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Völkermord an den Armeniern

@Hamburger1711

Natürlich ist die Quelle neutral,

Ich poste nur die ofiziellen Dokumente des damaligen Auswärtigen Amtes, die von Lepsius lasse ich außen vor erstmal.

Du kannst dich selbst überzeugen, du gehts hier:

Das Politische Archiv des Auswärtigen Amts (PA AA) wurde 1920 gegründet und erhielt 1924 seinen noch heute gültigen Namen. Es ist ein Ressortarchiv des Bundes, das die Quellen zur deutschen Außenpolitik von der Gründung des Norddeutschen Bundes (1867) bis heute verwahrt.

Auswärtiges Amt - Politisches Archiv

Dann kannst selber die Dokumente einsehen.





 


Der Völkermord an den Armeniern ist mit den Holocaust an den Juden gleichzusetzen.


nein das ist nicht gleich zu setzen,das sagt sogar die eu

das eine sind kriegsereignisse aus dem 1 wk ohne konkrete historische fakten
und der holocaust ist ein genozid mit historischen fakten und verurteilung durch ein int gericht

ich hoffe ich hab dir den unterschied erklaeren koennen..

Nicht mit Holocaust vergleichbar

Die Richter in Strassburg betonen weiter, dass sich die vorliegende Frage klar von der Bestreitung des Holocausts unterscheidet. Dort würden von den Leugnern konkrete historische Fakten angezweifelt, wie zum Beispiel diejenige der Existenz von Gaskammern.
 
Na ja deine bsp. zeugen auch nicht von einer reichen seele. Marschflugkörper? oh je oh je

Es gibt keine dumme Fragen, eher dumme Bemerkungen. Wenn du nicht weißt, worauf ich hinaus will kannst du mich ruhig fragen. Jede Erfolgsmeldung aus der Türkei scheint bei Sonnenschein ein Dorn im Auge zu sein. Die Völkermordanschuldigungen benutzt er nur als Vorwand, um seine persönlichen Hass zu befriedigen.

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Du bist der intelligenteste türkische User hier, natürlich nach Toruko jin:biggrin:der noch gutes Benehmen lernen muss.

Arbeite bitte mehr an deiner Unzurechnungsfähigkeit.
 
Es gibt keine dumme Fragen, eher dumme Bemerkungen. Wenn du nicht weißt, worauf ich hinaus will kannst du mich ruhig fragen. Jede Erfolgsmeldung aus der Türkei scheint bei Sonnenschein ein Dorn im Auge zu sein. Die Völkermordanschuldigungen benutzt er nur als Vorwand, um seine persönlichen Hass zu befriedigen.

worauf willst du hinaus?
 
Du bist in deinem blinden Türkenhass inzwischen außer Rand und Band und hast zusätzlich vom Holocaust offenbar keinen Schimmer

Gehts noch?

Ich kann dir versichern das Hass mir unbekannt ist.

Die heute übliche Bezeichnung „Holocaust“ leitet sich vom griechischen Adjektiv ὁλόκαυστον (holókauston) ab, das „vollständig verbrannt“ bedeutet und ein vollständig auf Altären verbranntes Tieropfer bezeichnet. Seit etwa 1600 bezeichnete das englische Wort Holocaust auch Feuertode, seit etwa 1800 auch Massaker und seit 1895 auch den Völkermord an den Armeniern.
Holocaust

Eher hast du keine Ahnung.

Wenigstens bekommst du jetzt ein paar Danke von ein paar nationalistischen Türken, die den Völkermord leugnen.
 
Völkermord an den Armeniern
Das Letzte, was ich von den Kindern sah

10.04.2010 · Die türkische Regierung leugnet den Völkermord an den Armeniern. Zwischen 1915 und 1917 wurde das älteste christliche Volk fast vollständig vernichtet. Daran erinnert eine herausragende Dokumentation. Sie war gestern Abend im Ersten zu sehen und wird am Dienstag bei Phoenix wiederholt.

Es war ein Befehl. Ein kurzer Satz, formuliert von der türkischen Regierung. Er bedeutete für fast tausend armenische Kinder den Tod.

Beatrice Rohner spricht leise, sie erinnert sich genau. Sie weiß nicht, wo die Kinder begraben liegen. Auch nicht, wie sie starben; ob sie verhungerten, ob man sie erschlug. Keine Väter, keine Mütter konnten um sie trauern. Die Eltern hatte man damals, im Jahr 1917, längst umgebracht.

Die Räumung der von christlichen Organisationen betriebenen Kinderheime sollte die letzte Etappe des türkischen Vernichtungszugs gegen die Armenier sein; so hatte man es in Istanbul, dem damaligen Konstantinopel, verfügt. Auch jenes, das die Schweizer Krankenschwester Beatrice Rohner leitete, wurde aufgelöst: „Das Letzte, was ich von den Kindern sah, war der Sonderzug, der sie entführte. Und damit fiel der Schleier der Dunkelheit über sie“, sagt sie, „und über mich.“


Das Ziel: ein Großreich, in dem nur Türken leben

Es ist eines der dunkelsten Kapitel des Ersten Weltkriegs: der türkische Genozid an den Armeniern. Bis heute behauptet die türkische Regierung, es habe ihn nie gegeben. Bis heute hat keiner der Staaten, deren Parlamente den Völkermord verurteilt haben, von der Türkei gefordert, ihn öffentlich anzuerkennen. Man solle Beweise vorlegen, sagt der türkische Ministerpräsident Tayyip Erdogan. Ganz so, als sei der Völkermord ein Mythos, ein Hirngespinst der Armenier, eine Anekdote, mit der man der Türkei Böses will. Doch der Genozid ist ein Faktum, das Historiker längst bewiesen haben. Die fehlende Anerkennung signalisiert den Familien der armenischen Opfer, dass ihre Wahrheit eine subjektive sei. Für die armenische Identität ist das verheerend.

Völkermord an den Armeniern: Das Letzte, was ich von den Kindern sah - Integration - FAZ
 
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