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Warum ist es für euch so schwer zu sterben?

Bevor man an den Tod denkt, sollte man zuerst an seine Rechnungen denken (Tigers-->18.01.2017)



gruß



Tigerle, hast meine Kreation schön umgeschlunzt...........aber sag mal, hast du denn tatsächlich mit dem Deibel Geschäfte gemacht, dass du sogar Angst hast, dass er dir nach dem Tod die Hölle heiß machen wird und du selbst damit nicht davon kommen kannst, dass du einfach stirbst.......Dann mal GUTNACHT für dich, Tigerle. Hast zuviel versprochen gel???

Ich denke lieber ans Leben statt an den Tod....und wenn er kommt, kommt er immer ungelegen......Hmmm, dann seh mal zu, dass du auch noch meine Rechnungen mit ausgleichst, wenn wir schon mal dabei sind..........
 
Tigerle, hast meine Kreation schön umgeschlunzt...........aber sag mal, hast du denn tatsächlich mit dem Deibel Geschäfte gemacht, dass du sogar Angst hast, dass er dir nach dem Tod die Hölle heiß machen wird und du selbst damit nicht davon kommen kannst, dass du einfach stirbst.......Dann mal GUTNACHT für dich, Tigerle. Hast zuviel versprochen gel???

Ich denke lieber ans Leben statt an den Tod....und wenn er kommt, kommt er immer ungelegen......Hmmm, dann seh mal zu, dass du auch noch meine Rechnungen mit ausgleichst, wenn wir schon mal dabei sind..........

Du weißt wie es im Chinesischen Heißt "gutes Kopiere, schlechtes Studiere":D

Ne hirni net dem Teufel, aber mit dem Kapitalismus hab ich Geschäfte gemacht..aber ist im Prinzip das Selbe:lol:

gruß
 
Das Sterben dabei an und für sich ist für mich weniger das Probleme.. Ich hoffe einfach es wird nicht qualvoll, der Rest ist mir Pipegal Leute.. :)

Beispielt:

Ich werde von der Italo-Mafia festgenommen und werde dabei so sehr gefoltert dass ich weder leben noch sterben möchte.. :)
 
Bevor man an den Tod denkt, sollte man zuerst an seine Rechnungen denken (Tigers-->18.01.2017)



gruß

Bevor man denkt, sollte man gedacht haben das man überhaupt denken kann :D <3

- - - Aktualisiert - - -

Die Fragestellung ist komisch....wir wissen doch gar nicht ob es für uns schwer sein wird zu sterben...das Sterben an sich sollte auch nicht so schwierig sein, vielmehr die Tatsache des nicht mehr daseins, des nicht mehr vorhandenen Bewusstseins.

Konfrontationen mit dem Tod gab es mehr als genug....
Als Teenager hat sich ein Jugendlicher in damals YU erschossen, dass war das erste mal das ich einen Toten sah...da war es auch noch erschreckend und angsteinflößend...

Auch in den 90ern war der Tod überall und auch da waren Angst und Panik noch in den Knochen.
Irgendwann fing dann das große Sterben an.....
Die Oma meiner Ex starb und ich musste wieder eine Leihe sehen...
Dann gings in der Familie rund....Onkel, Tanten, Cousins, Cousinen etc. starben teils durch Krankheiten, teils durch Krieg oder Unfälle...

Richtig getroffen hat mich dann der Tod meines Opas, der seinem Sohn in den Armen starb....
Kurz danach starb meine Schwiegermutter mit gerade mal mitte 40...
Daraufhin verstarb auch meine Oma...ein weiterer schwerer Schock....
In letzter Zeit verstarben auch Freunde...mit gerade mal Anfang/mitte 30...u.a. an ALS und Krebs

Kürzlich ist auch mein Vater hauchdünn dem Tod von der Schippe gesprungen....das war so ziemlich der größte Schock in meinem bisherigen Leben und da merkt man in vollster Härte wie viel schlimmer es ist die Eltern zu verlieren als man sich das vorher vorstellt....habe jetzt schon panische Angst vor dem TAg an dem es soweit sein wird.....

Aber auch selbst hab ich das ein oder andere mal nur ganz knapp die Kurve gekriegt...unter anderem durch Starkstrom, ausweichen eines Frontalaufpralls usw.
Auch wenn ich es nicht so mit der Gott-Nummer habe....waren da schon echt Fälle dabei wo man über Begriffe wie Schutzengel nachdenkt....


Angst vor dem Tod habe ich also nicht, dafür habe ich zu viele tote gesehen....mehr als für 10 Leben genug ist. Aber Angst vor dem nicht mehr da sein habe ich schon....der Gedanke auch nur eine Sekunde im Leben meiner Kinder zu verpassen, lässt mir das Blut in den Adern gefrieren...aber es lässt sich ja nicht ändern.....deswegen kann man nur hoffen das man so viel wie möglich vom Leben seiner Kinder und deren Kinder mitbekommt und das man auch so lange wie möglich was von seinen Eltern hat.....

Und nach alldem bist du so ein Arschloch geworden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke, es kommt ganz auf die Situation an. Für schwerkranke, mit starken Schmerzen (die teilweise nur mit starken Medikamenten leben), alten Menschen ist der Tod vielleicht eher eine Erlösung, als Bedrohung. Für andere, die mitten im Leben stehen,sind das schon Gedanken, die man gerne wegschiebt, die man verdrängt.
Aber grundsätzlich ist da schon ein mulmiges Gefühl, weil man nicht weiß, was einen erwartet.Angst würde ich es aber nicht nennen...
 
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