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Völkermord-Prozess gegen Kriegsverbrecher Ratko Mladic

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 8317
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Diese „Exilkroaten“ hatten auch meist so einiges vor, waren bewaffnet, verübten Anschläge etc. Die Reaktion des Udba als antikroatisch hinzustellen, ist schon ein Witz. Hassen kann man den Udba der 80er/90er mit Mitarbeitern, wie Frenkie, Arkan oder Seselj. Rankovic nicht zu vergessen.

In den 60ern und 70ern hat die UDBA vor allem Terroristen bekämpft die diverse Aktionen gegen YU planten, und man geht davon aus das sie auch den einen oder anderen geflohenen fascho beseitigt haben, wie z.b. Pavelic und Luburic.

Nach Tito ab 1980 hat sich die UDBA dann in zwei Lager geteilt, ein kroatischen und ein serbisches, das war dann der Anfang vom Ende, ab da liefen die Vorbereitungen für die Zerschlagung YU.
 
In den 60ern und 70ern hat die UDBA vor allem Terroristen bekämpft die diverse Aktionen gegen YU planten, und man geht davon aus das sie auch den einen oder anderen geflohenen fascho beseitigt haben, wie z.b. Pavelic und Luburic.

Nach Tito ab 1980 hat sich die UDBA dann in zwei Lager geteilt, ein kroatischen und ein serbisches, das war dann der Anfang vom Ende, ab da liefen die Vorbereitungen für die Zerschlagung YU.


.....Geflohene Fascho wie Djujic haste noch vergessen
 
Die Udba hielt generell nicht viel von der Yu Diaspora. Jeder Serbe, der nach London flog war verdächtig. Und bei jedem Cedotreffen in einem gewissen Park in London waren sie mit dabei.

Der ganze Tschetnik-Abschaum hat sich meist in Chicago versammelt. In Australien waren sie genauso gut vertreten wie die Ujos. Die UDBA ging gegen Terroristen aus der Diaspora und geflüchtete Kriegsverbrecher genauso wie z.B. der israelische Mossad.
 
Eine "Organisation"deren Mitglieder u.a. Seselj und Raznatovic waren, muss ja toll und gerecht gewesen sein
 
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Die Habsburger waren auch schon Ustaschas.
 
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