In Europa hätte es niemanden gestört (siehe Srebrenica 1995),aber wehe es wäre andersrum gewesen.
ach ist der geistige amphion-effekt.
selber schlachten ok, wenn ein anderer schlachtet, trauerlobbyismus, und das dann als grund sehen, wieder selbst weiter schlachten zu dürfen, und das dann als freiheitskampf zu verkaufen.
manchmal muss die verpackung ebend nur bischen attraktiv gestaltet werden, meistens sind die sogar dafür zu blöd. die dumme gefolgschaft braucht einfach einen sandsack, also stellt irgendwas hin, hauptsache er ist es nicht selbst. sonst kommt wieder opferrolle. nicht er selbst.
in kongo sind ja nicht umsonst 10 mio menschen gestoben.
für die sich weder ein gonzo, sonne oder sonst was interessiert.
denn diese version des schlachtens, liegt leider ausserhalb der eigenen politischen eigeninteressen, deswegen blähen die sich da nicht so auf, wie man es sonst von denen gewohnt ist.
so einfach ist das.
aethopische juden werden in israel gerade rassistisch diskriminert, von dem angeblichem ach so tollem, demokratischem israel, der einzigen demokratie im nahen osten, der instanz der menschenrechte und opferrolle. leider können die nix mit anderen opferrollen anfangen, z.b die der schwarzen juden.
schwarzer jude ? nogo.... er ist nicht weiß... nur die weißen gehören zu den außerwählten.
http://deutsch-tuerkische-zeitung.de/eue-proteste-aethiopischer-juden-demonstration-in-jerusalem/
"Dutzende Menschen wurden verletzt und mehr als 40 Demonstranten festgenommen. Tausende Demonstranten hatten sich am Sonntagnachmittag auf dem zentralen Rabin-Platz versammelt. Einige von ihnen lieferten sich dann stundenlange Straßenschlachten mit der Polizei. Ein Auslöser der Demonstrationen war ein Video, das zeigt, wie Polizisten einen äthiopischstämmigen israelischen Soldaten misshandeln."