Da kommt der Afghane mit seiner Frau und drei Kindern nach Deutschland , was ihm hier ihm und seiner Familie Schutz gewährt, um einfach mal zwei Frauen zu vergewaltigen! Hat Orban ihm das etwa befohlen?
BKA-Papier zeigt erschütternden Anstieg der Straftaten durch Zuwanderer
Der Afghane Gulagha A. (40) stand bis vor wenigen Tagen in Dresden vor Gericht, weil er zwei Frauen vergewaltigt hat. Eine DNA-Spur überführte ihn. Der Mann kam 2020 mit seiner Frau und drei Kindern über Griechenland nach Deutschland und war arbeitslos
Sönke
Schulenburg
02.11.2024 - 07:27 Uhr
Berlin –
Immer wieder erschüttern schwere Straftaten, die von Flüchtlingen begangen wurden, Deutschland.
Im August
tötete der Syrer Issa al Hasan (26) in Solingen drei Menschen mit einem Messer und verletzte acht weitere. Drei Monate zuvor hatte ein Afghane (25) in Mannheim das Leben des
Polizisten Rouven Laur ausgelöscht – Bilder des Gewaltexzesses gingen um die Welt.
Trauermarsch von Mannheimer Polizisten in Gedenken an ihren ermordeten Kollegen Rouven Laur
Foto: Uwe Anspach/dpa
Das Bundeskriminalamt (BKA) bestätigt im kürzlich veröffentlichten Lagebild zur „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung 2023“, dass tatsächlich überdurchschnittlich viele Flüchtlinge Straftaten verüben. Tendenz: steigend!
Für 2023 gibt die BKA-Statistik die Zahl der in Deutschland lebenden Flüchtlinge mit knapp 3 Mio. an. Die meisten stammen aus der
Ukraine, Syrien und Afghanistan.
Die fünf häufigsten Staatsangehörigkeiten der Geflüchteten in Deutschland (Quelle: BKA)
2022 2023
Ukraine: 1.005.815 972.505 -3,3 %
Syrien: 593.175 627.450 +5,8 %
Afghanistan: 265.740 299.990 +12,9 %
Irak: 188.480 177.480 -5,8 %
Türkei: 93.710 144.125 +53,8 %
26,8 Prozent mehr tatverdächtige Flüchtlinge
Im Vorjahr erfasste die BKA-Statistik bundesweit 3,175 Mio. Straftaten (ohne ausländerrechtliche Verstöße). An 344.287 dieser Straftaten war mindestens ein „tatverdächtiger Zuwanderer“ beteiligt, wie es im BKA-Bericht heißt – was einem Anteil von 10,8 Prozent entspricht. Gegenüber 2022 errechnet sich damit eine Steigerung der tatverdächtigen Flüchtlinge um 26,8 Prozent.
Der Syrer Khalil H.beging mit seinen 17 Jahren schon weit über 30 Straftaten
Foto:
www.7aktuell.de
16,5-Prozent-Steigerung bei Sexual-Straftaten
Auffällig ist die Zunahme bei Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung (Vergewaltigung, sexuelle Belästigung bzw. Nötigung): Die Fälle mit tatverdächtigen Flüchtlingen stiegen 2023 um 16,5 Prozent von 7554 auf 8800 Straftaten. Die meisten Verdächtigen kamen aus Syrien (2099), Afghanistan (1234), dem Irak (968) und der Ukraine (511). Es folgen Zuwanderer aus Eritrea, der Türkei, Somalia und dem Iran.
Erschütternd: Im Vergleich zum Vor-Corona-Jahr 2019 stieg die Zahl der Sexualstraftaten durch Flüchtlinge um 51,7 Prozent!