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Vorfahre von Affe und Mensch gefunden?

Na dann denk mal selber nach, wieso sich in Afrika die bisher ältesten entdeckten
Kulturäußerung des Menschen anerkannte Ritzung befindet - und zwar in der Blombos Cave, einer südafrikanischen Höhle, in einem auf 75.000 Jahre datierten Kunstwerk...

Petroglyphen ? Wikipedia
 
Eigl ein lächerliches Thema, ich frage mich echt wie die immer und immer wieder auf so tolle Zahlen wie :

47 Millionen alt


kommen, waren die dabei? scheint so :biggrin:

Und es ist erwiesen das BISHER NOCH NIE

Bindeglieder zwischen den verschiedenen Formen gefunden wurden und das bei 250000 Fossilien.

NOCH NIE WURDE DER UEBERGANG gefunden.
warte mal ab, was sie in 47 Mio. Jahren sagen werden, wenn sie dein irgendwo versteinertes Gerippe gefunden haben und meinen werden, daß du auf keinen Fall deren Urahn des 21. Jhd. (nach Sosygenes) sein kannst, da sie sich zu reinen Lichtwesen entwickelt haben werden, fähig der Konzentrierung von Energie und völliger Lossagung von atomistischem Ylikòn *grins* *grins*
 
Ja IDA unsere URURURURURURURURURU Grossmutter wurde entzaubert wie alles andere was die Evolution betrifft.


Jetzt wurde alles wiederlegt alles ein reiner Bluff vom "Finder" der damit nur Kapital ausschlagen wollte:laughing6::laughing6::laughing6::laughing6::laughing6:
 
hm denk nach

warum befinden sich die ältesten Malereien in Europa und nicht in Afrika?:confused:

die ältesten höhlenmalerein sind aus der letzten "eiszeit" dem jungpaläolithikum, der grund dafür dürfte wohl sein, dass in europa die eiszeit am ausgeprägtesten war, und durch das schließen der meeresstraßen kam auch keine wärmetransport mehr aus dem äquator richtung europa, daher waren langezeit für die homo sapiens in europa die höhlen ein wichtiger rückzugsgebiet.

Afrika soll ja die Wiege des intelligenten Menschens sein oder hab ich da etwas falsch verstanden?
möchtest du etwa die out of africa these wiederlegen? jede genetische analyse des menschlichen y-chromosoms und der mtdna stützt die out-of-africa theorie.
 
Kritik am Sensationsfund

Kritik am Sensationsfund


Forscher feierten den Fund des 47 Millionen Jahre alten Fossils bereits als bahnbrechend. Doch jetzt mehren sich kritische Stimmen. Einige prangern die hemmungslose Vermarktung an, andere bezweifeln, dass die Entdeckung tatsächlich so bedeutsam ist wie angepriesen.


Bei dem Fund handelt es sich um ein extrem gut erhaltenes, 47 Millionen Jahre altes, insgesamt etwa 58 Zentimeter langes Fossil eines Uraffen aus der Grube Messel bei Darmstadt. Analysen hätten ergeben, dass es wahrscheinlich den ältesten bekannten Vorfahren des Menschen darstelle, so die Forscher. Der norwegische Paläontologe Jörn Hurum von der Universität Oslo hatte das Fossil aufgestöbert, es nach seiner Tochter "Ida" benannt und den Fund dann geschickt vermarktet.



Tatsächlich war das Medienecho sehr groß: Viele Zeitungen berichteten über das Primaten-Fossil, bei manchen landete das Bild von "Ida" sogar auf dem Titel.
Selbst Google beeilte sich, die Knochen in seinem Schriftzug nachzuzeichnen. Von "Sensation" war die Rede, einem bahnbrechenden Fund, gar dem "achten Weltwunder".


Auch Fernsehsender hatten die Meldung aufgenommen und eine gewaltige Werbemaschinerie angeworfen. Nach Angaben der "New York Times" wurde in den USA in geheimnisvollen TV-Clips mit dem Slogan "This changes everything" ("Das ändert alles") eine Entdeckung angekündigt, die ähnlich bedeutsam sei wie die Mondlandung oder die Ermordung des früheren US-Präsidenten John F. Kennedy.








Bei "Ida" handele es sich weniger um eine Tante aus grauer Vorzeit, sondern vielmehr um eine Art von Großcousine dritten Grades, sagte Christopher Beard vom Carnegie Museum für Naturgeschichte in Pittsburgh, Pennsylvania. Das Fossil habe mit den Vorgängern in der Ahnenreihe des Menschen nur "sehr periphere" Ähnlichkeiten. Außerdem verfüge die Wissenschaft bereits über ein Fossil aus China, das aus etwa der gleichen Zeit stamme und weitgehend als Mitglied der Ahnenreihe von Mensch und Affe akzeptiert sei, so der Experte weiter. Das Tier sei weitaus kleiner als sein Pendant aus Messel und habe sich auch anders ernährt. "Es ist, als würde man ins Jahr 1994 zurückgehen. Sie haben die Veröffentlichungen der vergangenen 15 Jahre ignoriert", sagte Beard.



Alles zu lesen hier:
Uraffen-Fossil 'Ida' : Kritik am Sensationsfund - Wissenschaft - STERN.DE


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