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Würdet ihr euer eigenes Kind in den Krieg schicken?

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 8317
  • Erstellt am Erstellt am

Würdet ihr euer Kind in den Krieg schicken?


  • Umfrageteilnehmer
    20
Also ich persönlich würde auch nicht meine Kinder in den Krieg schicken, aber anderseits würden heute viele Völker nicht mehr existieren, wenn die Kinder nicht ihr Land verteidigt hätten.
Das Ding ist dass jede Seite für sich in Anspruch nimmt sich zu verteidigen auch wenn sie angreift, deshalb könnte man genau so sagen "würden heute Völker keine Kriege führen wenn die Kinder nicht ihr Land verteidigt hätten"
 
Das Ding ist dass jede Seite für sich in Anspruch nimmt sich zu verteidigen auch wenn sie angreift, deshalb könnte man genau so sagen "würden heute Völker keine Kriege führen wenn die Kinder nicht ihr Land verteidigt hätten"

oder ehre haben sie verteidigt. es muss nicht immer land verteidigt haben sein

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Ich weiss was. Fragen wir IndianaJones, er wird es uns sagen was richtig und falsch ist

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Liebe Forumsgemeinde:cool:

Wieder ist in einem der stets freundlichen und immer friedlichen Gespräche in einem Thread, ein weiteres Thema entstanden: Das eigene Kind in den Krieg schicken.

Die einen sagen, ganz normal, die anderen sagen kranker Scheiss.

Nehmen wir an in eurem Herkunftsland bricht Krieg aus. Würdet ihr euer (zukünftiges) Kind in den Krieg schicken um für sein Land zu kämpfen, oder wärt ihr froh dass das Kind in Sicherheit ist und würdet es im sicheren Deutschland (A, Sui) lassen?

Umfrage anbei

Was haltest du davon das andere ihre Kinder aufopfern gegen IS um deine Freiheit zu garantieren?
 
Damals hätte man zur keiner Zeit überlegt und Vater und Sohn hätten gemeinsam gekämpft. So war es Weltweit immer in der Menschheitsgeschichte, wenn sie im entsprechenden alter waren versteht sich. Jeder Mann ist wichtig, für das große ganze darf man sich nicht von Emotionen lenken lassen, ganz wichtig in Befreiungskriegen, auch wenn es die schwerste Entscheidung eines Vaters ist.
 
Damals hätte man zur keiner Zeit überlegt und Vater und Sohn hätten gemeinsam gekämpft. So war es Weltweit immer in der Menschheitsgeschichte, wenn sie im entsprechenden alter waren versteht sich. Jeder Mann ist wichtig, für das große ganze darf man sich nicht von Emotionen lenken lassen, ganz wichtig in Befreiungskriegen, auch wenn es die schwerste Entscheidung eines Vaters ist.

Aber jahrelang Krieg führen, für Gebiete in denen am Ende kaum eine Menschenseele wohnt (Ex-Krajina, Gegenden von Bosnien), für Länder aus denen auswandert wer kann (Ex-Jugoslawien; alle Republiken außer Slowenien, selbst "Kosovo"), weil man dort kaum eine Zukunft hat?

Ich habe speziell damit ein Problem, meinen fiktiven Sohn für eine Banenenrepublik in den Krieg zu schicken.
 
Damals hätte man zur keiner Zeit überlegt und Vater und Sohn hätten gemeinsam gekämpft. So war es Weltweit immer in der Menschheitsgeschichte, wenn sie im entsprechenden alter waren versteht sich. Jeder Mann ist wichtig, für das große ganze darf man sich nicht von Emotionen lenken lassen, ganz wichtig in Befreiungskriegen, auch wenn es die schwerste Entscheidung eines Vaters ist.

stimmt gar nicht. in diesem fall ist es der stolz wo greift
 
Damals hätte man zur keiner Zeit überlegt und Vater und Sohn hätten gemeinsam gekämpft. So war es Weltweit immer in der Menschheitsgeschichte, wenn sie im entsprechenden alter waren versteht sich. Jeder Mann ist wichtig, für das große ganze darf man sich nicht von Emotionen lenken lassen, ganz wichtig in Befreiungskriegen, auch wenn es die schwerste Entscheidung eines Vaters ist.

Für mich wird es nichts größeres und wichtigeres als meine Kinder geben!
Mein Kind in den Krieg ziehen zu lassen für irgendwelche dämlichen Politiker (die ihre Kinder aber gut geschützt außer Landes gebracht haben) und für irgendein Land? Niemals! Ich kann überall auf der Welt leben, aber ohne mein Kind zu leben will ich mir weder ausmalen noch tatsächlich erleben...
 
Aber jahrelang Krieg führen, für Gebiete in denen am Ende kaum eine Menschenseele wohnt (Ex-Krajina, Gegenden von Bosnien), für Länder aus denen auswandert wer kann (Ex-Jugoslawien; alle Republiken außer Slowenien, selbst "Kosovo"), weil man dort kaum eine Zukunft hat?

Ich habe speziell damit ein Problem, meinen fiktiven Sohn für eine Banenenrepublik in den Krieg zu schicken.

Ja solche Situationen gibt es natürlich auch. Es liegt aber an der Bevölkerung selber daraus das beste danach zu machen. Das Gebiet woher die vorfahren stammen wegen Misspolitik aufzugeben ist auch nicht die wahrhaftige Lösung. Der Ehrgeiz die Freiheit erlangt und unabhängig geworden zu sein sollte die Menschen dazu bewegen das beste aus dem Land zu schöpfen.

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Für mich wird es nichts größeres und wichtigeres als meine Kinder geben!
Mein Kind in den Krieg ziehen zu lassen für irgendwelche dämlichen Politiker (die ihre Kinder aber gut geschützt außer Landes gebracht haben) und für irgendein Land? Niemals! Ich kann überall auf der Welt leben, aber ohne mein Kind zu leben will ich mir weder ausmalen noch tatsächlich erleben...

Nicht irgendein Land, sondern dein Land. Deine Heimat dort wo deine Vorfahren schon öfter Opfer gebracht, Fleiß und Blut gesteckt haben, damit die spätere Generation dort in frieden leben kann.

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stimmt gar nicht. in diesem fall ist es der stolz wo greift

Das ist in diesem Kontext nicht unbedingt was schlimmes.
 
Damals hätte man zur keiner Zeit überlegt und Vater und Sohn hätten gemeinsam gekämpft. So war es Weltweit immer in der Menschheitsgeschichte, wenn sie im entsprechenden alter waren versteht sich. Jeder Mann ist wichtig, für das große ganze darf man sich nicht von Emotionen lenken lassen, ganz wichtig in Befreiungskriegen, auch wenn es die schwerste Entscheidung eines Vaters ist.
Das Problem ist dass jeder für irgendwas "ganz Großes" kämpft und überall nur Helden sind, es können aber unmöglich alle recht haben :veles: daran sieht man das Dilemma, das ist das gleiche wie dass sich alle bloß verteidigen und immer ist der andere schuld
 
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