Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Völkermord an den Assyrern

Aramäer erinnern an Verfolgung und Vertreibung
Shmerzhafter aber notwendiger Vortrag zum Völkermord an Christen im osmanischen Reich

Delbrück. Rund 200 Gäste verfolgten im Gemeindesaal Mor Malke in Delbrück einen schmerzhaften aber notwendigen Vortrag zum Völkermord an Christen im osmanischen Reich. "Mit dieser Veranstaltung möchten wir an die Vergangenheit mit unendlichem Schmerz aber nicht mit Hass erinnern" sagte Roze Özmen, Moderatorin und Ratsfrau der Stadt Delbrück. "Wir wollen eine Erinnerungskultur gegen das Vergessen aufbauen, aufklären und sensibilisieren. Aber auch bestimmte Forderungen stellen, die für uns Suryoye (Aramäer und Assyrer) elementar wichtig sind." Wörtlich fügte sie hinzu: "Unser Appell an die Bundesregierung ist, dabei mitzuwirken, dass zwischen Türken und Suryoye. Armeniern, sowie griechisch-orthodoxe Christen ein Ausgleich durch Aufarbeitung erreicht wird." Traurig fand es Roze Özmen, dass kein einziger CDU-Ratsvertreter teilgenommen hat. "Ich frage mich immer häufiger, warum das "C" in der CDU steht" fügte sie wörtlich hinzu.
Aramäer erinnern an Verfolgung und Vertreibung | Neue Westfälische - Delbrück
 
"Erster Weltkrieg und die Folgen
Nachdem Shimun XXI., Katholikos-Patriarch der Assyrischen Kirche des Ostens, im Ersten Weltkrieg ein Kriegsbündnis mit Russland geschlossen hatte, um die Unabhängigkeit der Assyrer-Stämme vom zerfallenden Osmanischen Reich zu erreichen, musste er mit zahlreichen Assyrern aus dem Gebiet von Hakkari in Südostanatolien zunächst in das Gebiet um Urmia (im Nordwesten des heutigen Iran) fliehen und, nach dem Rückzug der russischen Truppen von dort und dem Fall von Urmia, mit den Überlebenden 1918 in den Irak (siehe auch: Shimun XXII., Yosip Khnanisho). In den Kämpfen und Flüchtlingstrecks verloren Tausende ihr Leben. Die eine andere Politik verfolgende Chaldäisch-Katholische Kirche (siehe auch: Abraham Shimonaya) wurde von den Ereignissen in Mitleidenschaft gezogen, konnte sich in ihren traditionellen Siedlungsgebieten jedoch weithin halten."

"Während des Ersten Weltkrieges und unter dem Eindruck der zunächst erfolgreichen russisch-armenischen Offensive gegen die osmanischen Türken schloss sich auch der mit 27 Jahren noch unerfahrene Patriarch den Russen an. Im Vertrauen auf russische Waffenhilfe erklärte er im Juni 1915 dem Osmanischen Reich, das die Glaubensgemeinschaften (Millet) der Christen jahrhundertelang toleriert hatte, sogar den Krieg. In diesem Kontext verloren die zuvor weitgehend unabhängigen assyrisch-christlichen Stämme ihre Heimat in Hakkari und der Katholikos-Patriarch sein Leben. Zugleich gingen alle bisherigen Diözesen seiner Kirche, nur Berwari noch für eine Weile ausgenommen, unter.

Kurdische Milizen unterbrachen den russischen Nachschub, vertrieben oder töteten die Nestorianer und plünderten deren Siedlungsgebiete. Bereits im Juli war die Hälfte ihrer Gemeinden vernichtet, nur mit Glück und nach hartem Kampf erreichten deren Überreste im September 1915 Urmia und Salamas. Aus ihnen bildete der Patriarch im Mai 1916 eine neue Armee und übernahm persönlich die Führung eines Bataillons. Diese Heimatlosen, denen sich nach dem Zusammenbruch des Zarenreiches im November 1917 auch Armenier anschlossen, wurden im persisch-türkischen Grenzgebiet von kurdischen Milizen aufgerieben."

Assyrer (Gegenwart) ? Wikipedia
http://de.m.wikipedia.org/wiki/Shimun_XXI.
 
"Erster Weltkrieg und die Folgen
Nachdem Shimun XXI., Katholikos-Patriarch der Assyrischen Kirche des Ostens, im Ersten Weltkrieg ein Kriegsbündnis mit Russland geschlossen hatte, um die Unabhängigkeit der Assyrer-Stämme vom zerfallenden Osmanischen Reich zu erreichen, musste er mit zahlreichen Assyrern aus dem Gebiet von Hakkari in Südostanatolien zunächst in das Gebiet um Urmia (im Nordwesten des heutigen Iran) fliehen und, nach dem Rückzug der russischen Truppen von dort und dem Fall von Urmia, mit den Überlebenden 1918 in den Irak (siehe auch: Shimun XXII., Yosip Khnanisho). In den Kämpfen und Flüchtlingstrecks verloren Tausende ihr Leben. Die eine andere Politik verfolgende Chaldäisch-Katholische Kirche (siehe auch: Abraham Shimonaya) wurde von den Ereignissen in Mitleidenschaft gezogen, konnte sich in ihren traditionellen Siedlungsgebieten jedoch weithin halten."

"Während des Ersten Weltkrieges und unter dem Eindruck der zunächst erfolgreichen russisch-armenischen Offensive gegen die osmanischen Türken schloss sich auch der mit 27 Jahren noch unerfahrene Patriarch den Russen an. Im Vertrauen auf russische Waffenhilfe erklärte er im Juni 1915 dem Osmanischen Reich, das die Glaubensgemeinschaften (Millet) der Christen jahrhundertelang toleriert hatte, sogar den Krieg. In diesem Kontext verloren die zuvor weitgehend unabhängigen assyrisch-christlichen Stämme ihre Heimat in Hakkari und der Katholikos-Patriarch sein Leben. Zugleich gingen alle bisherigen Diözesen seiner Kirche, nur Berwari noch für eine Weile ausgenommen, unter.

Kurdische Milizen unterbrachen den russischen Nachschub, vertrieben oder töteten die Nestorianer und plünderten deren Siedlungsgebiete. Bereits im Juli war die Hälfte ihrer Gemeinden vernichtet, nur mit Glück und nach hartem Kampf erreichten deren Überreste im September 1915 Urmia und Salamas. Aus ihnen bildete der Patriarch im Mai 1916 eine neue Armee und übernahm persönlich die Führung eines Bataillons. Diese Heimatlosen, denen sich nach dem Zusammenbruch des Zarenreiches im November 1917 auch Armenier anschlossen, wurden im persisch-türkischen Grenzgebiet von kurdischen Milizen aufgerieben."

Assyrer (Gegenwart) ? Wikipedia
http://de.m.wikipedia.org/wiki/Shimun_XXI.

Hier geht um Geschichte, um den Völkermord an den Asyrern, wenn du schon einen Wikipedia Artikel aufführst, dann bitte auch den richtigen Artikel:


Das Jahr 1915 ging bei den Suryoye, einem hauptsächlich in den Regionen Tur Abdin, Hakkâri und Urmia lebenden christlichen Volk, als „Jahr des Schwertes“ (aram.: Sayfo) in die Geschichte ein. Nach dem Scheitern ihres Angriffs auf Kaukasien und Nordpersien ermordeten Türken und Kurden damals Armenier, Aramäer/Assyrer und andere Christen, die sich der russischen Gegenoffensive angeschlossen hatten. In Urmia beispielsweise töteten sie 1915 mehrere tausend Gläubige. Im gesamten Gebiet fielen ihnen die meisten Nestorianer zum Opfer, insgesamt rund 47.000. Kurz vor Kriegsende töteten türkische Truppen in Baku und Umgebung noch bis zu 30.000 Armenier. Zusammengenommen haben die Jungtürken allein während der zwischen Mai und September 1918 laufenden Invasion in Kaukasien 50.000 bis 100.000 Armenier und andere orientalische Christen getötet. Insgesamt starben etwa zwei Millionen Christen, darunter 500.000 bis 750.000 Aramäer.[1]

Nicht unerwähnt sollten auch die Christen aus der damaligen türkischen Provinz Syrien und dem Libanon bleiben. Die Jungtürken zeigten sich unempfindlich gegenüber dem Leid der vermeintlich illoyalen christlichen Untertanen und leisteten einer Hungersnot, die den Tod von zuletzt 100.000 Menschen nach sich zog, vermutlich sogar Vorschub.[1]
Völkermord an den Aramäern ? Wikipedia
 
Hier geht um Geschichte, um den Völkermord an den Asyrern, wenn du schon einen Wikipedia Artikel aufführst, dann bitte auch den richtigen Artikel:


Das Jahr 1915 ging bei den Suryoye, einem hauptsächlich in den Regionen Tur Abdin, Hakkâri und Urmia lebenden christlichen Volk, als „Jahr des Schwertes“ (aram.: Sayfo) in die Geschichte ein. Nach dem Scheitern ihres Angriffs auf Kaukasien und Nordpersien ermordeten Türken und Kurden damals Armenier, Aramäer/Assyrer und andere Christen, die sich der russischen Gegenoffensive angeschlossen hatten. In Urmia beispielsweise töteten sie 1915 mehrere tausend Gläubige. Im gesamten Gebiet fielen ihnen die meisten Nestorianer zum Opfer, insgesamt rund 47.000. Kurz vor Kriegsende töteten türkische Truppen in Baku und Umgebung noch bis zu 30.000 Armenier. Zusammengenommen haben die Jungtürken allein während der zwischen Mai und September 1918 laufenden Invasion in Kaukasien 50.000 bis 100.000 Armenier und andere orientalische Christen getötet. Insgesamt starben etwa zwei Millionen Christen, darunter 500.000 bis 750.000 Aramäer.[1]

Nicht unerwähnt sollten auch die Christen aus der damaligen türkischen Provinz Syrien und dem Libanon bleiben. Die Jungtürken zeigten sich unempfindlich gegenüber dem Leid der vermeintlich illoyalen christlichen Untertanen und leisteten einer Hungersnot, die den Tod von zuletzt 100.000 Menschen nach sich zog, vermutlich sogar Vorschub.[1]
Völkermord an den Aramäern ? Wikipedia

Du schreibst doch über Aramäer und Armenier! Ich habe die Wikipedia-Seiten zu den heutigen Assyrern gepostet
 
Du schreibst doch über Aramäer und Armenier! Ich habe die Wikipedia-Seiten zu den heutigen Assyrern gepostet

Schön für dich,das du dich um die gegenwärtige Situation der Asyrer interessierst.

Zu der Geschichte:

Die Aramäer unter der türkisch-islamischen Herrschaft

Die Aramäer, die in der Vergangenheit im Nahen Osten die größte Mehrheit bildeten, haben seit der Herrschaft des Islam und der Türken über die aramäische Heimat bis heute ständig darunter zu leiden, daß dort ihre Existenz und Identität vergessen werden. Ihre schwierige Situation hing und hängt noch immer entscheidend von der politischen Lage ab und hat unmittelbar mit der Religion des Islam zu tun. Der Islam ist wesentlich eine Religion der Öffentlichkeit, Religion und Politik sind eins; das islamische Zusammenleben ist theokratisch, Recht ist göttliches Recht. Der Gihad, der heilige Krieg, ist eine dauernde Verpflichtung für jeden Moslem. Dies alles gilt auch für die Verhältnisse in der Türkei, wo nach kemalistisch-nationalstaatlichem Denken zu dem Selbstbewußtsein eines jeden Türken gehört: als türkischer Staatsangehöriger ist man Türke und Muslim. Da der Islam eine Renaissance im Leben der Nation erfährt und sein Einfluß eher zu- als abnimmt, wird die Verbindung Staat-Religion in der Türkei wieder stärker (1). "Der allmähliche Niedergang des Osmanischen Reiches schuf dann seit dem 17. Jh. erneut diskriminierende Erlasse. Diese degradierten die Christen als Bürger zweiter Klasse. Sie durften keine neuen Kirchen bauen, mußten (sogar) ihre Häuser mit dunkler Farbe kennzeichnen und hatten (mehr) Kopfsteuer zu bezahlen" (2). Die Aramäer wurden weder unter den Sultanen noch unter den angeblich demokratischen Türken als "Millet", d.h. als religiöse Sondergruppe mit Selbstverwaltung, gesehen.

Die Aramäer unter der türkisch-islamischen Herrschaft
 
@Sonne-2012

Die Politik der Vertreibung war zur dieser Zeit leider ein Mittel der Herrschenden.
Aber nur ab einem bestimmten Zeitpunkt die Geschichte aufzugreifen , den Rest was davor war einfach wegzulassen und dann zu behaupten die Türken
haben einen Völkermord begangen ist einfach nur heuchlerisch von dir.
Ich hatte dich schon mal gefragt und du hast nicht darauf geantwortet.Dasgleiche haben Griechen ,Serben und Bulgaren mit den Türken in den Balkankriegen gemacht.
Es gab damals auch über eine Millionen Opfer. Erkenne das bitte als Völermord an und leugen ihn nicht.Sonst bist du ein Heuchler.
Ausserdem haben die Russen diese Art der Vertreibung und Ermordung als politisches Mittel eingeführt , die Türken haben nur das fortgeführt was ihnen widerfahren ist.
- taz.de
 
@Sonne-2012

Die Politik der Vertreibung war zur dieser Zeit leider ein Mittel der Herrschenden.
Aber nur ab einem bestimmten Zeitpunkt die Geschichte aufzugreifen , den Rest was davor war einfach wegzulassen und dann zu behaupten die Türken
haben einen Völkermord begangen ist einfach nur heuchlerisch von dir.
Ich hatte dich schon mal gefragt und du hast nicht darauf geantwortet.Dasgleiche haben Griechen ,Serben und Bulgaren mit den Türken in den Balkankriegen gemacht.
Es gab damals auch über eine Millionen Opfer. Erkenne das bitte als Völermord an und leugen ihn nicht.Sonst bist du ein Heuchler.
Ausserdem haben die Russen diese Art der Vertreibung und Ermordung als politisches Mittel eingeführt , die Türken haben nur das fortgeführt was ihnen widerfahren ist.
- taz.de

Es geht nicht um Vertreibung hier, sondern um Völkermord:

Die Jungtürken haben die Eliminierung der Christen in der Türkei geplant udn durchgeführt.

Kein Vergleich der Vertreibung einiger Moslems aus dem Balkan mit dem Völkermord an den Assyrern oder Armeniern oder Griechen gleichzusetzen. In keinem Stadium war eine Eliminierung der Moslems geplant.

Hier kannst du lesen, das der Gründer der UNO Defiinition über den Völkermord Lempkin auch dieser Anischt ist:

Völkermord und Kriegsverbrechen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts - Google Books
 
5.5 millionen vertriebener Moslems sind keinesfalls " einige".
5 millionen Tote Moslems ohne Planung hört sich nicht überzeugend an.
Das Hauptargument ist aber , das die UNO niemals die Vertreibung der Armenier , Assyrer etc. als Völkermord definiert hat, oder irgendein Gericht auf der Welt.
Wer bist du den das du dir das Recht heraus nimmst und meinst über die Erreignisse Urteilen zu können.
Beschäftige dich lieber erstmal mit den " Völkermorden " der Griechen ( z.B. Tripolize 1821 ) bevor du dir ein Urteil über die Türken zusammenspinnst.
 
5.5 millionen vertriebener Moslems sind keinesfalls " einige".
5 millionen Tote Moslems ohne Planung hört sich nicht überzeugend an.
Das Hauptargument ist aber , das die UNO niemals die Vertreibung der Armenier , Assyrer etc. als Völkermord definiert hat, oder irgendein Gericht auf der Welt.
Wer bist du den das du dir das Recht heraus nimmst und meinst über die Erreignisse Urteilen zu können.
Beschäftige dich lieber erstmal mit den " Völkermorden " der Griechen ( z.B. Tripolize 1821 ) bevor du dir ein Urteil über die Türken zusammenspinnst.

Ich hätte gerne Quelelnzu deinen Zahlen,

Doch die UNO hat es als Völkermord definiert:

Der Unterausschuss für die Verhütung von Diskriminierung und den Schutz von Minderheiten der UN-Menschenrechtskommission erwähnte die Ereignisse am 29. August 1985 in einem Bericht über Völkermordverbrechen als Genozid. In einem Zusatz wurde aufgenommen, dass einige Mitglieder des Unterausschusses Einwände dagegen hatten, weil sie die Massaker an den Armeniern als nicht ausreichend dokumentiert ansahen und bestimmte Beweismittel für gefälscht hielten.[190] Dennoch gilt der Völkermord an den Armeniern durch die Annahme des Berichtes als von diesem Unterausschuss der UNO anerkannt.[191][192][193]
Völkermord an den Armeniern ? Wikipedia

Deine Fantasie Völkermorde an den Türken kannst du für dich behalten.
 
Ich habe dir schon Quellen dafür geliefert
http://www.balkanforum.info/f16/voelkermord-armeniern-66546/index66.html

Selbst in der UNO ist es umstritten ob es ein Völkermord war oder nicht

Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte[Bearbeiten]

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte urteilte im Dezember 2013, das Leugnen der Verbrechen an den Armeniern dürfe (im Gegensatz zum Völkermord an den Juden) nicht strafrechtlich verfolgt werden, weil dies gegen das Grundrecht auf Meinungsfreiheit verstoße. Im Falle der Armenier sei der Begriff „Völkermord“ umstritten.[SUP][178][/SUP]
Bewertung durch die Staatengemeinschaft[Bearbeiten]


Gedenkstätte im syrischen Aleppo (40-Märtyrer-Kirche)


Seit 1965 haben 22 Staaten die durch den osmanischen Staat begangenen Deportationen und Massaker der Jahre 1915–1917 offiziell als Genozid entsprechend der UN-Völkermordkonvention von 1948 anerkannt (u. a. Argentinien, Belgien, Frankreich,[SUP][179][/SUP]Griechenland, Italien, Kanada, Libanon, die Niederlande, Russland, Schweden,[SUP][180][/SUP] die Schweiz, die Slowakei, Uruguay und Zypern).[SUP][181][/SUP][SUP][182][/SUP][SUP][183][/SUP][SUP][184][/SUP] Andere Staaten (so auch Israel,[SUP][185][/SUP] Dänemark, Georgien und Aserbaidschan) hingegen sprechen offiziell nicht von Völkermord.[SUP][186][/SUP][SUP][187][/SUP][SUP][188][/SUP] Die Regierung des Vereinigten Königreichs verurteilte die Verbrechen, sah aber die Kriterien für eine Einstufung als Völkermord gemäß der UN-Völkermordkonvention als nicht gegeben an.[SUP][189][/SUP]

[SUP]Nur weil es durch eine Minderheit so gesehen werden will , und die grosse Mehrheit schweigt und dadurch etwas verabschiedet wird muss es noch lange nicht so sein.
Und wenn es ein Völkermord war und man den gleichen Massstab anlegt , dann ist das Schicksal der Balkantürken genauso als Völkermord zu definieren.Mit allen rechtlichen Konsequenzen.

Hier noch ein Zitat aus deiner Quelle
"[/SUP]Inzwischen hatten die griechischen Truppen im Westen die armenisch-türkischen Kampfhandlungen im Osten genützt und mit ihrem von Massakern an der Zivilbevölkerung begleiteten Vormarsch ins türkische Landesinnere begonnen"
 
Zurück
Oben