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Venezuela News

Trump über den Präsidenten von Kolumbien: „Er wird große Probleme bekommen, wenn er nicht zur Vernunft kommt … er sollte besser zur Vernunft kommen, sonst ist er der Nächste. Ich hoffe, er hört zu. Er wird der Nächste sein."

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"Es wird bald beginnen"
Trump spricht nach Tanker-Stürmung über Bodeneinsätze
Die Beschlagnahmung eines Tankers ist die jüngste Operation des US-Militärs vor der Küste Venezuelas. Präsident Trump macht Andeutungen, dass es bald auch Landeinsätze geben könnte.

Nach der Beschlagnahme eines Öltankers vor der Küste Venezuelas durch das US-Militär hat US-Präsident Donald Trump erneut über baldige Bodeneinsätze gesprochen, ohne dabei konkret zu werden. "Es wird bald auch an Land beginnen", sagte er im Weißen Haus. Er nannte allerdings weder Venezuela noch andere Länder beim Namen. Auch zur Art der möglichen US-Einsätze äußerte er sich nicht genauer. Unmittelbar davor hatte er indirekt über die seit Wochen andauernden tödlichen US-Angriffe auf Boote mit angeblichen Drogenschmugglern in der Karibik gesprochen.

Zuletzt hatte Trump im Interview des Nachrichtenportals "Politico" auf die Frage nach einer möglichen amerikanischen Bodeninvasion in Venezuela geantwortet, er wolle weder etwas bestätigen noch ausschließen. Vor einiger Zeit hatte Trump bereits öffentlich bestätigt, dass er auch verdeckte Einsätze des Auslandsgeheimdienstes CIA in Venezuela genehmigt habe.

Leavitt stellt Zusammenhang zu Revolutionsgarden her
Die US-Küstenwache und andere Einheiten hatten am Mittwoch vor der Küste Venezuelas einen Öltanker unter ihre Kontrolle gebracht, was in Caracas als "Akt der internationalen Piraterie" verurteilt wurde. Das Weiße Haus rechtfertigte die Beschlagnahmung damit, dass der Tanker als Teil einer Schattenflotte Schwarzmarkt-Öl an die Revolutionsgarden im Iran liefere. Das Schiff stehe auf einer Sanktionsliste und das Justizministerium habe die Beschlagnahme des Schiffes beantragt, sagte die Sprecherin des Weißen Hauses, Karoline Leavitt.

 
Iran: USA betreiben „staatliche Piraterie“ in Karibik
Im Konflikt zwischen den USA und Venezuela hat der Iran Washington „staatliche Piraterie“ in der Karibik vorgeworfen. Teheran reagierte damit auf die Beschlagnahme eines Tankschiffs, das Öl aus Venezuela geführt haben soll.

Der Fall stelle eine „offenkundige Missachtung des Völkerrechts“ sowie einen eklatanten Verstoß gegen Prinzipien der maritimen Sicherheit und Seefahrt dar, sagte Außenamtssprecher Ismail Baghai heute einer Mitteilung seines Ministeriums zufolge.

Der Iran und Venezuela gelten als Verbündete. Die US-Küstenwache hatte kürzlich vor der Küste Venezuelas einen Öltanker gestoppt. Die Sprecherin des Weißen Hauses, Karoline Leavitt, erklärte, der Tanker sei bekannt dafür, dass er als Teil einer „Schattenflotte“ Schwarzmarktöl an die Revolutionsgarden im Iran liefere.

Inwieweit der Iran Venezuela im Konflikt mit den USA unterstützen kann, ist unklar. Zwischen beiden Ländern liegen mehr als 6.000 Seemeilen und rund 12.000 Kilometer Luftlinie.

 
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