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Warum sagen Albaner immer dass musl. Mazedonier sind

Ehrlicherweise habe ich selber immer automatisch daran gedacht: Muslimischer Mazedonier -> Albaner.
Lag damit auch zu 97 Prozent immer richtig, du warst der erste User der sich nicht als Albaner bezeichnet hat. Ich denke das liegt einfach daran das man uninformiert ist.
Wie gesagt, ich glaube das hängt einfach von dem Ort ab, von dem die Torbeschen abstammen

Beispielsweise Labunishte: Dort ist die Muttersprache bei über 90% der Bevölkerung Mazedonisch, aber die Mehrheit deklariert sich als Albanisch und es wird zunehmend an der Schule dort Albanisch unterrichtet bzw. auch die albanische Flagge geschwenkt.
In Nordwest Mazedonien ist das eher untypisch, da ist das Bewusstsein sehr stark Mazedonisch oder einfach Lokal.
Ironischerweise tragen die Torbeschen/Albaner im ersten Fall Nachname mit slawischen Suffix; während Torbeschen/Mazedonier im zweiten Fall mehrheitlich albanische Nachnamen tragen. Das sind noch Überbleibsel vom zweiten Weltkrieg.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso sprechen Torbeshen auf der anderen Seite im Kosovo albanisch und Torbeshen in NMK immer noch Makedonisch ?

Kann es sein das du Torbeshen und Goranen verwechselst ?
Nein nein. Goranen sind wieder was eigenes. Im Gegensatz zu vielen Anderen, halte ich auch nichts von der These, dass alle muslimische Slawen innerhalb eines Landes oder Region diesele Ethnie aufweisen.
Ich kann die Frage ehrlich gesagt nicht beantworten, da wie du richtig sagst, man von Goranen im Kosovo sprichst. Ich spreche hier explizit von Torbeschen in der Gora-Region, welche sich nicht als Goranen deklarieren. Solche Dörfer gibt es nämlich, auch wenn die Goranen natürlich auch innerhalb des kleinen Zipfels in Mazedonien, in ihrer Region die Mehrheit bilden.
Das Torbeschen, selbst wenn sie sich nicht als Albaner deklarieren Albanisch sprechen können, hängt meiner Meinung einfach mit der Demographie zusammen. In Gostivar und Debar sprechen ja auch viele orhtodoxe Mazedonier Albanisch.
 
§1 Beleidigungen
1. Torbeshen leben in Makedonien in einem Albanergebiet.
2. Torbeshen leben nach der Albanischen Kultur wenn es um Hochzeit, Essen u.s.w geht.
3. Traditionale Torbeshenkleidung sieht der Albanischen Tracht ähnlicher als der Bulgarischen.
4. Die alten Torbeshen konnte alle perfekt albanisch sprechen.
5. Es gibt auch viele Strumnicalia die albanisch lernen, wieso du nicht ?
Märchen aus 1001 Nacht. Sorry aber so Menschen wie du, Shippi und Axer werden bei uns als Menschen mit sprachlicher Behinderung angesehen.
Wen interessiert es wie ihr eure beschissene Hochzeit feiert und was für ein Dreckfrass ihr zubereitet.
 
Die Torbeschen und das Geheimnis der Dinosaurier

Vor vielen, vielen Jahrhunderten, in den tiefen, verwunschenen Wäldern Mazedoniens, lebte ein Volk, das von den meisten als Legende abgetan wurde – die Torbeschen. Doch diese besonderen Wesen, die als die ältesten und intelligentesten Balkanbewohner galten, hatten ein Geheimnis, das niemand zu entschlüsseln wusste. Sie waren nicht einfach Menschen, nein, sie waren etwas viel Mächtigeres. Sie waren die Ureinwohner des Balkans, die wahren Hüter der Erde und auch der Zeit.

Es heißt, dass die Torbeschen ursprünglich nicht von dieser Welt stammten. Vielmehr kamen sie von einem fernen Planeten, dem Mars. Ihr Volk war nicht nur durch ihre Weisheit und ihre Jahrtausende alte Geschichte bekannt, sondern auch durch ihre unglaublichen Fähigkeiten – Fähigkeiten, die weit über das hinausgingen, was wir als „magisch“ betrachten. Die Torbeschen waren Tierwandler und Gestaltenwandler. Sie konnten sich in jedes Tier verwandeln, das sie sich wünschten, und die Kräfte dieser Tiere übernehmen. Ein Torbesch konnte sich in einen Adler verwandeln, dessen scharfer Blick alles durchdrang, oder in einen Panther, dessen Schnelligkeit und Stärke selbst den stärksten Gegner in die Flucht schlugen.

Doch es war nicht nur ihre Fähigkeit zur Verwandlung, die sie einzigartig machte. Die Torbeschen waren auch die ersten, die Telekinese beherrschten – sie konnten Gegenstände nur durch ihren Willen bewegen. Sie konnten sich miteinander unterhalten, ohne ein einziges Wort zu sagen, durch die Macht der Telepathie. Ihre magischen Kräfte waren legendär. Es wird gesagt, dass sie Feuerbälle aus ihren Händen schießen konnten, die heller brannten als die Sonne selbst und stärker als jedes Schwert waren.

Im Laufe der Zeit wuchsen sie noch mächtiger. Auf ihren Dinosauriern ritten sie durch die Berge Mazedoniens. Es waren die Dinosaurier, die sie von ihren Vorfahren auf dem Mars mitgebracht hatten – riesige Kreaturen, die in den wilden Wäldern des Balkans lebten. Die Torbeschen zähmten sie und ritten mit einer solchen Anmut und Kraft, dass sie wie göttliche Wesen auf ihren imposanten Reittieren wirkten. Niemand konnte sich ihrer Macht entziehen, weder Mensch noch Tier.

Doch es war der Tag gekommen, an dem die Osmanen das Balkanland bedrohten. Doch die Torbeschen hatten ihre eigenen Pläne. Unter der Führung ihres Anführers, Metho, einem direkten Nachfahren von Alexander dem Großen, traten sie gegen die Osmanen an. Metho, ein würdiger Erbe seines Ahnen, der mächtige Alexander, führte die Torbeschen mit einer Taktik, die so klug war, dass sie selbst die Osmanen in die Knie zwangen. Es war ein geheimnisvoller Kampf, bei dem die Torbeschen ihre übernatürlichen Kräfte, ihre Tierverwandlungen und ihre jahrtausendealte Weisheit einsetzten.

Doch der wahre Grund für ihren Sieg war die Führung von Metho, der als letzter König der Torbeschen und als direkter Nachfahre von Alexander dem Großen bekannt war. Metho war nicht nur ein Kriegsherr, sondern auch ein weiser Mann, der die Kräfte des Himmels und der Erde verstand. Es wird erzählt, dass es Metho war, der die Tore zu einer anderen Dimension öffnete, um die Kraft von Dinosaurusgeistern zu entfesseln, die den Osmanen ein für alle Mal den Weg versperrten.

Mit der Zeit zog sich Metho in die Berge zurück, um in Ruhe zu leben, aber sein Erbe blieb lebendig. Heute lebt er noch immer am Mavrovo-See, wo er als angesehener Lehrer bekannt ist. Er bietet Angelkurse an, um den Menschen zu zeigen, wie sie die Kunst der Ruhe und Konzentration erlernen können, die die Torbeschen über Jahrtausende perfektioniert haben. In den kalten Wintermonaten zieht er sich in die verschneiten Berge zurück, wo er die besten Skifahrer unterrichtet und ihnen das Geheimnis der Geschwindigkeit und der Kontrolle lehrt – Fähigkeiten, die er einst auf den Dinosauriern erlernte, die er reitend über die Berggipfel jagte.

So lebt Metho heute in einer Welt, die weit weniger magisch zu sein scheint als die, in der er einst herrschte, doch seine Fähigkeiten und sein Wissen sind immer noch unerreicht. Die Torbeschen, die ältesten und mächtigsten Bewohner des Balkans, sind nach wie vor ein Rätsel für die Welt. Doch diejenigen, die es wagen, zu ihm zu kommen, sei es zum Angeln oder zum Skifahren, erfahren, dass sie in seiner Gegenwart ein Stück jener geheimen, magischen Welt erleben können, die den Torbeschen von Mars bis zu den Gipfeln des Balkans gehörte.
 
Finde ich auch. Konnte mir zu seiner Zeit als Kind keine leisten...jetzt habe ich zwei im Schrank stehen.
#BrichDeinStudiumAbZeitenÄndernSich
Meine Konsole, die ich als Kind nie hatte, aber unbedingt haben wollte, war die Nintendo 64. Sie war zu teuer für meinen Vater, aber ich hatte dann später eine PlayStation. Aber dieses What if ist immer in mir drinnen. Ich weiß noch, wie ich im Elektromarkt vor einer stand und Mario in 3D gesehen habe. Das war magisch für mich als Kind.

:hurrhurr:
 
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