Es ist eine Sache nicht die Partei zu wählen, aber eine andere sich der Schmierenpropaganda hinzugeben und auf dieser Basis zu argumentierenIch bin immer noch kein Fan der Afd. Eher Die Linke und BSW, wobei ich denen auch nicht mehr übern den Weg traue. Ich traue keiner Partei mehr. Alles korrumpierte Dreckschweine!
Das stimmt. Die Schmierenpropaganda hab ich selbst schon lange mit Schmier und Fettlösepropagandamittel weggewischt und entfernt. Achte aber trotzdem auch auf die Propaganda der Afd, die jibbet nämlisch auch.Es ist eine Sache nicht die Partei zu wählen, aber eine andere sich der Schmierenpropaganda hinzugeben und auf dieser Basis zu argumentieren
Alter, wo bist du denn in den letzten Wochen ang´rennt?Das stimmt. Die Schmierenpropaganda hab ich selbst schon lange mit Schmier und Fettlösepropagandamittel weggewischt und entfernt. Achte aber trotzdem auch auf die Propaganda der Afd, die jibbet nämlisch auch.
Hat man dir ins Gehirn geschissen oder warum laberst du so eine Scheisse?Alter, wo bist du denn in den letzten Wochen ang´rennt?
Hat man dich auf XXXXXXXXXX gesperrt, weil du jetzt dauernd mit deinen KI-Inhalten Selbstgespräche führst?
Es ist höchst an der Zeit, dass du dein Leben in Ordnung bringst - bevor es die ganzen Rechten/Autokraten/Diktatoren für dich erledigen. Der Inhalt deines Schädelknochens ist wohl nur mehr ein Wackelpudding.
Mal abgesehen davon, dass du dein eigenes Thema verfehlst, es ändert nichts daran, dass dein faschistischer Orban 2015 alle Flüchtlinge durch Ungarn durchgetrieben hat ohne deren Identität festzustellen. Etliche Terroristen sind da mitgekommen.Es geht endlos so weiter. Ist sicher auch alles Orban schuld.
Ne, jetzt mal Tacheles und unter uns Pfarrerstöchter!
Die Vergewaltigungen und Gruppenvergewaltigungen sind da nicht aufgezählt. Es kommen noch die Delkte dazu, die nicht erfasst sind!
Wie sieht es in Ungarn bei Orban aus, im Vergleich zu Deutschland?
Wie stehen die Kroaten hier in Deutschland und auch in Kroatien zur Geflüchtetenpolitik und zur gegenwärtigen Situation was die Gewaltdelikte etc. angeht?
Gehört absolut nicht zum Thema und deine Beleidigungen sind hier unerwünscht.Hans der ekelhafte schmierfink hat in diesem Forum halt keine Weiber mehr zum anschreiben und schreibt nur noch dumme scheiße in threads rein
Ich bin nicht mit dem Massenmörder Putin gekommen, sondern du.Du kommst plötzlich mit Putin und mit innerpolitischen Problemen die das Land betreffen. Dann verbreitest du Fake News. Was hat Putin damit zu tun, dass die Geflüchteten Ungarn als Transitstaat gewählt haben und da durch wollten? Ungarn ist nicht in der Lage Millionen von Geflüchteten aufzunehmen. Die Geflüchteten wollten aber nur durch Ungarn durch. Ungarn hat versucht sie aufzuhalten. Bei der Masse war das aber nicht möglich.
Dank Merkel und Co, "kommt alle nach Europa und Deutschland! Wir schaffen das!" Das haben die Geflüchteten als klare Aufforderung und Einladung verstanden. Was kann Ungarn bitte dafür?!
Hat sich Ungarn in Konflikte eingemischt oder Kriege vom Zaun gebrochen?!
Was den Rassismus in Ungarn betrifft: Check mal bitte den Rassismus in allen anderen europäischen Staaten!
Wenn du den Antisemitismus in Ungarn ansprichst, dann solltest du auch den Antisemitismus in der Ukraine ansprechen und die Antisemiten und Nazis aufzeigen mit denen du anscheinend keine Probleme hast. Selensko ist eine Marionette. Wenn ich das sage, bin ich noch lange kein Antisemit. Im Gegenteil, ich bin Zionist und ich habe den Löwen von Judäa auf meiner Brust tätowiert! Desweiteren kennt jeder hier meine Haltung zum Konflikt in Gaza und Israel. Deshalb, spare dir diesbezüglich deine dumm dreisten Kommentare und den Versuch mich in eine antisemitische Ecke zu stellen, nur weil du ungeschollten den Arsch von Selensko leckst!
Bevor du dein Maul über Ungarn und Orban , den Held und Beschützer von Ungarn aufmachst.
Kroatien:
Seit 2015 war Kroatien ein wichtiger Transitstaat für Geflüchtete auf ihrem Weg in die EU, insbesondere auf der sogenannten „Balkanroute“. Das Land sah sich mit einer zunehmenden Zahl von Geflüchteten konfrontiert, die über Serbien oder Bosnien-Herzegowina nach Kroatien kamen, um weiter nach Österreich oder Deutschland zu gelangen.
In Bezug auf den Umgang mit Geflüchteten seit 2015 gab es mehrere Berichte und Dokumentationen, die auf problematische Praktiken hinwiesen:
1. **Pushbacks**: Es gibt zahlreiche Berichte, dass die kroatische Polizei systematisch Geflüchtete und Migrant:innen, die die Grenze nach Kroatien überschreiten wollten, ohne Asylverfahren zurück nach Serbien oder Bosnien-Herzegowina schickte. Diese Praxis wird als „Pushback“ bezeichnet. Pushbacks sind in der EU illegal, da sie das Recht auf Asyl und auf eine faire Anhörung der Asylgesuche verletzen. Organisationen wie Amnesty International und Human Rights Watch berichteten regelmäßig über solche Vorfälle.
2. **Gewalt und Misshandlungen durch Polizei**: Verschiedene Berichte von Menschenrechtsorganisationen, sowie Zeugenaussagen von Geflüchteten und Migrant:innen, belegen, dass es in Kroatien zu gewaltsamen Übergriffen durch die Polizei kam. Dazu gehörten Schläge, die Zerstörung von Handys und persönlichen Gegenständen sowie die Anwendung von Tränengas. Besonders häufig wurden solche Vorfälle an der Grenze zu Bosnien-Herzegowina dokumentiert. Auch Berichte über die Zwangsrückführung von Geflüchteten unter Androhung von Gewalt wurden häufig gemeldet.
3. **Reaktionen der Regierung**: Die kroatische Regierung bestreitet oft die Vorwürfe von Pushbacks und Gewalt und verweist darauf, dass die Polizei im Einklang mit den nationalen Gesetzen und internationalen Abkommen handelt. Gleichzeitig gab es jedoch immer wieder Hinweise darauf, dass Kroatien unter EU-Druck die Grenze verschloss und Migrant:innen auf der Suche nach Asyl abschreckte.
4. **EU und internationale Reaktionen**: Die EU, die selbst stark von den Migrationsbewegungen betroffen war, stand oft unter Druck, eine kohärente Migrationspolitik zu entwickeln. In den letzten Jahren hat Kroatien EU-Unterstützung für die Sicherung der Grenze erhalten, was es dem Land ermöglichte, seine Maßnahmen zur Bekämpfung von illegaler Migration weiter auszubauen.
Insgesamt kann man sagen, dass Kroatien seit 2015 stark mit der Herausforderung konfrontiert war, eine Balance zwischen dem Schutz der EU-Außengrenzen und den Menschenrechten der Geflüchteten zu finden. Es gab zahlreiche Berichte über Menschenrechtsverletzungen, die Kroatien in den internationalen Fokus rückten. Die Europäische Union hat wiederholt auf die Einhaltung von Menschenrechten und das Recht auf Asyl gedrängt, ohne jedoch konkrete Maßnahmen zur Behebung dieser Probleme zu ergreifen.
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