Ich frage mich auch wieso manche erwachsene bei der göre so aggressive werden. Wenn sie sie nicht sehen möchten einfach nicht beachten
Das ist leicht erklärt: Sie haben Angst!
Sie haben Angst davor, dass ihre eigenen Schwächen für Alle sichtbar gemacht werden.
Sie haben Angst davor, die eigene Wohlfühlzone eines Tages verlassen zu müssen.
Sie haben Angst vor Veränderung. Veränderung heißt in oftmals Anstregnung. Die meisten der aggressiven Greta-Gegner sind satt und faul.
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Weil sie der linken Kleptokratie von PASOK und Tziplas angehört.
Gibt es in Griechenland derartige Aggressionen gegenüber Greta Thunberg wie in Deutschland?
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Die Deutsche Bahn hat sich im Endeffekt bis auf die Knochen blamiert.
Ihr Zug von Basel aus ist ausgefallen und jetzt hat nun wirklich jeder mitbekommen was sie seit der Privatisierung für einen Saftladen haben. Zu teuer, unpünktlich, volle oder ausgefallene Züge Und wenn man etwas sagt wird man pampig angemault. Und nicht mal vor der Greta macht man dabei Halt.
Ein derartig populärer Fahrgast wäre ein Riesenchance gewesen sich imagemässig zu profilieren. Komplett verhauen. Note 6 für die Marketingabteilung.
Das i-Tüpfelchen war dann noch die Veröffentlichung der Fahrdaten von Greta womit gegen die Datenschutzverordnung verstoßen wurde.
Die deutsche Bahn hat in diesem Fall ein Sittenbild ihres Verständnisses von "Kunden" abgeliefert. Das ist peinlich und entlarvend. So wie ich das Unternehmen kenne, wird es allerdings intern Konsequenzen geben. Man ist sich der schlechten Optik dieser Angelegenheit durchaus bewusst.
Andere Sache: Die DB ist bis heute nicht privatisiert und nach wie vor zu 100% in Staatsbesitz. Man hat den Bahnbetrieb liberalisiert, d.h. Privatanbieter zugelassen. Im Nahverkehr haben bei Ausschreibungen auch ettliche Nicht-DB-Bahnen die Verkehre gewonnen. Echte Privatbahnen, also Unternehmen im Besitz von Privatpersonen sind allerdings auch da verschwindend. Die allermeisten "Privatbahnen" stehen im Eigentum der benachbarten Staatsbahnen (SNCF/Frankreich, NS/Niederlande, FS/Italien)
Zu teuer, unpünktlich, schlechte Betriebsqualität,... hat seine Gründe noch in der Unternehmenspolitik von Hartmuth Mehdorn und Kanzler Schröder. Die Infrastruktur wurde gnadenlos kaputtgespart und der Bahnbetrieb auf Substanz gefahren um "börsefit" zu werden.
Jetzt hat man aktuell über 900 Baustellen gleichzeitig im Netz zu bearbeiten um überhaupt fahren zu können. Dazu kommt, dass Ausschreibungs und Zulassungsprozesse für neue Fahrzeuge in Deutschland extrem lange dauern. Das hat mit Einspruchsrechten, aber auch z.t. mit "deutscher Übergenauigkeit" zu tun.