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Völkermord an den Armeniern

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Schilder für Amerika

Billboards Commemorate Genocide Centennial


By Rosario Teixeira
BOSTON, Mass.—In January 2015, Peace of Art, Inc., began to display digital billboards that commemorate the Centennial of the Armenian Genocide and pay tribute to all victims of genocides over the past 100 years. This project will continue through the end of the 2015, with electronic billboards displayed throughout the United States.


The first billboards were displayed in Foxboro, on Route 1 South, about a quarter mile from Gillette Stadium. Another digital billboard measuring 14’x48′ is located in Peabody, on I-95/128 facing south, approximately one mile from Market St. in Lynnfield. In Seattle, Wash., a large digital billboard is located in Bothel, on Highway 527 facing north. More locations and images will follow.
In reference to the first billboards, the president of Peace of Art, Daniel Varoujan Hejinian, said, “We are sending a message of peace to the world, to condemn the past crimes of genocide and resolve that no other nation be the next target of genocide. With the electronic billboards, Peace of Art’s message is that genocide continues to be a threat to humanity. It urges viewers to condemn the crime of genocide, to be alert…and put an end to this crime against humanity once and for all.”


The first of the billboards reads, “Condemn the Past, Don’t Be the Next Victim. Remember 1915 the Armenian Genocide.” Within the word “genocide,” the letter “o” is a target. The second of the electronic billboards reads, “In Remembrance of All Genocide Victims 1915-2015. The Centennial of the Armenian Genocide.” The letter “o” in “genocide” includes the flags of those countries that have recognized the Armenian Genocide, as well as a dove symbolizing peace.
The next billboard will read, “1915-2015 the Centennial of the Armenian Genocide.” The letter “o” will have a heart (representing the heart of a nation) with a bite (representing the loss of 1.5 million people).
Billboards Commemorate Genocide Centennial - Armenian Weekly

 

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Türkischstämmiger Abgeordneter Hakan Tas

25. FEBRUAR 2015DIE LINKE im AbgeordnetenhausVölkermord an Armeniern endlich anerkennen

Anlässlich einer Veranstaltung zum 100. Jahrestag des Völkermordes am Armenischen Volk im Berliner Abgeordnetenhaus erklärt der Sprecher für Inneres, Partizipation und Flüchtlinge Hakan Taş:

Am 24. April dieses Jahres jährt sich die Zwangsumsiedlung von hunderttausenden Armeniern aus Ostanatolien zum 100. Mal.
Bereits die Vertreibung von Menschen aus ihren angestammten Siedlungsgebieten ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.

1915 wurden hunderttausende Menschen aus ihren angestammten Siedlungsgebieten zwangsweise vertrieben. Ihr Tod wurde bewusst in Kauf genommen.
Aber es wurden nicht nur Menschen aus ihren angestammten Siedlungsgebieten vertrieben, auch führende Persönlichkeiten der armenischen Gemeinden aus vielen Städten des Osmanischen Reiches
wurden zu diesem Todesmarsch getrieben. Dieser zeigt klar und eindeutig, dass es sich um eine systematische Aktion gegenüber dem Armenischen Volk gehandelt hat.

Die Gegenargumente und Äußerungen der türkischen Seite sind nicht nur untauglich, sie zeigen auch, dass gar kein Schuldbewusstsein existiert.

Die Regierungen der Republik Türkei tragen selbstverständlich keine Schuld an den Ereignissen von 1915, aber eine historische Verantwortung.
Zumal die Schulbücher in der Türkei vollen Lobes über das Osmanische Reich sind. Man kann sich aus seiner Geschichte nicht die Rosinen herauspicken.
Wer die sicherlich vorhandenen positiven Aspekte seiner Vergangenheit lobt, ist auch in der Pflicht, die in der Vergangenheit begangenen Verbrechen zu benennen.
Der hundertste Jahrestag des Völkermordes ist ein geeignetes Datum, hier einen Schlussstrich zu ziehen und eine Ära der Freundschaft zwischen beiden Völkern und Staaten zu eröffnen.
DIE LINKE. Berlin: Völkermord an Armeniern endlich anerkennen
 
SOUTH DAKOTA BECOMES 43RD U.S. STATE TO RECOGNIZE ARMENIAN GENOCIDE

PIERRE, SOUTH DAKOTA – South Dakota becomes the forty-third United States state to recognize the Armenian Genocide, with the adoption, earlier today, of House Concurrent Resolution 1009 (HCR 1009), reported the Armenian National Committee of America – Western Region (ANCA-WR).
Author of HCR1009 Rep. Steve Hickey
HCR 1009 designates 2015 as the “Year of Remembrance for the Centennial”of the Armenian Genocide from 1915-1923. It calls for the Republic of Turkey to acknowledge the facts of the Armenian Genocide and to work toward a just resolution. It also encourages the South Dakota school system to incorporate the teaching of the Armenian Genocide in their curriculum.

ANCA Western Region | SOUTH DAKOTA BECOMES 43RD U.S. STATE TO RECOGNIZE ARMENIAN GENOCIDE




 

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Bitte Mutmaßlicher Völkermord an den Armeniern,bewiesen und verurteilt ist die Türkei nicht...

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Türkischstämmiger Abgeordneter Hakan Tas

25. FEBRUAR 2015DIE LINKE im AbgeordnetenhausVölkermord an Armeniern endlich anerkennen

Anlässlich einer Veranstaltung zum 100. Jahrestag des Völkermordes am Armenischen Volk im Berliner Abgeordnetenhaus erklärt der Sprecher für Inneres, Partizipation und Flüchtlinge Hakan Taş:

Am 24. April dieses Jahres jährt sich die Zwangsumsiedlung von hunderttausenden Armeniern aus Ostanatolien zum 100. Mal.
Bereits die Vertreibung von Menschen aus ihren angestammten Siedlungsgebieten ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.

1915 wurden hunderttausende Menschen aus ihren angestammten Siedlungsgebieten zwangsweise vertrieben. Ihr Tod wurde bewusst in Kauf genommen.
Aber es wurden nicht nur Menschen aus ihren angestammten Siedlungsgebieten vertrieben, auch führende Persönlichkeiten der armenischen Gemeinden aus vielen Städten des Osmanischen Reiches
wurden zu diesem Todesmarsch getrieben. Dieser zeigt klar und eindeutig, dass es sich um eine systematische Aktion gegenüber dem Armenischen Volk gehandelt hat.

Die Gegenargumente und Äußerungen der türkischen Seite sind nicht nur untauglich, sie zeigen auch, dass gar kein Schuldbewusstsein existiert.

Die Regierungen der Republik Türkei tragen selbstverständlich keine Schuld an den Ereignissen von 1915, aber eine historische Verantwortung.
Zumal die Schulbücher in der Türkei vollen Lobes über das Osmanische Reich sind. Man kann sich aus seiner Geschichte nicht die Rosinen herauspicken.
Wer die sicherlich vorhandenen positiven Aspekte seiner Vergangenheit lobt, ist auch in der Pflicht, die in der Vergangenheit begangenen Verbrechen zu benennen.
Der hundertste Jahrestag des Völkermordes ist ein geeignetes Datum, hier einen Schlussstrich zu ziehen und eine Ära der Freundschaft zwischen beiden Völkern und Staaten zu eröffnen.
DIE LINKE. Berlin: Völkermord an Armeniern endlich anerkennen

....aha ,anerkennung weil es der Hundertste Jahrestag ist,Nein deswegen schon gar nicht.
 
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