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Völkermorde vom Altertum bis zur Gegenwart

Das vergessene Massaker der Türken an den Aleviten

1938 brachte die türkische Armee in Dersim bis zu 70.000 Aleviten um. Dank einiger beherzter Privatpersonen konnte der Völkermord dem Vergessen entrissen werden

Dersim '38" steht auf dem Transparent, das aus dem vierten Stock im Zentrum der ostanatolischen Stadt Tunceli hängt. Vor kurzem noch ein unvorstellbares Bild – der Gebrauch des alten Namens der unbotmäßigen Provinz war im öffentlichen Leben verboten. Unvorstellbar auch, ausgerechnet an das Dersim des Jahres 1938 zu erinnern – an jene Zeit, in der das türkische Militär mit schließlich 50.000 Soldaten große Teile der alevitischen Bevölkerung der Provinz erschoss, erstach, verbrannte und deportierte. Und in der am Steuer eines der Flugzeuge, die die Dörfer bombardierten, Sahiba Gökçen saß, die Adoptivtochter von Staatspräsident Mustafa Kemal Atatürk, die hier ihre ersten Einsätze als Kampfpilotin flog.

Xidir Tunc war zwölf Jahre alt damals, an jenem Tag im Sommer, als türkische Soldaten in sein Dorf einrückten. Auf einer höher gelegenen Weide hütete er gerade die Tiere. So sah er, wie Soldaten die Menschen aus ihren Häusern trieben, die Männer auf dem Dorfplatz sammelten und die Frauen und Kinder zum Hang an einem nahe gelegenen Bach scheuchten. Dann hörte Tunc einen Schuss, offensichtlich das Signal zum Beginn des Mordens.

19 Männer, Frauen und Kinder, so erfuhr er, waren damals in einem anderthalbstündigen Fußmarsch von türkischen Soldaten aus seinem Heimatdorf zu einem Hang irgendwo in den Bergen getrieben worden. Gewehrkugeln sollten an ihnen nicht verschwendet werden; statt sie zu erschießen, haben die Soldaten sie mit ihren Bajonetten erstochen. Allein der kleine, damals sechsjährige Onkel ist nach drei Tagen unter den Leichen hervorgekrochen.

Seit diesem Gespräch ist die Zeitzeugenbefragung Cemal Tas' seine Lebensaufgabe. 150 Überlebende hat er auf eigene Faust interviewt, 200 weitere Personen im Rahmen des Projekts Dersim '38. Fast jeder Ort ruft bei ihm tragische Geschichten wach.

Tas hörte von einem dreijährigen Mädchen, das bei der Deportation entführt und unter geändertem Namen in einer türkisch- sunnitischen Familie zu einer Muslimin erzogen wurde. Er hörte von den Frauen und Kindern, die in einen Heuschuppen gelockt und bei lebendigem Leib verbrannt wurden. Ein Baby starb, als die Kugel, die bei der Mutter im Nacken einschlug, vorn am Hals wieder austrat. Ein junges Mädchen wurde vor seiner Erschießung noch vergewaltigt, damit es nicht als Jungfrau ins Paradies einginge.

Islam : Das vergessene Massaker der Türken an den Aleviten - Nachrichten Kultur - Geschichte - DIE WELT
 
das vergessene massaker der türken an den aleviten

1938 brachte die türkische armee in dersim bis zu 70.000 aleviten um. Dank einiger beherzter privatpersonen konnte der völkermord dem vergessen entrissen werden

dersim '38" steht auf dem transparent, das aus dem vierten stock im zentrum der ostanatolischen stadt tunceli hängt. Vor kurzem noch ein unvorstellbares bild – der gebrauch des alten namens der unbotmäßigen provinz war im öffentlichen leben verboten. Unvorstellbar auch, ausgerechnet an das dersim des jahres 1938 zu erinnern – an jene zeit, in der das türkische militär mit schließlich 50.000 soldaten große teile der alevitischen bevölkerung der provinz erschoss, erstach, verbrannte und deportierte. Und in der am steuer eines der flugzeuge, die die dörfer bombardierten, sahiba gökçen saß, die adoptivtochter von staatspräsident mustafa kemal atatürk, die hier ihre ersten einsätze als kampfpilotin flog.

Xidir tunc war zwölf jahre alt damals, an jenem tag im sommer, als türkische soldaten in sein dorf einrückten. Auf einer höher gelegenen weide hütete er gerade die tiere. So sah er, wie soldaten die menschen aus ihren häusern trieben, die männer auf dem dorfplatz sammelten und die frauen und kinder zum hang an einem nahe gelegenen bach scheuchten. Dann hörte tunc einen schuss, offensichtlich das signal zum beginn des mordens.

19 männer, frauen und kinder, so erfuhr er, waren damals in einem anderthalbstündigen fußmarsch von türkischen soldaten aus seinem heimatdorf zu einem hang irgendwo in den bergen getrieben worden. Gewehrkugeln sollten an ihnen nicht verschwendet werden; statt sie zu erschießen, haben die soldaten sie mit ihren bajonetten erstochen. Allein der kleine, damals sechsjährige onkel ist nach drei tagen unter den leichen hervorgekrochen.

Seit diesem gespräch ist die zeitzeugenbefragung cemal tas' seine lebensaufgabe. 150 überlebende hat er auf eigene faust interviewt, 200 weitere personen im rahmen des projekts dersim '38. Fast jeder ort ruft bei ihm tragische geschichten wach.

Tas hörte von einem dreijährigen mädchen, das bei der deportation entführt und unter geändertem namen in einer türkisch- sunnitischen familie zu einer muslimin erzogen wurde. Er hörte von den frauen und kindern, die in einen heuschuppen gelockt und bei lebendigem leib verbrannt wurden. Ein baby starb, als die kugel, die bei der mutter im nacken einschlug, vorn am hals wieder austrat. Ein junges mädchen wurde vor seiner erschießung noch vergewaltigt, damit es nicht als jungfrau ins paradies einginge.

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ab auf dein zimmer mit dir!
 
Utah Journal 1895-12-14 The Murderous Turk

elsewhere where in this issue will be found nn an amount account of the recent armenian massacres last spring the euid incited to make war uron upon the armenians Armen ians find only tho the other day another horribly horri blu massacre occurred the turkish gohei ariment is to blame for all thi and the mohammedan lan religion i i the power behind the throne several massae massacres were colsum mated by the turks before the two which startled the civilized world this thia 3 i car cicat massacre of chris tiao in constantinople T the h e grelk greik patriarch was put to death horrible butchery of christians by the lie turks iu in albania and croatia it is stated that over people were butchered in the most horrible man manner ner neither age nor sex was spared and living children were picked up and thrown into burning building in one place 1700 bodies thrown into a pile and covered coverd with earth 1822 A most meet dreadful massacre took place in chios the tha whole christian population some was putto put to death with horrible cruelties cruel ties by the turks the butchery contin continued lied until not a christian was left isoe about abbat christians christiana of otAl leppo are said to have icen been murdered by their turkish neighbors women in great numbers were assaul and then killed ant and turkish horsemen it is raid eaid rodt rode through the streeta with the bodies of infants on oil their lances all the christians at al geddin Jed din in Arabia were butchered by the mohammedan fanatics during a religious festival 1859 an aggregate of 1000 christians were butth ored in many parts of turkey 1860 in the tha mount lebanon district over christians were bladd by the ferocious druces and nere murdered by turks in damascus 1862 the Chi christian istian populations of fourteen villages in the lleita govina gorina it ere put to death vearly christians were mercilessly lain alain in candia 1876 slaughter of deafen salees bulgarians Bulga Pulgar rians ians by turkish iret ulars who acre sent out to suppress a small email insurrection sixty five villages sand aviti teu tell towns bained binned by the bashi babii bazoukas and other troops of tle ottoman c empire in alre bout about people more mor c than half of the .......

http://digital.lib.usu.edu/cdm/fullbrowser/collection/utahj/id/20692/rv/compoundobject/cpd/20669
 
[h=1]Turkey[/h]17th century Turkey was the great existential threat to European civilization. It was the last great Islamic imperialist threat to Europe.20th century Turkey was a state built on genocide of Christians - a genocide that is still denied.
21st century Turkey is a state that has still failed to properly embrace western ideas, and shows signs of going backwards into Islamism.


[h=1]Turkey's genocide of non-Muslims, 1909-23[/h]

 
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