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Warum gerade Grünen-Wähler die Umwelt verpesten

J

Jewel Paix

Guest
Warum gerade Grünen-Wähler die Umwelt verpesten


Den Deutschen liegt die Umwelt am Herzen – das belegt eine Untersuchung. Doch ausgerechnet Grüne-Wähler trüben die Bilanz.

Die Sorge der Deutschen um die Umwelt hat auch während der Finanzkrise nicht nachgelassen. Nach Arbeitsmarkt- und Wirtschaftspolitik gilt der Umweltschutz derzeit als wichtigstes Aufgabenfeld für die Politik, wie eine aktuelle Umfrage im Auftrag des Umweltbundesamts (Uba) ergab. Das ist sogar ein Platz besser als noch vor zwei Jahren.
Atomkraftgegner wählen oft grün und engagieren sich für Umweltschutz. Doch die Realität sieht anders aus. Allerdings gebe es eine große Lücke zwischen dem Bewusstsein für ökologische Probleme und dem daraus resultierenden Handeln, sagte Uba-Präsident Jochen Flasbarth bei der Vorstellung der Studie „Umweltbewusstsein in Deutschland 2010“ heute in Berlin.
62 Prozent der Deutschen fordern demnach mehr staatliches Engagement für Umweltschutz. 90 Prozent sehen auch die Wirtschaft in der Pflicht, umweltfreundlicher zu produzieren. Vier von fünf Befragten schätzen Energieeinsparung in Wohnhäusern oder gesetzliche Vorschriften zum sparsamen Energieverbrauch von elektrischen Geräten als „wichtig“ oder sogar „sehr wichtig“ ein.​
Solche Zahlen belegten die „hohe Wertschätzung“ der Umweltpolitik in Deutschland, auch „mitten in der Krise“, sagte Flasbarth. Dabei seien es jedoch gerade die Bevölkerungsschichten mit dem größten Umweltbewusstsein, die den größten ökologischen Fußabdruck hinterließen.​
Es wäre schon viel gewonnen, wenn diejenigen, die ökologisch denken, auch konsequent ökologisch handeln würden, sagte Flasbarth vor allem auch mit Blick auf die Wählerklientel der Grünen. In diesem Widerspruch zwischen „Bewusstsein und Sein“ sieht er eine große Herausforderung für die Öko-Partei. Umweltengagierte Grüne verfügten oft über hohe Einkommen, um entsprechend viel zu konsumieren und zum Beispiel klimaschädlich Fernreisen mit dem Flugzeug zu unternehmen.
Eher einkommensschwache Schichten dagegen würden weniger reisen und Auto fahren und häufiger zu Hause mit regionalen Produkten kochen und insgesamt bescheidener leben, wodurch sie auch einen kleineren ökologischen Fußabdruck hinterließen.



Einen wichtigen Impuls erhofft sich Flasbarth von der jungen, im digitalen Zeitalter ausgewachsenen Generation, die im Umweltschutz die Chance für technologische Innovationen und wirtschaftliches Wachstum sieht. Rund ein Drittel der Deutschen sieht im Umweltschutz die Grundlage zur Lösung andere Probleme, wie etwa der Schaffung von neuen Arbeitsplätzen und der Förderung von sozialer Gerechtigkeit. Jeder vierte ist dagegen der Meinung, dass erst die anstehen wirtschaftlichen Probleme gelöst werden müssten, bevor Deutschland sich noch mehr Umweltschutz leisten könnte.Hier ein paar Kommentare:

Menschenfischer sagt:
Tja Heuchelei und Dummheit nichts neues bei dem Verein.



Charly W. sagt:
Ist doch nichts Neues, die Gutmenschen kümmern sich nur um sich selbst.
Sind die Grünen erst einmal in der Position die sie haben wollten war der Umweltschutz nur Mittel zum Zweck.
Der sogenannte Klimaschutz ist nur ein Ablenkmanöver für die Beschaffung von Geld. Langsam kommt die Erkenntnis bei den gutgläubigen Bürgern und geht über Ungläubigkeit zu Ärger. Den wird auch unser Bundesumweltverblöder bekommen und unsere Klimakanzlerin.


Quelle:
Studie: Warum gerade Grünen-Wähler die Umwelt verpesten - Nachrichten Politik - Deutschland - WELT ONLINE


Was hält ihr davon ? Alles Heuchelei ?











 
Warum gerade Grünen-Wähler die Umwelt verpesten


Den Deutschen liegt die Umwelt am Herzen – das belegt eine Untersuchung. Doch ausgerechnet Grüne-Wähler trüben die Bilanz.

Die Sorge der Deutschen um die Umwelt hat auch während der Finanzkrise nicht nachgelassen. Nach Arbeitsmarkt- und Wirtschaftspolitik gilt der Umweltschutz derzeit als wichtigstes Aufgabenfeld für die Politik, wie eine aktuelle Umfrage im Auftrag des Umweltbundesamts (Uba) ergab. Das ist sogar ein Platz besser als noch vor zwei Jahren.
Atomkraftgegner wählen oft grün und engagieren sich für Umweltschutz. Doch die Realität sieht anders aus. Allerdings gebe es eine große Lücke zwischen dem Bewusstsein für ökologische Probleme und dem daraus resultierenden Handeln, sagte Uba-Präsident Jochen Flasbarth bei der Vorstellung der Studie „Umweltbewusstsein in Deutschland 2010“ heute in Berlin.
62 Prozent der Deutschen fordern demnach mehr staatliches Engagement für Umweltschutz. 90 Prozent sehen auch die Wirtschaft in der Pflicht, umweltfreundlicher zu produzieren. Vier von fünf Befragten schätzen Energieeinsparung in Wohnhäusern oder gesetzliche Vorschriften zum sparsamen Energieverbrauch von elektrischen Geräten als „wichtig“ oder sogar „sehr wichtig“ ein.​
Solche Zahlen belegten die „hohe Wertschätzung“ der Umweltpolitik in Deutschland, auch „mitten in der Krise“, sagte Flasbarth. Dabei seien es jedoch gerade die Bevölkerungsschichten mit dem größten Umweltbewusstsein, die den größten ökologischen Fußabdruck hinterließen.​
Es wäre schon viel gewonnen, wenn diejenigen, die ökologisch denken, auch konsequent ökologisch handeln würden, sagte Flasbarth vor allem auch mit Blick auf die Wählerklientel der Grünen. In diesem Widerspruch zwischen „Bewusstsein und Sein“ sieht er eine große Herausforderung für die Öko-Partei. Umweltengagierte Grüne verfügten oft über hohe Einkommen, um entsprechend viel zu konsumieren und zum Beispiel klimaschädlich Fernreisen mit dem Flugzeug zu unternehmen.
Eher einkommensschwache Schichten dagegen würden weniger reisen und Auto fahren und häufiger zu Hause mit regionalen Produkten kochen und insgesamt bescheidener leben, wodurch sie auch einen kleineren ökologischen Fußabdruck hinterließen.



Einen wichtigen Impuls erhofft sich Flasbarth von der jungen, im digitalen Zeitalter ausgewachsenen Generation, die im Umweltschutz die Chance für technologische Innovationen und wirtschaftliches Wachstum sieht. Rund ein Drittel der Deutschen sieht im Umweltschutz die Grundlage zur Lösung andere Probleme, wie etwa der Schaffung von neuen Arbeitsplätzen und der Förderung von sozialer Gerechtigkeit. Jeder vierte ist dagegen der Meinung, dass erst die anstehen wirtschaftlichen Probleme gelöst werden müssten, bevor Deutschland sich noch mehr Umweltschutz leisten könnte.Hier ein paar Kommentare:

Menschenfischer sagt:
Tja Heuchelei und Dummheit nichts neues bei dem Verein.



Charly W. sagt:
Ist doch nichts Neues, die Gutmenschen kümmern sich nur um sich selbst.
Sind die Grünen erst einmal in der Position die sie haben wollten war der Umweltschutz nur Mittel zum Zweck.
Der sogenannte Klimaschutz ist nur ein Ablenkmanöver für die Beschaffung von Geld. Langsam kommt die Erkenntnis bei den gutgläubigen Bürgern und geht über Ungläubigkeit zu Ärger. Den wird auch unser Bundesumweltverblöder bekommen und unsere Klimakanzlerin.


Quelle:
Studie: Warum gerade Grünen-Wähler die Umwelt verpesten - Nachrichten Politik - Deutschland - WELT ONLINE


Was hält ihr davon ? Alles Heuchelei ?












leider ist es oft so ,dass die menschen welche an die positionen gelangen mehr darauf achten ihren stuhl zu halten als weiterhin für ihre ideale/politik zu stehen für die sie eigentlich gewählt wurden......
 
Warum gerade Grünen-Wähler die Umwelt verpesten

...


Was hält ihr davon ? Alles Heuchelei ?​
nö ... eher Begriffsstutzigkeit von Leser Charly W.

Charly W. sagt:
Ist doch nichts Neues, die Gutmenschen kümmern sich nur um sich selbst.
Sind die Grünen erst einmal in der Position die sie haben wollten war der Umweltschutz nur Mittel zum Zweck.
Der sogenannte Klimaschutz ist nur ein Ablenkmanöver für die Beschaffung von Geld. Langsam kommt die Erkenntnis bei den gutgläubigen Bürgern und geht über Ungläubigkeit zu Ärger. Den wird auch unser Bundesumweltverblöder bekommen und unsere Klimakanzlerin.
Da Charlies Leber erst 5% des Alkohols im Blut abgebaut hat, liegt Charly leider vollkommen neben dem Thema, er hat hier Aspekte ins Spiel gebracht, die nichts mit dem Bericht zu tun haben. Im Bericht geht es um den Grünen-Wähler und nicht Grünen-Politiker
 
Also gut dann eben hier mein Kommentar:
1. Ohne Greta und die Grünen würde sich niemand für den Klimaschutz interessieren.
2. Als einzigen fact warum denn genau die Grünen bzw. Grünwähler am wenigsten für die Durchführung von Klimaschutzmassnahmen geeignet sind behauptet der Autor des Artikels ganz frech daß deren Wähler das Klima bzw .die CO2-Emissionen am meisten belasten. Tut so als ob jeder Grünwähler einen SUV fährt. Vielleicht ist das in der reichen Schweiz tatsächlich so - hier aber bestimmt nicht.
 
Viele "braune" und viele "schwarze" haben noch nie selbstreflekiert.

...das stimmt natürlich auch...

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Also gut dann eben hier auch mein Kommentar:
1. Auch ohne Greta und die Grünen würde sich viele für den Klimaschutz interessieren, so wie früher
2. Als einzigen fact warum denn genau die Grünen bzw. Grünwähler am wenigsten für die Durchführung von Klimaschutzmassnahmen geeignet sind behauptet der Autor des Artikels ganz frech daß deren Wähler das Klima bzw .die CO2-Emissionen am meisten belasten. Tut so als ob jeder Grünwähler einen SUV fährt. Das ist tatsächlich so.
 
Wer rettet denn jetzt den Planeten: Greta Thunberg oder die Teilnehmer des WEF 2020?
Niko Paech: Keiner von beiden. Wir brauchen einen Aufstand der Handelnden – Gruppen von Menschen, die eine Lebensweise praktizieren, die übertragbar ist auf 7,5 Milliarden Menschen.

Ach das arme Kind.


Protest sichert noch nicht das Überleben der menschlichen Zivilisation. Das kostet etwas. Und zwar das Fallenlassen ganz bestimmter Forderungen, materielle Wünsche und Freiheiten.

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Die Grünen sind am unfähigsten, Klimaschutz umzusetzen. Der Grund ist simpel: Keine Partei kann gegen die eigene Wählergruppe vorgehen – und niemand hat einen grösseren CO[SUB]2[/SUB]-Rucksack als grüne Wähler. Die Massnahmen der Grünen reichen nicht, und starke Forderungen stellen sie nur, wenn sie nicht an der Macht sind.

:haha:.

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Also gut dann eben hier mein Kommentar:
1. Ohne Greta und die Grünen würde sich niemand für den Klimaschutz interessieren.

Sagt wer?.

2. Als einzigen fact warum denn genau die Grünen bzw. Grünwähler am wenigsten für die Durchführung von Klimaschutzmassnahmen geeignet sind behauptet der Autor des Artikels ganz frech daß deren Wähler das Klima bzw .die CO2-Emissionen am meisten belasten. Tut so als ob jeder Grünwähler einen SUV fährt. Vielleicht ist das in der reichen Schweiz tatsächlich so - hier aber bestimmt nicht.
Ne aber benutzen mehr das Flugzeug.
 
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