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Indianer
Guest
Deutschland erbringt seit Jahrzehnten freiwillige Leistungen an diese und andere länder.
das kann ein bauer jedoch nicht wissen.
das kann ein bauer jedoch nicht wissen.
Deutschland erbringt seit Jahrzehnten freiwillige Leistungen an diese und andere länder.
das kann ein bauer jedoch nicht wissen.
Ok dzeko aber imerhin oder? Haben die Serben euch für die ethlichen Genozide, die sie an euch verübt haben, etwas gegeben? Finanzielle Mittel sind und waren schon immer gut. Ob das Geld auch da ankommt ist dann die andere Sache. Es ist die Message, die man überbringt, man bereut es und mn versucht es wenigstens gutzumachen, das ist schon vieles wert.Billiges Geschwätz und eine beschämende Aussage zugleich. Mit Geld kann man keine toten Kinder entschädigen. Ziemlich ekelerregend was ihr abzieht.
"Sie verwies darauf, dass seit 1990 hunderte Millionen Euro Entwicklungshilfe für Namibia geleistet wurden (800 Millionen bis 2014[56]). Allerdings wird diese vor allem durch die alleinregierende SWAPO der Ovambo verwaltet und gelangt daher kaum zu den Herero."
Ok dzeko ber imerhin oder? Haben die Serben euch für die ethlichen Genozide, die sie an euch verübt haben, etwas gegeben? Finanzielle Mittel sind und waren schon immer gut. Ob das Geld auch da ankommt ist dann die andere Sache,
Billiges Geschwätz und eine beschämende Aussage zugleich. Mit Geld kann man keine toten Kinder entschädigen. Ziemlich ekelerregend was ihr abzieht.
"Sie verwies darauf, dass seit 1990 hunderte Millionen Euro Entwicklungshilfe für Namibia geleistet wurden (800 Millionen bis 2014[56]). Allerdings wird diese vor allem durch die alleinregierende SWAPO der Ovambo verwaltet und gelangt daher kaum zu den Herero."
Quelle?
Die deutsche Bundesregierung hofft, die Verhandlungen noch dieses Jahr abschließen zu können.
Namibia hat seit seiner Unabhängigkeit im Jahr 1990 über 800 Millionen Euro Entwicklungshilfe bekommen. Die namibische Regierung wird vor allem vom Volk der Ovambo gestellt. Im Jahr 2004, zum 100. Jahrestag des Genozids an den Herero und Nama durch die kaiserlichen Truppen unter Lothar von Trotha, hatte die damalige deutsche Entwicklungsministerin Heidi Wieczorek-Zeul (SPD) bei einem Festakt in Namibia erstmals eine Entschuldigung ausgesprochen. Seit dem Sommer 2015 nennt die Bundesregierung die Ereignisse aus der Kolonialzeit auch offiziell Völkermord.
Entschädigungen für Völkermord - Herero wollen an Verhandlungen teilnehmen
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