DerBossHier
Spitzen-Poster
Die Amis sollten auch wieder nach Bosnien kommen. Es gibt anscheinend wieder Arbeit zu erledigen
Verpiss dich Ujo. Einwunder das du die Arier nicht zu Hilfe rufst.
Die Amis sollten auch wieder nach Bosnien kommen. Es gibt anscheinend wieder Arbeit zu erledigen
Verpiss dich Ujo. Einwunder das du die Arier nicht zu Hilfe rufst.
Die Amis sollten auch wieder nach Bosnien kommen. Es gibt anscheinend wieder Arbeit zu erledigen
Sowas lasse ich mir von einem Vehabija nicht sagen. WIr verpissen uns nicht aus BIH, hättet ihr wohl gerne.....
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Vielleicht könnte man euch mit Dronen unter Kontrolle halten, sowie die Afghanen und ähnliche

Assads Entscheidungsschlacht am Fuß der Kalamun-Berge
Mit Unterstützung der Hisbollah will die syrische Armee die Rebellenhochburg Yabrud einnehmen. Sollte das gelingen, wären die Rebellen in Damaskus vom Nachschub aus dem Libanon abgeschnitten.
"Es wird nicht länger als eine Woche dauern, bis Yabrud wieder in unseren Händen ist", soll ein Offizier der syrischen Armee gesagt haben. Kurze Zeit später tauchten MiG-Kampfflugzeuge am Himmel über der Kleinstadt auf, die etwa 75 Kilometer nordöstlich von Damaskus am Fuße der Kalamun-Berge liegt.
Rebellen auf Dauer chancenlos
"Die Kalamun-Offensive war nur eine Propagandakampagne des Regimes", sagte Abu Anas, der Sprecher der Rebellengruppe Liwa al-Ghuraba in Yabrud. "Das Regime schickte Leute, die von einer friedlichen Lösung sprachen, wenn wir die Regierungsflagge hissten und uns dabei fotografieren ließen. Aber da spielten wir nicht mit." Dafür fülle sich jetzt das Krankenhaus mit Verwundeten, erklärte Abu Anas. "Sie wollen unbedingt die Grenzstraße erobern."
Die Rebellen in Yabrud haben auf Dauer keine Chance. Nach dem verhaltenen Vormarsch der letzten beiden Monaten haben Armee und Hisbollah ihre Truppen und Waffen verstärkt. "Fehler wie in Quseir wird es nicht geben", soll ein hoher syrischer Offizier aus dem gemeinsam mit Hisbollah eingerichteten "operation room" versichert haben.
Spezialtruppen kreisen die Stadt ein
"Ja, der Kampf wird anders als in Quseir geführt", erklärte der syrische Offizier. "Mit weit größerer Feuerkraft, um eigene Verluste zu minimieren und mehr Schaden auf Rebellenseite anzurichten." Alle Zugänge zu umliegenden Dörfern seien blockiert.
Spezialtruppen würden von mehreren Seiten angreifen, um die Rebellenlinie aufzubrechen und sie in einzelne Gruppen zu isolieren. Mit Spezialtruppen sind Hisbollah-Eliteeinheiten gemeint, die bereits in Damaskus, Idlib und Quseir kämpften.
Hisbollah-Spione in Al-Qaida-Verkleidung
Angeblich sei dem Angriff auf Yabrud eine spezielle Geheimdienstoperation vorausgegangen. Hisbollah-Agenten hätten genaue Informationen über Anzahl der Rebellen, ihre Stellungen und Waffenlager gesammelt.
Es ist möglich, dass Hisbollah-Kämpfer sich für diese Mission als Rebellen verkleiden: Ganz in Schwarz gekleidet, mit Al-Qaida-Flagge. Das hat die schiitische Miliz in der Vergangenheit bereits mehrfach erfolgreich praktiziert.
Unter den Rebellen sollen rund 200 libanesische Kämpfer sowie einige aus Saudi-Arabien und anderen Golfstaaten sein. Nur ein Drittel seien Syrier, die bei Jabhat al-Nusra kämpften.
http://www.welt.de/politik/ausland/...idungsschlacht-am-Fuss-der-Kalamun-Berge.html
http://german.irib.ir/nachrichten/n...armee-an-der-grenze-zu-syrien-in-bereitschaft
Libanesische Armee steht an der Grenze zu Syrien in Bereitschaft
Beirut (FARS) – Die libanesische Armee hat am heutigen Freitag die Bereitschaft ihrer Armee an der Grenze zu Syrien damit begründet, dass das Eindringen Bewaffneter aus der syrischen Region Yabrud verhindert werden soll.
Nach einem Bericht der saudischen Zeitung al-Madina al-Saudia ist die Region Yabrud seit zwei Tagen Schauplatz heftiger militärischer Kämpfe. Um ein Übergreifen auf den Libanon zu verhindern, geht die libanesische Armee mit Flugzeugen, Raketen und schwerer Artillerie vor.
Der staatliche Fernsehsender Syriens meldete am Donnerstagabend Erfolge der syrischen Armee in der Umgebung von Lazzaqia im Westen dieses Landes. Viele Terroristen, unter ihnen drei wichtige Anführer der Terrorgruppen, seien getötet worden. Auch südwestlich von Idlib wurden Dutzende Terroristen getötet oder verwundet
Opposition - Islamisten exekutieren 13 Menschen in Syrien
Beirut (Reuters) - Ungeachtet der Genfer Bemühungen um eine diplomatische Lösung des syrischen Bürgerkriegs versinkt das Land weiter in Gewalt.
Die Al-Kaida-Splittergruppe Organisation Islamischer Staat im Irak und der Levante (Isil) richtete nach Angaben der oppositionellen Syrischen Beobachterstelle für Menschenrechte mindestens 13 Menschen hin. Die Opfer seien Mitglieder einer rivalisierenden Rebellengruppe in der Nähe von Aleppo gewesen sowie Verwandte von ihnen, teilte die Gruppe am Freitag mit. An der Grenze zu Jordanien seien zudem mindestens 18 Menschen bei einem Autobombenanschlag in der Nähe einer Moschee getötet worden .
Die Beobachterstelle hatte in der vergangenen Woche mitgeteilt, dass seit Beginn der Friedensgespräche in Genf vor etwa drei Wochen noch nie so viele Syrer in so kurzer Zeit gestorben seien, seit der Aufstand gegen Präsident Baschar al-Assad vor knapp drei Jahren ausbrach. Insgesamt wurden bislang mehr als 100.000 Menschen getötet, Millionen sind auf der Flucht. In den vergangenen Monaten häuften sich Berichte, wonach besonders radikale Islamisten immer mehr in dem Konflikt mitmischen. Die Kämpfer der Isil etwa unterstützten zunächst gemäßigtere Rebellen, doch inzwischen sind beide Lager verfeindet und bekämpfen sich auch untereinander.
http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEEA1D04W20140214
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