Menschen die sowas tun und mitansehen sind keine Menschen, ich will nicht alle Chinesen in einem Topf werfen, es gibt auch gute unter ihnen, nur diese werden verfolgt und getötet. Das totalitäre System lässt eine freie Meinungsäusserung nicht zu, die Han Chinesen werden blöd gesagt, zu Nazis erzogen. Die zeigen ihnen Videos, wo der Dalai Lama als menschenfressendes Monster dargestellt wird. Etc. etc.einfach krank sowas.
Sonderflug: Türkei rettet uigurische Flüchtlinge | Deutsch Türkische Zeitung
Muslimische Uiguren in Xinjiang
Sonderflug: Türkei rettet uigurische Flüchtlinge
Im Falle einer Abschiebung nach China drohte ihnen Folter, lebenslange Haft oder der Tod. Nach langem diplomatischen Tauziehen hat die Türkische Republik es geschafft 173 uigurische Flüchtlinge, Frauen und Kinder, aus Thailand in die Türkei zu bringen.
In die Türkei gebrachte uigurische Frauen und Kinder.
Ein eigens für die Flüchtlinge arrangierter Flieger habe die 173 Frauen und Kinder aus Thailand nach Türkei gebracht. «Wir Danken für die Sensibilität der türkischen Regierung», sagte der Vize-Vorsitzende des Welt-Uiguren-Kongresses Seyit Tümtürk. Man habe «die Schwestern» ohne irgendwelche Zwischenfälle in die Türkei gebracht. Wie die Nachrichtenagentur «Anadolu» meldet, seien die Flüchtlinge in der zentralanatolischen Großstadt Kayseri untergebracht. Uiguren sitzen seit März 2014 in Thailand fest Die Uiguren sitzen seit März 2014 in Thailand fest. Thailändische Sicherheitsbeamte hatten die Flüchtlinge auf einer Kautschukplantage in Songkhla entdeckt, nachdem eine Schmugglerbande ihre Reisepässe weggenommen hätten.
Ihnen wurde in Thailand wegen illegaler Einreise der Prozess gemacht und es drohte die Abschiebung nach China. Flüchtlingen drohte Tod und Folter Der Versuch in das Ausland zu fliehen, wird von Peking unerbittlich verfolgt. Die «Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV)» erinnerte an das tragische Ende einer Abschiebung von 20 uigurischen Flüchtlingen aus Kambodscha nach China im Dezember 2009. «Monate lang bemühten wir uns vergeblich, den Verbleib der Abgeschobenen in China zu recherchieren», erklärte GfbV-Asienexperte Ulrich Delius. Schließlich sei bekannt geworden, dass mindestens zwei der Abgeschobenen in ihrer Heimat Xinjiang (Ostturkestan) zu lebenslanger Haft verurteilt worden sind. Da Familienangehörigen keine Nachricht von den anderen abgeschobenen hätten, gehe die GfbV davon aus, dass sie auch inhaftiert oder hingerichtet sein. Uiguren flüchten in die Türkei Neben der türkischen Botschaft in Bangkok und dem Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen und hatte zuvor auch die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) den Familien ihre Unterstützung zugesagt.
Seit Mitte 2014 sind mehr als 7.000 Uiguren in die Türkei geflüchtet, berichtet Jürgen Gottschlich, Türkei-Korrespondent der «TAZ». Die Flucht in die Türkei – das einzige Land, in dem sie problemlos aufgenommen würden – sei für die meisten Uiguren ein langes und gefährliches Unterfangen. China diskriminiert uigurische Minderheit Die chinesische Regierung geht mit großer Härte gegen Uiguren vor. Sie verfolgt laut Menschenrechtsorganisationen eine Politik der ethnischen Diskriminierung, die auf die Zerstörung der kulturellen Identität hin ausgerichtet sei. Nach Angaben der Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) dürfen uigurische Beamte nicht fasten oder eine Moschee besuchen. Kindern sei der Moscheegang gänzlich untersagt sei. Chinesen seien aufgefordert uigurische Kollegen zu denunzieren. Ihre Assimilationspolitik begründet die chinesische Führung mit dem «Kampf gegen Separatismus» und dem «Kampf gegen den religiösen Extremismus und Terrorismus». Massenverhaftungen, Folter und vollstreckte Todesurteile, gehören zum Alltag in der Region. Seit Mitte der 1990er Jahre wurden laut Amnesty International.
[h=1]ayland'da tutuklu 173 Uygur Türk'ü Kayseri'ye getirildi[/h] DHA
1 Temmuz 2015
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[h=2]Çin'den kaçtıktan sonra Tayland'da tutuklu olarak bir merkezde tutulan tamamı kadın ve çocuklardan oluşan 173 Uygur Türk'ü Türkiye'nin çabası sonucu önce İstanbul'a oradan da Kayseri'Maradona barınma merkezine getirildi. Böylece Kayseri'de Çin zulmünden kaçan Uygur Türk'ü sayısı bine ulaştı.[/h]
Çin'den kaçtıktan sonra 13 Mart 2014 'te sınır ihlali gerekçesi ile Tayland hükümeti tarafından tutuklanan ve Çin'e iade edileceği söylenen çocuk ve kadınlardan oluşan 173 kişi, Türkiye Cumhuriyeti hükümetinin girişimleri sayesinde özel uçakla Bangkok'tan İstanbul'a oradan da Kayseri ye getirildi.
Dünya Uygur Kongresi Başkan Yardımcısı ve Doğu Türkistan Derneği Genel Başkanı Seyit Tümtürk, "Bu konuda hassasiyet gösteren Türk hükümetine teşekkür ediyoruz. 30 Haziran 2015 tarihi itibari ile 1.5 yıldır Tayland'da bir kampta hapis olan kadın ve çocuklardan oluşan 173 kardeşimiz İstanbul Atatürk Havalimanı'na sağ salim indi. Biz bunun için Allah'a hamd ediyoruz. Şükrediyoruz. Elhamdülillah bu kardeşlerimiz bir zarara uğramadan bugün Türkiye topraklarına ayak bastı. Burada emeği geçen Türkiye Cumhuriyeti Devleti ve yetkililerine özellikle Dışişleri Bakanlığı mensuplarına Bangkok'taki Türk büyükelçiliğine ve Türk milletine teşekkürlerimi ve şükranlarımı arz ediyorum. Bu süreç içerisinde hassasiyet gösteren bütün siyasi parti liderlerine, siyasi parti temsilcilerine ve Türk milletinin aziz evlatlarına Doğu Türkistan'dan kaçıp, hicret edip oradaki zulümden dolayı hiç bilmediği meçhule doğru ölümüne bir hicreti tercih eden bu kardeşlerimiz çeşitli meşakkatli yollardan sonra kimisi yolda hayatını kaybetti. Kimisi sınır ülkelerinin muhafızları kurşunları ile hayatını kaybetti. Kimisi doğal şartlarda hayatını kaybetti. Kimisi büyük mağduriyetler ve suistimallere maruz kaldı. Ama çok şükür bugün toplam 250 kardeşimizden 173'ü sağ salim Türkiye'ye geldiler. Bunun için tekrar ve tekrar devletimize ve milletimize teşekkür ediyoruz. İnşallah bu süreç diğer kardeşlerimizin de sağ salim gelişi ile sonuçlanır" dedi.
Tayland'da tutuklu 173 Uygur Türk'ü Kayseri'ye getirildi - Hürriyet Dünya
