Vollkornbrot
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Ich hoffe die Amerikaner greifen endlich ein und beenden das Leid des syrischen Volkes.

Ich hoffe die Amerikaner greifen endlich ein und beenden das Leid des syrischen Volkes.

Syrien: "Hungernde Kinder suchen Gras zum Essen“
Tahires Stimme bebt. "Die Not der Menschen hier ist kaum noch in Worte zu fassen - es ist einfach die Hölle auf Erden, vor allem für Kinder", sagt die Studentin aus Homs und beschreibt, was sie täglich vor Augen hat: "Bomben- und Granatbeschuss, manchmal stundenlang, alles liegt in Schutt und Asche. In den eingeschlossenen Stadtteilen hungern die Menschen, Männer schlachten in ihrer Verzweiflung Katzen oder prügeln sich um Lebensmittel für ihre Familien, Frauen kochen 'Suppe' aus heißem Wasser und ein paar Gewürzen, hungernde Kinder suchen Gras zum Essen. Dazu der Winter, die Kälte, keine Heizung, oft kein Strom, nur noch Chaos."
Syrien: "Hungernde Kinder suchen Gras zum Essen
Hilfstransporte des Roten Kreuzes oder Roten Halbmonds lehnt die syrische Regierung in Homs wie auch in anderen umkämpften Gebieten des Landes ab, mit dem Verweis, dass Lebensmittel und Medikamente auch den Rebellen zugute kämen, die dort ausharren.
Der Staat klagt die Rebellen an, sie würden in den Gebieten, die sie kontrollieren, die Zivilbevölkerung als menschliche Schutzschilder mißbrauchen. Wenn die Armee solche Gebiete bombardiert, tötet sie dann nicht unschuldige Menschen?
Die Armee bombardiert keine solchen Gebiete. Die Armee schlägt dort zu, wo sich die Terroristen befinden. In den allermeisten Fällen kommen die Terroristen in ein bestimmtes Gebiet und sie bedrohen die Zivilbevölkerung. Was meinen Sie, weshalb gibt es so viele innersyrische Flüchtlinge? Die meisten der Flüchtlinge verlassen ihre Häuser, weil sie von den Terroristen bedroht werden. Die Armee bekämpft den Terrorismus, und es stimmt, in einigen Fällen werden von diesen Banden Zivilisten als menschliche Schutzschilder mißbraucht. Zivile Opfer sind ein Unglück und die traurige Konsequenz eines Krieges. Es gibt keinen sauberen Krieg ohne zivile Opfer. Natürlich gibt es auch bei uns zivile Opfer, und deswegen müssen wir all dem ein Ende bereiten. (…)
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Dies hat nichts mit Syrien zu tun, es muß Druck auf diese Staaten ausgeübt, und es muß verhindert werden, daß die Banden weiterhin nach Syrien gelangen. Von unserer Seite aus können wir sagen: Wenn dies getan wird, ist das Blutvergießen innerhalb von einem Monat beendet. (…)

Wo ist den die Demokratie in Libyen?"Im Süden Libyens haben sich verfeindete Stämme tagelang Kämpfe geliefert. Nun hat das Parlament für die Region den Ausnahmezustand ausgerufen. "
Ausnahmezustand nach Kämpfen in Libyen - International - News - Schweizer Radio und Fernsehen
Radikale Jihadisten haben in Libyen die Hafenstadt Derna unter ihre Kontrolle gebracht. Dort bilden sie Kämpfer für Syrien und die gesamte islamische Welt aus. Ihr Chef ist ein ehemaliger Guantánamo-Häftling. Die Terrorstadt der al-Qaida « DiePresse.com
"Von einem besseren Leben haben viele Libyer nach dem Sturz des Gaddafi-Regimes geträumt. Doch dann kamen die radikalen Islamisten. In Derna bereiten sie sich auf die Offensive vor
Kämpfer aus Derna wollen Weltpolitik machen
Radikale Islamisten haben sich dort festgesetzt. Die eigentlich beschauliche Hafenstadt mit ihren 80.000 Einwohnern ist zur Drehscheibe der internationalen Dschihadisten in Nordafrika geworden. Sie ist ein idealer Stützpunkt. Die Stadt liegt abgelegen zwischen Bergen, Meer und Wüste unweit der Grenze zu Ägypten, die jederzeit problemlos illegal überquert werden kann. Rund um und in Derna sind Trainingscamps und Waffenlager entstanden (siehe Karte). Das bestätigen auch westliche Geheimdienstkreise.
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http://www.welt.de/politik/ausland/article123991263/Das-neue-Paradies-fuer-Terroristen.html
Dschihadisten waren als Straftäter aktenkundig
Rund die Hälfte der Dschihadisten, die aus dem Rhein-Main-Gebiet nach Syrien gereist sind, sind vorher durch Straftaten aktenkundig geworden. Sie fielen den Ermittlungsbehörden durch Diebstähle, Gewalt-, Rauschgift- und Sexualdelikte auf. Bei sechs Ausgereisten registrierte die Polizei sogar mehr als zehn Straftaten. Das geht aus einer Studie des hessischen Innenministeriums hervor, die in der kommenden Woche veröffentlicht werden soll und die der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ (F.A.S.) vorliegt. Darin wird analysiert, wie sich 23 Dschihadisten radikalisiert haben, die bis Oktober 2013 nach Syrien ausgereist sind. Das Durchschnittsalter der hessischen Dschihadisten betrug bei ihrer Ausreise nach Syrien knapp 23 Jahre, vier waren minderjährig. Bei zwanzig von ihnen handelt es sich um Männer. In den meisten Fällen hätten die Eltern versucht, ihre Kinder vom Weg in den heiligen Krieg abzubringen, heißt es in der Untersuchung. Offenbar gelang dies nicht einmal den Ehefrauen. Zehn der Dschihadisten waren zum Zeitpunkt ihrer Ausreise verheiratet, zwei hatten sogar Kinder. Bis auf einen haben alle ausländische Wurzeln, sie gehören der zweiten oder dritten Generation in Deutschland an. Drei sind erst später zum Islam konvertiert.
Im Durchschnitt dauerte die Radikalisierung 25 Monate. Bei den vier minderjährigen Dschihadisten waren es zwischen ein und zwei Jahre. In einigen Fällen radikalisierten sich die Ausgereisten sogar innerhalb weniger Wochen.
Deutsche Kämpfer in Syrien: Dschihadisten waren als Straftäter aktenkundig - Naher Osten - FAZ
Sie haben es bereut was sie getan haben und flüchteten in den Islam leider zu den falschen "Predigern" und wurden mit Radikalen Zeugs vollgelabert bis sie in den Krieg zogensowas aber auch...Freiheitskämpfer ..
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