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Verschleierte Frau aus Pariser Oper geschickt

Mit BaseCap wär auch jeder rausgeschmissen worden, oder hätte erst gar keinen Zutritt bekommen. Absolut nachvollziehbar.
 
Da wird wieder mal klar, dass sowas irgendwie die Falschen trifft ... die Frau hat sich gedacht in ihrem Heimatland kann sie sowas niemals sehen, deswegen hier glücklich die Gelegenheit ergriffen. Und prompt wird es ihr auch hier verwehrt, sie ist ja auch das Schwächste Glied in der Kette. Alles was sie wollte ist ewas Unterhaltung.

tja, weiß ich auch nicht, sie muss die Tatsache ausbaden, dass man nicht richtig an die Scheißkerle rankommt, die ihr einreden Gott wolle dass sie sowas trägt.
 
Da wird wieder mal klar, dass sowas irgendwie die Falschen trifft ... die Frau hat sich gedacht in ihrem Heimatland kann sie sowas niemals sehen, deswegen hier glücklich die Gelegenheit ergriffen. Und prompt wird es ihr auch hier verwehrt, sie ist ja auch das Schwächste Glied in der Kette. Alles was sie wollte ist ewas Unterhaltung.

tja, weiß ich auch nicht, sie muss die Tatsache ausbaden, dass man nicht richtig an die Scheißkerle rankommt, die ihr einreden Gott wolle dass sie sowas trägt.

Du hast recht: Die "gutmenschliche" Seite dieser Angelegenheit hab ich völlig außer Acht gelassen...:emir:
 
Mir ist nicht verständlich, warum so überzeugte Moslems (--> Vollverschleierung) in die Oper, dem Hause des Gottes Dionysos, gehen, einem Ort, in welchem der Hohn, Spott, Ironie und Sarkasmus sowie Zynismus Teil der klassischen Religion sind, und auf solche Banalitäten des Islam keine Rücksicht genommen werden soll, da das ebenda erwähnte die göttliche (--> THEAtralische) Wiedergabe des Lebens ermöglichen:

Bereits im Theater der griechischen Antike verband man szenische Aktion mit Musik. Die Oper der Neuzeit berief sich immer wieder auf dieses Vorbild und konnte es, weil von der Aufführungspraxis wenig überliefert ist, auf unterschiedlichste Weise deuten. Ein Chor, der sang und tanzte, hatte eine tragende Rolle, indem er das Drama in Episoden gliederte oder auch die Aufgabe hatte, die Handlung zu kommentieren. Die Römer pflegten eher die Komödie als die Tragödie. Mimus und später Pantomimus hatten einen hohen Musikanteil. Durch die Zerstörung der römischen Theater im 6. Jahrhundert und die Bücherverluste in der Spätantike sind viele Quellen darüber verloren gegangen.
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Diese Humanisten versuchten, das antike Drama wiederzubeleben, an dem ihrer Meinung nach Gesangssolisten, Chor und Orchester beteiligt waren. Nach den Pastoraldramen des 16. Jahrhunderts wurde das Libretto gestaltet und mit den musikalischen Mitteln der Zeit in Musik gesetzt. Vincenzo Galilei gehörte dieser Gruppe an. Er entdeckte Hymnen des Mesomedes, die heute verloren sind, und schrieb ein Traktat gegen die niederländische Polyphonie. Dies war ein deutlicher Beweis für den gewünschten musikalischen Stil, den damals neuen Sologesang mit Instrumentalbegleitung.
--> Oper ? Wikipedia
 
Mir ist nicht verständlich, warum so überzeugte Moslems (--> Vollverschleierung) in die Oper, dem Hause des Gottes Dionysos, gehen, einem Ort, in welchem der Hohn, Spott, Ironie und Sarkasmus sowie Zynismus Teil der klassischen Religion sind, und auf solche Banalitäten des Islam keine Rücksicht genommen werden soll, da das ebenda erwähnte die göttliche (--> THEAtralische) Wiedergabe des Lebens ermöglichen:


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--> Oper ? Wikipedia

Dionysos ist kein Gott in dem Sinne,wie du es verstehst ,er ist vielmehr ein GÖT! Genauso wie all die anderen Kreaturen des Olymp,es sind alles GÖTer! Man sollte zwischen einem "Göt" und einem "Gott" unterscheiden können.

 
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