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USA

  • Ersteller Ersteller Lance Uppercut
  • Erstellt am Erstellt am
Also, ich hab im griechischen Militär 2000 Drachmen in Monat bekommen (waren damals 5 Packungen Zigaretten) ca. 5 Euro.

In den USA ist Soldat Sein ein Beruf. Die Leute verdienen Geld dabei und das ist Unmoralisch, denn die meisten tuen Ihren Job nicht für Ihr Land, sondern für die Kohle.

Was soll das Geschwafel “Wir sollten so handeln wie die Amerikaner”?

Sollten wir nicht. Nie und Nimmer!
 
Das ist a zu teuer, b könnten die Europäer wegen der anderen Öffentlichkeit daheim gar net ihre Soldaten so opfern wie die Amis und C was soll damit sinnvolles erreicht werden?

Ich denke das Nato-Bündnis als gemeinsame Organisation ist schon das beste Modell.
 
Dass Soldaten so geachtet werden, ist so ein weiteres Patriotismusding der USA. "Wir lieben unsere Nation und halten uns für die wichtigste und besonderste und unsere Soldaten sind ein wichtiger Teil, um unsere Nr.1-Position zu halten blabla."
Die Soldaten werden nicht geachtet, sie sind ein Teil der Patriotismusmaschinerie und haben als solcher zu funktionieren. Sie fallen in Kriegen, mit denen sie nichts zu tun haben, für Leute, die ihre Ärsche nich ausm Sessel kriegen und im Falle des Fallen in bombensicheren Bunkern sitzen.


Natürlich haben Soldaten zu funktionieren, übrigens genauso wie jeder andere in jeden anderen Job auch. Sie verrichten ihr Handwerk und in den USA werden sie dafür geachtet.

Viele von ihnen sind einfach verblendet von diesem Patriotismus und Land dienen-Gedanken und sehen es als das Höchste an, für ihr Land zu fallen. Für welches gottverdammte Land?!
Für ein machthungriges Land ohne soziales Netz, ohne einheitliche Krankenversicherung, ohne Waffenkontrolle, aber mit Menschenrechtsverletzungen und Todesstrafen am laufenden Band.
Sie sollten mal lieber in Bildung investieren und die Colleges für jedermann finanzierbar machen.
Ach komm, wieso machst du die USA so schlecht? Wäre Deutschland eine SUpermacht, würden die Deutschen kein bisschen anders handeln als die US-Amerikaner. Wie gesagt, sie wissen um ihren globalen Einfluss. Hier gehts eigentlich nur um das amerikanische Militär, soziale Probleme sollte man in einem anderen Thread ausdiskutieren. Aber so fies ist Uncle Sam garnicht.
G. I. Bill of Rights

Dort läuft es doch nach dem Motto "pare na paru". Sprich, die Reichen haben immer mehr und die armen immer weniger, die soziale Schere spaltet die Leute verdammt stark dafür, dass sie alle gleich sind/sein sollen.
Ist es in Deutschland so viel anders?

"Sie wissen um die Wirkung des Militärs und scheuen sich auch nicht diese zu nutzen."

Jaja, die verstehen schon was davon, den Irak zurück in die Steinzeit zu bomben. Lass mich jetzt keine Liste mit den anderen Ländern anfertigen, wo sie sich nich gescheut haben, ihr supermutiges Militär einzusetzen.

Die Leute, die dort in die Armee einsteigen, die haben oft NIX, weil sie durchs nicht vorhandene, soziale Netz gefallen sind. Sprich, sie dienen dem Land, WEIL ihr Land sie hat fallen lassen. Klingt absurd, ist aber so.
Außerdem geht mir dieser Militär-Waffen-Schwanzverlängerungs-Kram ohnehin total ab. Von dir hätt ich Intelligenteres erwartet.
Einfache Soldaten stammen oft aus der Unterschicht, ja. Wer nichts gelernt hat, hat oft eben nix. Aber durch den Militärdienst haben sie ein geregeltes Einkommen, ist das so schlimm?
 
Lance denkst du Krieg ist was Geiles nur weil dir das Militär Spass gemacht hat oder was?!? Wenn du mit scharfen Waffen spielen willst darfst du dich beim SEK anmelden. ;)
 
Lance denkst du Krieg ist was Geiles nur weil dir das Militär Spass gemacht hat oder was?!? Wenn du mit scharfen Waffen spielen willst darfst du dich beim SEK anmelden. ;)

Gelesen hast du wohl meinen Post, aber auch verstanden?
Mir geht es darum, dass in den USA ein Soldat nicht wie Dreck behandelt wird wie hier bei uns. In den USA sind Soldaten Bürger, die ihrem Land dienen, hier bei uns sind sie Zivilversager mit einem einstelligen IQ, die in jederlei Hinsicht versagt haben.
 
Jeder weiß auf was er sich einläßt wenn er sich freiwillig zur Waffe meldet.
Nur Schwachköpfe glauben in einem Krieg nicht fallen zu können.:cool:
 
:-({|=
Leider nicht, denn das wäre zu kurz gehüpft, weil die monetäre Krise sich nicht explizit auf das Hoheitsgebiet der USA beschränkt.

Doch die anderen Aktivitäten deuten allzudeutlich darauf hin, daß die USA eher in Besorgung einer Erstarkung der EU seien, ihre Omnipräsenz und eine allzudeutliche, nahezu blinde Unterstützung der Albaner sind Grund und Zeugnis genug, hier die Lupe drauf zu halten.

Unter dem politischen Mikroskop gehalten sieht so manches ganz anders aus, ganz anders.



was haben die albaner damit zu tun???
 
Dass Soldaten so geachtet werden, ist so ein weiteres Patriotismusding der USA. "Wir lieben unsere Nation und halten uns für die wichtigste und besonderste und unsere Soldaten sind ein wichtiger Teil, um unsere Nr.1-Position zu halten blabla."
Die Soldaten werden nicht geachtet, sie sind ein Teil der Patriotismusmaschinerie und haben als solcher zu funktionieren. Sie fallen in Kriegen, mit denen sie nichts zu tun haben, für Leute, die ihre Ärsche nich ausm Sessel kriegen und im Falle des Fallen in bombensicheren Bunkern sitzen.

Viele von ihnen sind einfach verblendet von diesem Patriotismus und Land dienen-Gedanken und sehen es als das Höchste an, für ihr Land zu fallen. Für welches gottverdammte Land?!
Für ein machthungriges Land ohne soziales Netz, ohne einheitliche Krankenversicherung, ohne Waffenkontrolle, aber mit Menschenrechtsverletzungen und Todesstrafen am laufenden Band.
Sie sollten mal lieber in Bildung investieren und die Colleges für jedermann finanzierbar machen.

Dort läuft es doch nach dem Motto "pare na paru". Sprich, die Reichen haben immer mehr und die armen immer weniger, die soziale Schere spaltet die Leute verdammt stark dafür, dass sie alle gleich sind/sein sollen. In kaum einem anderen Land wütet der Kapitalismus so ungebremst wie dort und nun haben sie mit der Finanzkrise die Quittung dafür bekommen und der große Katzenjammer stellt sich ein.
Tja, auch mal Scheiße gefressen, so ein Pech aber auch.

"Sie wissen um die Wirkung des Militärs und scheuen sich auch nicht diese zu nutzen."

Jaja, die verstehen schon was davon, den Irak zurück in die Steinzeit zu bomben. Lass mich jetzt keine Liste mit den anderen Ländern anfertigen, wo sie sich nich gescheut haben, ihr supermutiges Militär einzusetzen.

Die Leute, die dort in die Armee einsteigen, die haben oft NIX, weil sie durchs nicht vorhandene, soziale Netz gefallen sind. Sprich, sie dienen dem Land, WEIL ihr Land sie hat fallen lassen. Klingt absurd, ist aber so.
Außerdem geht mir dieser Militär-Waffen-Schwanzverlängerungs-Kram ohnehin total ab. Von dir hätt ich Intelligenteres erwartet.



und trotzdem sind die amis den europäer um einiges vorraus.

jeder der amerikaner werden möchte wird amerikaner und wird auch als amerikaner akzeptiert,in europa kriegst du zwar den pass wirst aber als solcher nie akzeptiert.:rolleyes:


und dieser hässliche nationalismus der möchtegern super ethnien hier in europa wird dieses konstrukt auch nicht lange am leben halten.
 
Mir geht es darum, dass in den USA ein Soldat nicht wie Dreck behandelt wird wie hier bei uns. In den USA sind Soldaten Bürger, die ihrem Land dienen, hier bei uns sind sie Zivilversager mit einem einstelligen IQ, die in jederlei Hinsicht versagt haben.

Wo den bei euch? Von welchen Land redest Du? Z.B In Griechenland werden die Soldaten ganz und gar nicht wie Dreck behandelt.

Die Amerikanischen Soldaten werden wie Dreck behandelt, schon alleine wenn der Kommandant Sie als Mädels begrüßt.

In meiner Militärzeit hat sich keiner getraut, oder besser gesagt, haben die Offiziere aus Respekt Nie einen Soldaten als Mädel bezeichnet.
 
Wo den bei euch? Von welchen Land redest Du? Z.B In Griechenland werden die Soldaten ganz und gar nicht wie Dreck behandelt.

Die Amerikanischen Soldaten werden wie Dreck behandelt, schon alleine wenn der Kommandant Sie als Mädels begrüßt.

In meiner Militärzeit hat sich keiner getraut, oder besser gesagt, haben die Offiziere aus Respekt Nie einen Soldaten als Mädel bezeichnet.




das schweisst die kameradschaft unter den soldaten mehr zusammen, der ausbilder ist und bleibt ein ausbilder.

also mit respektlosigkeit hat das nicht viel zu tun.
 
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