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Das Ding ist dass jede Seite für sich in Anspruch nimmt sich zu verteidigen auch wenn sie angreift, deshalb könnte man genau so sagen "würden heute Völker keine Kriege führen wenn die Kinder nicht ihr Land verteidigt hätten"Also ich persönlich würde auch nicht meine Kinder in den Krieg schicken, aber anderseits würden heute viele Völker nicht mehr existieren, wenn die Kinder nicht ihr Land verteidigt hätten.
Das Ding ist dass jede Seite für sich in Anspruch nimmt sich zu verteidigen auch wenn sie angreift, deshalb könnte man genau so sagen "würden heute Völker keine Kriege führen wenn die Kinder nicht ihr Land verteidigt hätten"
Liebe Forumsgemeinde
Wieder ist in einem der stets freundlichen und immer friedlichen Gespräche in einem Thread, ein weiteres Thema entstanden: Das eigene Kind in den Krieg schicken.
Die einen sagen, ganz normal, die anderen sagen kranker Scheiss.
Nehmen wir an in eurem Herkunftsland bricht Krieg aus. Würdet ihr euer (zukünftiges) Kind in den Krieg schicken um für sein Land zu kämpfen, oder wärt ihr froh dass das Kind in Sicherheit ist und würdet es im sicheren Deutschland (A, Sui) lassen?
Umfrage anbei
Damals hätte man zur keiner Zeit überlegt und Vater und Sohn hätten gemeinsam gekämpft. So war es Weltweit immer in der Menschheitsgeschichte, wenn sie im entsprechenden alter waren versteht sich. Jeder Mann ist wichtig, für das große ganze darf man sich nicht von Emotionen lenken lassen, ganz wichtig in Befreiungskriegen, auch wenn es die schwerste Entscheidung eines Vaters ist.
Damals hätte man zur keiner Zeit überlegt und Vater und Sohn hätten gemeinsam gekämpft. So war es Weltweit immer in der Menschheitsgeschichte, wenn sie im entsprechenden alter waren versteht sich. Jeder Mann ist wichtig, für das große ganze darf man sich nicht von Emotionen lenken lassen, ganz wichtig in Befreiungskriegen, auch wenn es die schwerste Entscheidung eines Vaters ist.
Damals hätte man zur keiner Zeit überlegt und Vater und Sohn hätten gemeinsam gekämpft. So war es Weltweit immer in der Menschheitsgeschichte, wenn sie im entsprechenden alter waren versteht sich. Jeder Mann ist wichtig, für das große ganze darf man sich nicht von Emotionen lenken lassen, ganz wichtig in Befreiungskriegen, auch wenn es die schwerste Entscheidung eines Vaters ist.
Aber jahrelang Krieg führen, für Gebiete in denen am Ende kaum eine Menschenseele wohnt (Ex-Krajina, Gegenden von Bosnien), für Länder aus denen auswandert wer kann (Ex-Jugoslawien; alle Republiken außer Slowenien, selbst "Kosovo"), weil man dort kaum eine Zukunft hat?
Ich habe speziell damit ein Problem, meinen fiktiven Sohn für eine Banenenrepublik in den Krieg zu schicken.
Für mich wird es nichts größeres und wichtigeres als meine Kinder geben!
Mein Kind in den Krieg ziehen zu lassen für irgendwelche dämlichen Politiker (die ihre Kinder aber gut geschützt außer Landes gebracht haben) und für irgendein Land? Niemals! Ich kann überall auf der Welt leben, aber ohne mein Kind zu leben will ich mir weder ausmalen noch tatsächlich erleben...
stimmt gar nicht. in diesem fall ist es der stolz wo greift
Das Problem ist dass jeder für irgendwas "ganz Großes" kämpft und überall nur Helden sind, es können aber unmöglich alle recht haben daran sieht man das Dilemma, das ist das gleiche wie dass sich alle bloß verteidigen und immer ist der andere schuldDamals hätte man zur keiner Zeit überlegt und Vater und Sohn hätten gemeinsam gekämpft. So war es Weltweit immer in der Menschheitsgeschichte, wenn sie im entsprechenden alter waren versteht sich. Jeder Mann ist wichtig, für das große ganze darf man sich nicht von Emotionen lenken lassen, ganz wichtig in Befreiungskriegen, auch wenn es die schwerste Entscheidung eines Vaters ist.
Nicht irgendein Land, sondern dein Land. Deine Heimat dort wo deine Vorfahren schon öfter Opfer gebracht, Fleiß und Blut gesteckt haben, damit die spätere Generation dort in frieden leben kann.
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