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Warum ich fette Menschen hasse

ich muss auch sagen so richtig schlanke oder dünne Frauen kann ich nicht ernst nehmen... so familie technisch. Tu uvijek mora biti malo viska oko kuka i malo deblja guza. Das muss da schon gemütlich sein.:lol:
 
Lies doch den Artikel, den ich gepostet habe. Es hat nichts mit Aussehen zu tun. Sondern mit dem überschüssigen Fett, den viele Menschen freiwillig mit sich tragen und nicht an die anderen denken. Du sollst deine Freunde nicht hassen, du sollst ihnen in den Arsch treten, damit sie abnehmen. Es schadet meinen Augen und meiner Seele, wenn ich fette Menschen sehe.

Das sind wohl einige Punkte von vielen, kann man auf jedes andere Land genauso übertragen als nur auf die USA:


  1. Wenn es keine fetten Menschen gäbe, wäre Fliegen billiger. Es kostet wesentlich mehr Treibstoff all die fetten Ärsche zusätzlich zu bewegen.
  2. Fette Menschen kosten den Arbeitsgebern 45 Milliarden im Jahr. Sie sind öfters krank und weniger produktiv. Folglich wirst Du keine Gehaltserhöhung bekommen, wenn das Geld für sie ausgegeben wird. (Man kann sie auch nicht feuern, das wäre diskriminierend.)
  3. Fette Menschen treiben zudem die Versicherungskosten und allgemeinen Kosten im Gesundheitsbereich nach oben. Wer, denkt Ihr, muss für diese extra-breiten Rollstühle aufkommen?
  4. Wenn niemand in den USA fett wäre, würde jeder Haushalt ca. 4300$ im Jahr sparen.
Du bist ja richtig besessen von dem Scheiß man :lol:

Es schadet deiner Seele und deinen Augen :toofunny: Dann schau halt nicht hin

Und wieso sollt ich ihnen in den Arsch treten? Die fühlen sich so wohl, wie sie sind und bei Freunden ist mir sowieso scheißegal wie viel ein verdammter Flug kostet :lol:

Geh dich aufhängen :smoker:
 
Rotes Kreuz stellt Weltkatastrophenbericht vor

Weltweit mehr übergewichtige als hungernde Menschen

Knapp sieben Milliarden Menschen leben auf der Welt - und inzwischen leiden mehr an Übergewicht als an Hunger: Rund 925 Millionen Menschen, und somit 15 Prozent der Weltbevölkerung, sind unterernährt. Dagegen haben 1,5 Milliarden Menschen, also 20 Prozent der Menschheit, Übergewicht. Das geht aus dem jährlichen Weltkatastrophenbericht des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK) hervor, den die Organisation im indischen Neu Delhi vorgestellt hat.


Das Problem ist die falsche Verteilung: Ein voller Einkaufswagen in einem deutschen Supermarkt...

...und Menschen aus Somalia in einem Lager in Äthiopien - sie mussten wegen einer Hungersnot aus ihrer Heimat flüchten.

"Es läuft etwas falsch auf der Welt"


Diese Zahlen verdeutlichten, dass auf der Welt etwas falsch laufe, sagte IKRK-Generalsekretär Bekele Geleta. Das Hungerproblem liegt laut IKRK nicht an einer weltweiten Knappheit von Nahrungsmitteln, sondern an schlechter Verteilung, Verschwendung und steigenden Preisen. Dabei nehme die Not der Unterernährten inmitten einer akuten Nahrungsmittelkrise wieder zu, warnte die Organisation.
Sie führte die in diesem Jahr wieder deutlich gestiegenen Lebensmittelpreise unter anderem auf Spekulation und die Auswirkungen des Klimawandels zurück. Die hohen Nahrungsmittelpreise schüren Befürchtungen, dass es wie 2008 zu Hungeraufständen und politischer Instabilität in betroffenen Ländern kommen könnte.

Der Weltkatastrophenbericht wird jährlich vom IKRK herausgegeben und soll ein Problem von globaler Bedeutung hervorheben. Das IKRK wollte mit seinem Bericht dieses Jahr die Ungleichheit zwischen Armen und Reichen herausstellen. Im vergangenen Jahr befasste sich die Studie mit der Urbanisierung, 2009 mit Fragen rund um Aids und Gesundheit.
 
Mit dem Essen, den ein Übergewichtiger an einem Tag zu sich nimmt, könnte man ein Monat Hungernde in Afrika ernähren.

Aber wer von ihnen denkt schon an die Afrikaner? Sie wollen ungestört und frei von Gedanken ihre fettreichen Produkte verzehren.
 
Rotes Kreuz stellt Weltkatastrophenbericht vor

Weltweit mehr übergewichtige als hungernde Menschen

Knapp sieben Milliarden Menschen leben auf der Welt - und inzwischen leiden mehr an Übergewicht als an Hunger: Rund 925 Millionen Menschen, und somit 15 Prozent der Weltbevölkerung, sind unterernährt. Dagegen haben 1,5 Milliarden Menschen, also 20 Prozent der Menschheit, Übergewicht. Das geht aus dem jährlichen Weltkatastrophenbericht des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK) hervor, den die Organisation im indischen Neu Delhi vorgestellt hat.


Das Problem ist die falsche Verteilung: Ein voller Einkaufswagen in einem deutschen Supermarkt...

...und Menschen aus Somalia in einem Lager in Äthiopien - sie mussten wegen einer Hungersnot aus ihrer Heimat flüchten.

"Es läuft etwas falsch auf der Welt"


Diese Zahlen verdeutlichten, dass auf der Welt etwas falsch laufe, sagte IKRK-Generalsekretär Bekele Geleta. Das Hungerproblem liegt laut IKRK nicht an einer weltweiten Knappheit von Nahrungsmitteln, sondern an schlechter Verteilung, Verschwendung und steigenden Preisen. Dabei nehme die Not der Unterernährten inmitten einer akuten Nahrungsmittelkrise wieder zu, warnte die Organisation.
Sie führte die in diesem Jahr wieder deutlich gestiegenen Lebensmittelpreise unter anderem auf Spekulation und die Auswirkungen des Klimawandels zurück. Die hohen Nahrungsmittelpreise schüren Befürchtungen, dass es wie 2008 zu Hungeraufständen und politischer Instabilität in betroffenen Ländern kommen könnte.

Der Weltkatastrophenbericht wird jährlich vom IKRK herausgegeben und soll ein Problem von globaler Bedeutung hervorheben. Das IKRK wollte mit seinem Bericht dieses Jahr die Ungleichheit zwischen Armen und Reichen herausstellen. Im vergangenen Jahr befasste sich die Studie mit der Urbanisierung, 2009 mit Fragen rund um Aids und Gesundheit.

*naja deutsche einkaufwägen gehn ja noch ganz kla.aba würde mir lieber um amerikanische einkaufswägen gedanken machen ganz kla
 
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