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Der 24-jährige Mann, der am Mittwoch tot in einem Waldstück bei Hennef in Nordrhein-Westfalen gefunden worden war, hat vor seinem Selbstmord auch seinen dreijährigen Sohn getötet. Mit einer Kettensäge soll der Mann aus Linz in Rheinland-Pfalz den Jungen enthauptet haben. Danach versuchte er, sich selbst ebenfalls den Kopf abzutrennen. Das gaben Polizei und Staatsanwaltschaft bekannt.
Hintergrund der Tat ist offenbar ein Sorgerechtsstreit. Eine Joggerin hatte das Auto mit den zwei Leichen am Mittwoch im Hennefer Krabachtal entdeckt und die Polizei alarmiert.
http://nachrichten.t-online.de/vater-enthauptet-dreijaehrigen-sohn-mit-kettensaege/id_45228864/index
Mann lebte in Scheidung
Hinweise auf eine dritte beteiligte Person gibt es nicht. Der Mann lebte in Scheidung von der 24 Jahre alten Mutter des Kindes. Am 22. März hatte er seinen Sohn bei ihr in Eitorf wie vereinbart abgeholt, um mit ihm Eis essen zu gehen. Allerdings kehrten beide nicht wie ausgemacht um 19 Uhr zurück.
Am Fundort der Leichen habe sich den Rettungskräften und der Polizei ein "fürchterliches Bild" geboten, sagte der Leiter der Mordkommission, Georg Jahn. Aus Pietätsgründen habe man darauf verzichtet, die Leichen noch am Tatort genauer zu untersuchen.
Mutter gab Vermisstenanzeige auf
Die Mutter des Kindes hatte am Mittwoch bei der Polizei in Eitorf eine Vermisstenanzeige aufgegeben und dort auch von Drohungen ihres Mann berichtet, dass dieser sich und das Kind umbringen wolle. Laut Jahn soll es bereits einen früheren "Vorfall" in der Familie gegeben haben, den man jedoch "nicht als häusliche Gewalt bezeichnen kann".
Möglicherweise hat das Jugendamt des Rhein-Sieg-Kreises, das die Eltern seit Oktober 2010 beim Umgangs- und Sorgerecht unterstützte, von den Drohungen gewusst. Bereits am Donnerstagmorgen stellte die Staatsanwaltschaft deshalb bei einer Durchsuchung im Jugendamt die Akten zum Fall des Jungen sicher und befragte zwei zuständige Mitarbeiter. Sollte sich der Verdacht gegen sie bestätigen, droht ihnen ein Verfahren wegen fahrlässiger Tötung.
einfach nur krank
Hintergrund der Tat ist offenbar ein Sorgerechtsstreit. Eine Joggerin hatte das Auto mit den zwei Leichen am Mittwoch im Hennefer Krabachtal entdeckt und die Polizei alarmiert.
http://nachrichten.t-online.de/vater-enthauptet-dreijaehrigen-sohn-mit-kettensaege/id_45228864/index
Mann lebte in Scheidung
Hinweise auf eine dritte beteiligte Person gibt es nicht. Der Mann lebte in Scheidung von der 24 Jahre alten Mutter des Kindes. Am 22. März hatte er seinen Sohn bei ihr in Eitorf wie vereinbart abgeholt, um mit ihm Eis essen zu gehen. Allerdings kehrten beide nicht wie ausgemacht um 19 Uhr zurück.
Am Fundort der Leichen habe sich den Rettungskräften und der Polizei ein "fürchterliches Bild" geboten, sagte der Leiter der Mordkommission, Georg Jahn. Aus Pietätsgründen habe man darauf verzichtet, die Leichen noch am Tatort genauer zu untersuchen.
Mutter gab Vermisstenanzeige auf
Die Mutter des Kindes hatte am Mittwoch bei der Polizei in Eitorf eine Vermisstenanzeige aufgegeben und dort auch von Drohungen ihres Mann berichtet, dass dieser sich und das Kind umbringen wolle. Laut Jahn soll es bereits einen früheren "Vorfall" in der Familie gegeben haben, den man jedoch "nicht als häusliche Gewalt bezeichnen kann".
Möglicherweise hat das Jugendamt des Rhein-Sieg-Kreises, das die Eltern seit Oktober 2010 beim Umgangs- und Sorgerecht unterstützte, von den Drohungen gewusst. Bereits am Donnerstagmorgen stellte die Staatsanwaltschaft deshalb bei einer Durchsuchung im Jugendamt die Akten zum Fall des Jungen sicher und befragte zwei zuständige Mitarbeiter. Sollte sich der Verdacht gegen sie bestätigen, droht ihnen ein Verfahren wegen fahrlässiger Tötung.
einfach nur krank