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War der Jugoslawien Krieg ein abgemachter Krieg zwischen Tudjman und Milosevic ?

Ne zaboravi, da je Tudjman tadasnji prijedlog Izetbegovica o ustroju Unije BiH 1993. godine odbio, ali Aliju i Franju su na kraju ujedinili Amerikanci, odnosno cuveni washingtonski sporazum iz 1994. godine koji je bio temelj za prosirenje teritorije, koju je do tad kontrolisala vlada BiH sa 20ak% na oko vise od 35%, odnosno sa tendencijom da se teritoriji jos povecava. Hrvatska nakon ovog dobila odresene ruke da "zavrsi" pricu sa Krajinom, a Ameri su tu pobjedili sto su potvrdili svoj politicki primat u odnosu na kilave Evropljane. Ali tu cijenu su platili ponajvise Hrvati u BiH, jer je njihovom HB-republikom Tudjman platio da povrati Krajinu u sastav Hrvatske.

Nismo mi danas u BiH bolji, odlučiti nemozomo ništa sami ovisi mo od drugih.
Pravimo se ko da možemo promijeniti nešto u istini nam drugi diktiraju šta trebamo raditi
 
Was war Genschers Motivation für die Anerkennung und welchen Grund hätten die Kroaten, Tudjman wegen der Sache nicht zu mögen?

Genschers Motivation war noch mehr Platz in den Geschichtsbüchern zu bekommen. Tudjman wurde ab 93 kritischer gesehen. Und man sollte nicht Mesics Auftritt vor dem ICTY vergessen, wo er die eigenen Leute ankackte und trotzdem bis heute der Präsident mit dem größten Rückhalt=Stimmen in Prozent hatte. Die würde er heute nicht mehr bekommen und damals hätte er sie nicht bekommen, wären alle so happy mit 2tdjmam gewesen

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...einer der größten verlierer ist ohne zweifel dalmatien...mit etwas geschick, reden/zuhören und etwas mehr zeit wäre man komplett vom krieg (im negativen sinne) verschohnt geblieben...

šibenik und Zadar wurden mit Reden und Zuhören gerettet
 
Schade dass es auch keine Bilder vom Treffen der höchsten Generäle zwischen Slavko Lisica, Talic, Ratko Mladic auf serbischer Seite und Praljak, Prlic und Petkovic auf kroatischer Seite in Ungarn und Montenegro gibt, das zwischen 1992 und 1993 stattgefunden hat. Oder noch besser das Treffen zwischen Janko Bobetko und Bozidar Vucurevic in der nähe von Trebinje, Creme da la Creme der "verfeindeten Streitkräfte", das würde das obige Bild noch komplettieren. Im Grunde genommen reichen die Memoiren vom kroatischen Akademiker und Politiker Dusan Bilandzic aus, der persönlich als Teil des Expertenteams an den Verhandlungen teilgenommen hat, die von Milosevic und Tudjman gegründet wurden, um sich ein Bild von der ganzen Lage zu machen, um was es beim Krieg in BiH wirklich ging.






Znate li da je on fašist:
Dušan Bilandžić je možda najbolji hrvatski poznalavalac i sintetski historičar razdoblja poslijeratne Hrvatske i komunističke Jugoslavije. Već od početka osamdesetih našao se na udaru unitarističko-centralističkih snaga zbog svoga protivljenja politici unitarnog jugoslavenstva koja se zahuktala poslije
Titove smrti. Budući da je javno osporavao validnost kategorije "Jugoslaven" kao nacionalne odrednice u popisu stanovništva 1981., Bilandžić je sredinom 80-ih doslovno razapet od beogradskih medija kao skriveni separatist i "ustaša", u najmanju ruku neobična kvalifikacija za jednog komunističkog sindikalca.
 
Znate li da je on fašist:
Dušan Bilandžić je možda najbolji hrvatski poznalavalac i sintetski historičar razdoblja poslijeratne Hrvatske i komunističke Jugoslavije. Već od početka osamdesetih našao se na udaru unitarističko-centralističkih snaga zbog svoga protivljenja politici unitarnog jugoslavenstva koja se zahuktala poslije
Titove smrti. Budući da je javno osporavao validnost kategorije "Jugoslaven" kao nacionalne odrednice u popisu stanovništva 1981., Bilandžić je sredinom 80-ih doslovno razapet od beogradskih medija kao skriveni separatist i "ustaša", u najmanju ruku neobična kvalifikacija za jednog komunističkog sindikalca.

In den 80ern wurde viele Leute als Ustase und cetnici bezeichnet, das bedeutet nicht, dass sie welche waren. Und im Text steht such nicht, dass er einer war. Man sollte auch niemanden Ustasa nennen, der gegen das Pack gekämpft hat. Aber unabhängig davon auf welcher Seite er steht, ändert das doch nichts daran, dass seine Aufzeichnungen Zeignisse der Zeit sind, sowie wie es ja auch die Aufzeichnungen vom Irren Mladic sind, der auch seine Treffen mit Tudjman dokumentiert hat
 

Krass, Miloseviq hat also bis auf CG (?) in sämtlichen Nachfolgestaaten YU's sein Unwesen getrieben oder zumindest Pläne geschmiedet ein Großserbien kriegerisch herbeizuführen.. Kranker Typ..
..
Ich hab mir jetzt den Thread durchgelesen. Bis auf die ersten Postings bezieht sich nichts aufs Thema und es gehen die üblichen Zickereien los – obwohl ich die Frage ganz spannend finde. Was zunächst nach Blödsinn und verschwörungstheorie klingt, kann man nach einigen Infos zu dem Thema nicht mehr ganz so leicht abtun. Viele hier im Forum sind ja wirklich der Überzeugung, dass es diese Absprachen gab...

Ich kann's irgendwie nicht ganz glauben, mich hätten aber ein paar weitere Meinungen zu dem Thema interessiert. Da oben in dem Video geht's ja um keine Absprachen sondern ganz einfach um Vorbereitungen zu Verhandlungen. Allerdings wird u.a. von Gebietstausch geredet...

Da gehts um keine Verhandlungen oder Gebietstausch, da gehts um die Deklaration von serbischen Gebieten und damit einhergehend Vorbereitungen bzw. Legitimation zu ethnischen Säuberungen, die in die Tat umgesetzt wurden... Von Neretva, Sava bis zur kroatischen Küste alles serbisch.. Allerdings trift das Video nicht ganz das Thema, da es hier nicht um Absprachen zw. Milosevic und Tudjman sondern um die bosnischen Serben und ihre eigenen (noch) radikaleren Vorhaben in Bosnien geht
 
Znate li da je on fašist...

Sein Heimatdorf Maljkovo (wie auch die meisten Dörfer und Ortschaften in der Cetinska Krajina drum herum, von Hrvace, Vinalic, Potravlje bis zur Vrlika) war zwar eine Hochburg der Ustashas, auf Bilandzic trifft dass aber nicht zu, der seit seiner frühen Jugend der Kommunistischen Partei beigetreten ist, während des Zweiten Weltkrieges auch als Kämpfer und politischer Kommissar in verschiedenen slawonischen Partisaneneinheiten am Krieg teilnimmt. Genauso wie Tudjman und Kadijevic, war er einer dieser Oberst der JNA und bis in die späten 60er hat er Geschichte an der Universität in Belgrad unterrichtet. Wäre er wirklich ein Faschist gewesen, hätte er wohl kaum eine solchen Beruf ausüben können und wäre der UDBA auch nicht entgangen.
 
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