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Warum konvertieren soviele Menschen zum Islam? Warum gerade die Frauen?

"Mich wundert, dass ihr euch so bald abwenden lasst von dem, der euch berufen hat in die Gnade Christi, zu einem andern Evangelium, obwohl es doch kein andres gibt; nur dass einige da sind, die euch verwirren und wollen das Evangelium Christi verkehren" Galater 1
 
masallah

Danny Blum vom 1. FC Nürnberg: So gibt mir die Religion Halt und KraftNürnberg-Profi
wechselt zum Islam






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Danny Blum vor einer Moschee in Belek. Auch im Nürnberger Trainingslager nutzt der Profi die freie Zeit zum Gebet

Foto: Bernd Krause



Danny Blum (24) steht in einer Moschee im türkischen Belek. Er schließt die Augen, hält die Handflächen vor sich nach oben gerichtet. Er streicht sich die Hände durchs Gesicht, über den Oberkörper, dann kniet er nieder. Danny Blum betet.
Seit Juli steht der Stürmer beim 1. FC Nürnberg unter Vertrag. Wenige Wochen davor hat er schon mal die Seiten gewechselt: Blum ist zum Islam konvertiert.
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Danny Blum im Dress des FCN Foto: Wolfgang Zink


Blum zu BILD: „Der Islam gibt mir Halt und Kraft. Beten beruhigt meine Seele.“
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Foto: Bernd Krause


Vor allem, wenn es nicht so läuft. Kurz nach seinem Wechsel verletzte er sich am Knie, fiel nach einem Knorpelschaden sechs Monate aus. „Ärgerlich, aber nicht zu ändern. Ich bin jetzt viel gelassener, schaue trotzdem positiv nach vorne“, versichert der gebürtige Frankenthaler.
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Das Beten in der Moschee folgt einem ganz bestimmten Ritual Foto: Bernd Krause


Eigenschaften, die ihm früher fehlten. Blum ehrlich: „Ich war aufbrausend, sprunghaft und wusste nicht, wo ich hingehöre.“ Irgendwann saß er dann zu Hause und fragte sich, ob das alles richtig sei, was er da tut. „Ein Leben in Saus und Braus. Jedes Wochenende Alarm machen. Keine Verantwortung für irgendwas. Und was kommt eigentlich nach der Karriere?“
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Foto: Bernd Krause


Blum war schnell klar: „So, wie ich lebe, kann das nicht alles sein.“
Mit Freunden sprach er über Religion, machte sich Gedanken über seinen Glauben, informierte sich über andere Wege – und landete beim Islam. „Ich habe eine Moschee besucht und mir ist sofort das Herz aufgegangen. Ich habe gespürt, das ist etwas für mich und wollte mehr darüber wissen.“
Er verschlang Bücher, durchkämmte das Internet – und entschied sich für diesen Weg.
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Fünfmal täglich betet Blum zu Allah. Den neuen Glauben will er seinem Umfeld aber nicht aufdrängen Foto: Bernd Krause


Seitdem wird fünf Mal täglich gebetet, nur gegessen, was halal (arabisch: „erlaubt“) ist. Alkohol ist tabu. Blum: „Davor hatte ich ein wenig Angst. Wie läuft es wohl, wenn ich mal mit den Jungs weggehe? Doch ich habe gemerkt, dass ich viel besser auf Leute zugehen kann, ohne mir vorher die Hemmschwelle wegzutrinken.“
Als er sich seinen Eltern offenbarte, waren diese zunächst erschrocken. „Sie sind gläubige Christen. Doch schon bald haben sie gesagt, dass ich diesen Weg gehen muss, wenn ich glaube, dass es der richtige ist.“
Dass seine Freundin keine Muslima ist, macht ihm keine Probleme. „Sie muss das nicht. Der Islam ist eine friedliche Religion. Mein Glaube sagt: Zwinge nie jemanden zu etwas, was er nicht will. Wenn man glaubt, muss es freiwillig und von Herzen kommen!“
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Foto: Bernd Krause


Ähnlich tolerant geht die Mannschaft mit ihm um. Blum: „Bis jetzt habe ich noch keinen blöden Spruch gehört deswegen. Aber selbst wenn, das würde mich nicht stören. Jeder hat seinen eigenen Glauben. Jeder geht seinen eigenen Weg. Und jeder soll dies auf seine Art und Weise machen.“


Danny Blum: Nürnberg-Profi wechselt zum Islam - Saison 2014/15 - Bild.de

MashAllah
 
Schwester konvertierte zum Islam

Nicole Müller-Boder will mit Islamkritik als Wahlprogramm für die Aargauer SVP in den Nationalrat. Ihre jüngere Schwester hat mit 18 Jahren einen Ägypter geheiratet, ist danach zum Islam konvertiert und heisst heute Fabienne Hassan.von Fabian Hägler
Nicole Müller-Boder ist so etwas wie die Vorzeigefrau in der Aargauer SVP: Die zweifache Mutter aus dem Freiamt verkörpert das traditionelle Familienbild, trat schon in der SRF-«Arena» auf und vertritt konsequent die Werte der Volkspartei.
«Ich liebe mein Heimatland – deswegen setze ich mich mit Leib und Seele dafür ein», ist auf der Website der 36-Jährigen zu lesen, die für den Nationalrat kandidiert. Müller-Boder lebt mit ihrem Mann und zwei Kindern in Buttwil und präsidiert die SVP Bezirk Muri.
Müller-Boder ist für die Ausschaffung krimineller Ausländer, strikte Kontrollen im Asylwesen, die Begrenzung der Einwanderung. Aufhorchen lässt jedoch eine Aussage der jungen Frau an der Nominationsversammlung: «Wenn man einen SVP-Politiker zum Vater hat, kann man entweder zum Islam konvertieren, wie meine Schwester, oder in seine Fussstapfen treten, wie ich.»
Ferienliebe aus Ägypten
Wie kommt es, dass ihre Schwester Fabienne zum Islam konvertiert hat? «Als sie 18 war, lernte sie in den Ferien in Ägypten einen Mann kennen, verliebte sich in ihn und nahm ihn mit in die Schweiz», erinnert sich Nicole Müller-Boder. Nur drei Monate später heiratete Fabienne den Ägypter – sonst hätte dieser wieder ausreisen müssen.
«Zuerst heirateten sie auf dem Standesamt, doch das gilt im Islam offenbar nicht», sagt die SVP-Politikerin. Deshalb fand später noch eine offizielle Hochzeit in der Moschee in Bern statt. «Damit sie muslimisch heiraten durfte, musste meine Schwester zum Islam konvertieren.»
Fabienne Hassan sagt: «Ich habe ein Jahr nach der Heirat mit meinem Mann konvertiert und zwar freiwillig. Aus meiner Sicht ist es einfach glaubwürdiger, ich habe mich mit dem Koran auseinandergesetzt, als ich meinen Mann kennen gelernt habe.» So habe sie den Islam kennen gelernt und zum Glauben gefunden.
SVP-Vorzeigefrau will in Nationalrat ? Schwester konvertierte zum Islam - Aargau Kanton - Aargau - Aargauer Zeitung
 
Wie kommt es, dass ihre Schwester Fabienne zum Islam konvertiert hat? «Als sie 18 war, lernte sie in den Ferien in Ägypten einen Mann kennen, verliebte sich in ihn und nahm ihn mit in die Schweiz», erinnert sich Nicole Müller-Boder. Nur drei Monate später heiratete Fabienne den Ägypter – sonst hätte dieser wieder ausreisen müssen.
«Zuerst heirateten sie auf dem Standesamt, doch das gilt im Islam offenbar nicht», sagt die SVP-Politikerin. Deshalb fand später noch eine offizielle Hochzeit in der Moschee in Bern statt. «Damit sie muslimisch heiraten durfte, musste meine Schwester zum Islam konvertieren.»

Himmel was für eine doofe Pute, statt dem Penner zu sagen er soll konvertieren sonst kann er in Ägypten bleiben :lol:
 
masallah

Danny Blum vom 1. FC Nürnberg: So gibt mir die Religion Halt und KraftNürnberg-Profi
wechselt zum Islam






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Danny Blum vor einer Moschee in Belek. Auch im Nürnberger Trainingslager nutzt der Profi die freie Zeit zum Gebet

Foto: Bernd Krause



Danny Blum (24) steht in einer Moschee im türkischen Belek. Er schließt die Augen, hält die Handflächen vor sich nach oben gerichtet. Er streicht sich die Hände durchs Gesicht, über den Oberkörper, dann kniet er nieder. Danny Blum betet.
Seit Juli steht der Stürmer beim 1. FC Nürnberg unter Vertrag. Wenige Wochen davor hat er schon mal die Seiten gewechselt: Blum ist zum Islam konvertiert.
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Danny Blum im Dress des FCN Foto: Wolfgang Zink


Blum zu BILD: „Der Islam gibt mir Halt und Kraft. Beten beruhigt meine Seele.“
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Foto: Bernd Krause


Vor allem, wenn es nicht so läuft. Kurz nach seinem Wechsel verletzte er sich am Knie, fiel nach einem Knorpelschaden sechs Monate aus. „Ärgerlich, aber nicht zu ändern. Ich bin jetzt viel gelassener, schaue trotzdem positiv nach vorne“, versichert der gebürtige Frankenthaler.
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Das Beten in der Moschee folgt einem ganz bestimmten Ritual Foto: Bernd Krause


Eigenschaften, die ihm früher fehlten. Blum ehrlich: „Ich war aufbrausend, sprunghaft und wusste nicht, wo ich hingehöre.“ Irgendwann saß er dann zu Hause und fragte sich, ob das alles richtig sei, was er da tut. „Ein Leben in Saus und Braus. Jedes Wochenende Alarm machen. Keine Verantwortung für irgendwas. Und was kommt eigentlich nach der Karriere?“
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Foto: Bernd Krause


Blum war schnell klar: „So, wie ich lebe, kann das nicht alles sein.“
Mit Freunden sprach er über Religion, machte sich Gedanken über seinen Glauben, informierte sich über andere Wege – und landete beim Islam. „Ich habe eine Moschee besucht und mir ist sofort das Herz aufgegangen. Ich habe gespürt, das ist etwas für mich und wollte mehr darüber wissen.“
Er verschlang Bücher, durchkämmte das Internet – und entschied sich für diesen Weg.
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Fünfmal täglich betet Blum zu Allah. Den neuen Glauben will er seinem Umfeld aber nicht aufdrängen Foto: Bernd Krause


Seitdem wird fünf Mal täglich gebetet, nur gegessen, was halal (arabisch: „erlaubt“) ist. Alkohol ist tabu. Blum: „Davor hatte ich ein wenig Angst. Wie läuft es wohl, wenn ich mal mit den Jungs weggehe? Doch ich habe gemerkt, dass ich viel besser auf Leute zugehen kann, ohne mir vorher die Hemmschwelle wegzutrinken.“
Als er sich seinen Eltern offenbarte, waren diese zunächst erschrocken. „Sie sind gläubige Christen. Doch schon bald haben sie gesagt, dass ich diesen Weg gehen muss, wenn ich glaube, dass es der richtige ist.“
Dass seine Freundin keine Muslima ist, macht ihm keine Probleme. „Sie muss das nicht. Der Islam ist eine friedliche Religion. Mein Glaube sagt: Zwinge nie jemanden zu etwas, was er nicht will. Wenn man glaubt, muss es freiwillig und von Herzen kommen!“
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Foto: Bernd Krause


Ähnlich tolerant geht die Mannschaft mit ihm um. Blum: „Bis jetzt habe ich noch keinen blöden Spruch gehört deswegen. Aber selbst wenn, das würde mich nicht stören. Jeder hat seinen eigenen Glauben. Jeder geht seinen eigenen Weg. Und jeder soll dies auf seine Art und Weise machen.“


Danny Blum: Nürnberg-Profi wechselt zum Islam - Saison 2014/15 - Bild.de

Lustig. Für solche Meldungen ist die viel verschmähte "Hetzzeitschrift" BILD wieder richtig :D
 
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