema turskom gradu Adana otišle su Sabina Selimović (15 godina) i Samra Kešinović (16 godina), državljanke Austrije porijeklom iz Bosne i Hercegovine, a pod daljnjom sumnjom da su otišle u pravcu Sirije. Tog istog dana, u poslijepodnevnim satima je informisan MUP Austrije, a već od večernjih sati je izdata i potjernica u svim zemljama Šengena. Tu istu noć smo u stvarima Sabine Selimović i Samre Kešinović pronašli oproštajna pisma koja su ostavljena roditeljima i familiji, a iz kojih je vidljivo da im je krajnji cilj Sirija, odnosno priključenje nekoj od zaraćenih strana. Ponovo je informisan MUP Austrije sa svim novim detaljima i informacijama koje su roditelji prikupili, koji je istovremeno uključio i MUP Turske. Molimo sve one koji nam mogu pomoći sa bilo kakvim informacijama gdje su, gdje se nalaze i da li su viđene na prostoru Adane, da li su prešli granicu prema Siriji.

Die werden wohl in der Hölle Landen.
 
Deso Dogg: Berliner Ex-Rapper schließt sich Terrorgruppe in Syrien an

Der "Islamische Staat im Irak und in Syrien" ist die rücksichtsloseste Terrorgruppe im syrischen Bürgerkrieg. Nun hat sich ein prominenter Berliner Dschihadist der Organisation angeschlossen. Denis Cuspert ruft deutsche Muslime auf, ihm zu folgen.
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Hamburg - Einer der bekanntesten deutschen Dschihadisten hat sich der Terrorgruppe "Islamischer Staat im Irak und in Syrien" (Isis) angeschlossen. Denis Cuspert, der sich seit seiner Hinwendung zum Salafismus Abu Talha al-Almani nennt, hat ein Internetvideo veröffentlicht, in dem er dem Anführer der Gruppe die Treue schwört.


"Ich gebe meine Gefolgschaft dem Befehlshaber der Gläubigen Abu Bakr al-Baghdadi, um ein Zeichen zu setzen, dass wir auf dem geraden Weg sind", sagt Cuspert in dem Video. Die Isis ist die radikalste und rücksichtsloseste Gruppe im syrischen Bürgerkrieg. Ihre Kämpfer, in deren Reihen sich Tausende ausländische Dschihadisten befinden, haben in den von ihnen kontrollierten Gebieten Syriens ein islamistisches Terrorregime errichtet. Sie schneiden Assad-Kämpfern und rivalisierenden Rebellen die Kehlen durch und hacken Dieben die Hand ab. Ladenbesitzer, die während der Gebetszeiten ihre Läden nicht schließen, werden öffentlich ausgepeitscht, ebenso Männer, die angeblich ihre Eltern nicht in Ehren halten.


Vom Gangsta-Rapper zum Dschihadisten



Die Isis entstand aus dem "Islamischen Staat im Irak", der sich 2006 als irakischer Zweig von al-Qaida im Irak gründete. Im April 2013 gab ihr Anführer Baghdadi die Umbenennung der Gruppe in "Islamischer Staat im Irak und in Syrien" bekannt. Inzwischen ist die Isis aber selbst dem Qaida-Chef Aiman al-Sawahiri zu radikal geworden. "Wir haben keine Verbindungen zur Isis", teilte er im Februar in einer schriftlichen Botschaft mit. "Isis ist keine Filiale von al-Qaida", stellte er klar.


Cuspert stellt die Gruppe ganz anders dar. Dort wo die Isis herrsche, "läuft alles nach Strich und Faden, wie es sich gehört", sagt er in die Kamera. Die Gruppe kümmere sich um Alte, Frauen und Kinder und implementiere die Scharia, lobt Cuspert. Auf die Konflikte zwischen Isis und anderen dschihadistischen Gruppen wie der Nusra-Front, geht er nur am Rand ein: "Allah ist gerade dabei auszusieben", sagt er über den Kampf zwischen den verschiedenen Islamistengruppen, bei dem seit Jahresbeginn Tausende Menschen getötet wurden.
Cuspert fordert in dem 63-minütigen Video deutsche Muslime auf, sich der Terrorgruppe anzuschließen: "Dieser Staat ist euer Staat und dieser Staat wartet auf euch", sagt Cuspert. "Kommt in Scharen, kommt mit euren Familien. Ihr seid willkommen und euer ehrenwerter Bruder erwartet euch", fügt Cuspert hinzu. Er behauptet, dass er sich derzeit in Rakka aufhält, einer Stadt am Euphrat im Osten Syriens, die weitgehend von Isis kontrolliert wird. Genau überprüfen lässt sich dies nicht, eine Szene in dem Video zeigt Cuspert vor der Isis-Zentrale in Manbidsch, einer 150 Kilometer nordöstlich gelegenen Kleinstadt.


Mit seinem Beitritt zur Isis hat die Radikalisierung des gebürtigen Berliners ihren vorläufigen Höhepunkt erreicht. Bis 2010 hatte es Cuspert unter dem Namen Deso Dogg als Gangsta-Rapper zu bescheidener Berühmtheit gebracht. Wegen Diebstählen, Einbrüchen, Raubes, Erpressung, Körperverletzung und Totschlags geriet Cuspert immer wieder in den Fokus der Behörden. Dann brach er mit seiner Vergangenheit und wandte sich dem salafistischen Islam zu.
Im Computersystem der Polizei ist Denis Mamadou Gerhard Cuspert bereits seit Juni 2012 zur "Festnahme aufgrund Haftbefehl" ausgeschrieben. Er soll sich damals zunächst nach Ägypten abgesetzt haben und später nach Syrien gelangt sein. Zuletzt hatte Cuspert Anfang Mai 2012 für Aufsehen in Deutschland gesorgt, als er bei Ausschreitungen von Salafisten in Bonn als Rädelsführer auftrat.


Sicherheitsbehörden fürchten Syrien-Rückkehrer



Im Herbst 2013 wurde Cuspert bei einem Bombenangriff im Norden Syriens schwer verletzt. Erst im Dezember meldete er sich per Video zurück, bekannte sich bis dato aber nicht zu einer bestimmten Gruppe. An seinen jüngsten Wortmeldungen ist bemerkenswert, dass sie mit englischen Untertiteln versehen sind. Offenbar richtet sich der Salafist nicht mehr nur an Muslime in Deutschland, sondern auch in anderen westlichen Staaten.




Deutsche Sicherheitsbehörden schätzen, dass etwa 300 Islamisten aus der Bundesrepublik nach Syrien gereist sind. Etwa ein Dutzend von ihnen kämpft im dortigen Bürgerkrieg - zumeist in Reihen der Isis. Etwa 20 Deutsche sind nach Schätzungen des Verfassungsschutzes bislang in Syrien getötet worden. Erst Ende März nahm die Polizei bei Razzien in Berlin, Bonn und Frankfurt drei Personen fest, von denen zwei zwischen Juli und September 2013 für die Isis in Syrien aktiv gewesen sein sollen. Die Behörden fürchten, dass radikalisierte Rückkehrer Anschläge in Deutschland durchführen könnten.
Cuspert hat für diese Rückkehrer wenig übrig. Jene Dschihadisten, die das Schlachtfeld verlassen haben, würden im Jenseits zur Rechenschaft gezogen.

Syrien: Deso Dogg (Dennis Cuspert) schließt sich Terrorgruppe Isis an - SPIEGEL ONLINE
 
Was für ein Bastard, und Idioten sind die Typen auch noch

Mehr als 50 Tote bei Gefechten zwischen Rebellen

Im Osten Syriens haben sich rivalisierende Regierungsgegner Gefechte geliefert. Das Gebiet hatten sie zuvor gemeinsam erobert, streiten nun aber über die Kontrolle.

Bei Kämpfen zwischen Rebellengruppen im Osten Syriens sollen mehr als 50 Menschen gestorben sein. Das meldet die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte. Die Gefechte hätten sich im Umland der Stadt Bukamal in der ölreichen Provinz Deir al-Sur ereignet.

Dabei hätten sich Kämpfer der von Al-Kaida abgespaltenen Gruppe Islamischer Staat im Irak und Syrien (Isis) und der dem Terrornetzwerk nahe stehenden Nusra-Front gegenüberstanden. Seit Monaten streiten die Gruppen um die Kontrolle des Gebiets nahe der irakischen Grenze. Sie hatten das Areal gemeinsam im Gefecht gegen die Regierungstruppen erobert. Beim jüngsten Gefecht habe Isis versucht, eine Ortschaft mit einem Sturmangriff zu übernehmen.

Für die Angaben der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte gibt es allerdings bisher keine unabhängige Bestätigung.

Aus dem Westen des Landes meldeten Aktivisten den Tod von vier Jugendlichen in der von Rebellen gehaltenen Stadt Rastan bei Homs. Sie seien bei Artilleriebeschuss der Regierungstruppen getötet worden, hieß es. Am Vortag waren in Homs bei der Explosion zweier Autobomben in einem von der Regierung kontrollierten Viertel 25 Menschen getötet worden.

Syrien: Mehr als 50 Tote bei Gefechten zwischen Rebellen | ZEIT ONLINE

Freiheitskämpfer bekriegen sich untereinander :facepalm:
 
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Old but Gold

[h=1]Barack Obama pulls a George W. Bush: Lies, misinformation and chemical weapons[/h]

We are invited — required, actually — to believe Assad allowed U.N. inspectors in to determine responsibility for previous gas attacks and then launched another attack near Damascus while the inspectors were settled in their hotel rooms.

It is the usual Hersh job: granular, multi-sourced, supported with document citations, a shedding of light, all from several layers beneath surface reality. This is especially important in the Syria case because the demonization of Assad has been so complete as to cause almost everyone to set logic aside. Lonely were they willing to say after the attack: We do not know the perpetrators here, but there is a compelling case that it was Assad’s adversaries, not the unsavory man himself.
http://www.salon.com/2014/04/10/bar...h_lies_misinforma tion_and_chemical_weapons/

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Sehr sehr sehr Interessant

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