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Vidovdan: Der kosovo-mythos als grundlage der serbischen identität

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13212
  • Erstellt am Erstellt am
Haha:lol:
Nein, ich finds gut, dass Paokarad so ehrlich ist, das liebe ich an den Griechen, das haben wir gemeinsam. Es ist immer besser ehrlich zu sein. Davon sind die meisten Serben und auch andere Balkanvökker noch weit entfernt. Hut ab.


Wenn wir bei ehrlich sind. Glaubst du wirklich, dass du kein Slawe bist? Ist das eine reine Blutfrage für dich?
 
Ja so ist Geschichte, nach dem 4 Kreuzzug haben sich unsere Orthodoxe Brüder die Bulgaren und die Serben um die reste des Byzantinischem Reich gestritten.

Statt den Griechen zu helfen hat man sie sogar angegriffen und wolle Konstatinopel erobern als die Byzantiner es geschafft haben die Stadt den Latiner 50 Jahre später wieder abzunehmen.

Das ging soweit das die Byzantiner die Osmanen um hilfe gebeten haben, durch die bedrohung der Serben und Bulgaren.

Selber Schuld das dann die Türken den ganzen Balkan zerfickt haben, ausgleichende Gerechtigkeit

zum Teil richtig, der heilige ist für den christlichen Glauben gestorben, anstatt sich zu islamisieren und dadurch weiter macht auszuüben.

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Kann es sein, dass die Albanische Flagge eigentlich eine Byzanthinische ist?

nicht nur die, reicht sogar bis nach Österreich.

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Wenn wir bei ehrlich sind. Glaubst du wirklich, dass du kein Slawe bist? Ist das eine reine Blutfrage für dich?

bei den Repressionen die er in Erinnerung hat wird er sich niemals als slawe sehen können.
 
Ja so ist Geschichte, nach dem 4 Kreuzzug haben sich unsere Orthodoxe Brüder die Bulgaren und die Serben um die reste des Byzantinischem Reich gestritten.

Statt den Griechen zu helfen hat man sie sogar angegriffen und wolle Konstatinopel erobern als die Byzantiner es geschafft haben die Stadt den Latiner 50 Jahre später wieder abzunehmen.

Das ging soweit das die Byzantiner die Osmanen um hilfe gebeten haben, durch die bedrohung der Serben und Bulgaren.

Selber Schuld das dann die Türken den ganzen Balkan zerfickt haben, ausgleichende Gerechtigkeit

Nach dem Rückzug der Osmanen gab es das doch auch wieder.
 
Wieder quatsch, da ein Martyrium in der Theologie ein Opfer für Christi voraussetzt.


Martyrium schon aber das waren ganz normale Soldaten, die man nur durch den Müll mit Islam vs. Christentum zu Märtyrern gemacht hat und alle samt heilig gesprochen hat, was noch schwachsinniger war. Vor allem, weil Islamisierung so gar kein Thema war. Das ist durch und durch lächerlich und diente eher dem Nationalismus, was damals eben auch das Interesse der Kirche war. Peinlich durch und durch
 
Martyrium schon aber das waren ganz normale Soldaten, die man nur durch den Müll mit Islam vs. Christentum zu Märtyrern gemacht hat und alle samt heilig gesprochen hat, was noch schwachsinniger war. Vor allem, weil Islamisierung so gar kein Thema war. Das ist durch und durch lächerlich und diente eher dem Nationalismus, was damals eben auch das Interesse der Kirche war. Peinlich durch und durch

Du nur knez lazar wurde heilig gesprochen und nicht all seine Truppen. Ich glaube du verwechselst die Folklore mit Theologie kann das sein?
 
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