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Was findet ihr am Kommunismus gut, was schlecht?

Die drei Beispiele waren sehr wohl erfolgreich. Jugoslawien aus der Asche des 2ten Weltkrieges ein hervorragendes Land mit eigener Industrie und gutem Lebenstandard aufgebaut.
Kuba trotz internationaler Sanktionen lässt es sich leben und das Gesundheitssystem ist eine Klasse für sich!
China, nach den eher dünkleren Jahren bis 1990 entwickelt sich das Land immer besser und besser und ist zur größten Volkswirtschaft der Welt aufgestiegen! Momentan wird daran gearbeitet das Wirtschaftswachstum weiter voranzutreiben und andere Probleme wie Smog und Reichtumsverteilung zu lösen.

Wie meinst du das sobald sie zu sozial wird? Meines Wissens nach sind die meisten europäischen Länder an der öko sozialen Marktwirtschaft orientiert und das ist auch gut so.
Wir sind ja nicht in Amerika dass wir sozial mit Kommunismus gleichsetzen.

Jugoslavien endete im Krieg soviel dazu kein also ein absolutes Desaster, die Indrustrie konnte den eigenen Bedarf nicht decken, Leute mussten und durften in erfolgreiche länder gehen die vom ersten und zweiten Weldkrieg total vernichtet wurden und sicherlich als besseres beispiel gelten.
China war Menschen verachtend Tibet ist ein gutes Beispiel dafür, und ausserdem war China voher schon eine Wirtschaftsmach der Komunismus hat es sich zu Billig Arbeitsmarkt entwickelt.
Warst du schon mal in China Leute bringen sich als Arbeiter freiwilig um weil dan ihre Familie besser dasteht, der andere reiche Teil Protzt richtig Menschenverachtend.

Kuba ist ok viel zeang und kein industrieller vortschrit (auch der Medizinische) aber alles im allem ok.

Die Schweiz ist gerade richtig, ich lebe hier in Freiheit ich muss keine Angst haben was gegen die Politik zu sagen was in Komuländer nicht der Fall war. Wenn den Bewohnern etwas nicht passt können sie es mit genug Unterschriften anfächten und vielfach ligen sie richtig. Mit Komunismus hat die Schweiz nicht zu tun und ist genau so viel Sozial wie es sein muss.
Langzeitarbeitslosigkeit lohnt sich nicht die bezogenen Sozialleistungen müssen bei möglichkeit wider zurückbezahlt werden.
 
Die drei Beispiele waren sehr wohl erfolgreich. Jugoslawien aus der Asche des 2ten Weltkrieges ein hervorragendes Land mit eigener Industrie und gutem Lebenstandard aufgebaut.
Kuba trotz internationaler Sanktionen lässt es sich leben und das Gesundheitssystem ist eine Klasse für sich!
China, nach den eher dünkleren Jahren bis 1990 entwickelt sich das Land immer besser und besser und ist zur größten Volkswirtschaft der Welt aufgestiegen! Momentan wird daran gearbeitet das Wirtschaftswachstum weiter voranzutreiben und andere Probleme wie Smog und Reichtumsverteilung zu lösen.

Wie meinst du das sobald sie zu sozial wird? Meines Wissens nach sind die meisten europäischen Länder an der öko sozialen Marktwirtschaft orientiert und das ist auch gut so.
Wir sind ja nicht in Amerika dass wir sozial mit Kommunismus gleichsetzen.

Die ganzen Handys und Smartphones, Laptops etc, das meiste wird in China produziert, der gesamte Markt in Europa wird mit diesen Produkten großflächig abgedeckt. Die Fabriken laufen auf Hochtouren und sie sind zusammen mit dem Straßenverkehr die größte Belastung (Smog) für die Ballungsräume und Großstädte in China.

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Jugoslavien endete im Krieg soviel dazu kein also ein absolutes Desaster, die Indrustrie konnte den eigenen Bedarf nicht decken, Leute mussten und durften in erfolgreiche länder gehen die vom ersten und zweiten Weldkrieg total vernichtet wurden und sicherlich als besseres beispiel gelten.
China war Menschen verachtend Tibet ist ein gutes Beispiel dafür, und ausserdem war China voher schon eine Wirtschaftsmach der Komunismus hat es sich zu Billig Arbeitsmarkt entwickelt.
Warst du schon mal in China Leute bringen sich als Arbeiter freiwilig um weil dan ihre Familie besser dasteht, der andere reiche Teil Protzt richtig Menschenverachtend.

Kuba ist ok viel zeang und kein industrieller vortschrit (auch der Medizinische) aber alles im allem ok.

Die Schweiz ist gerade richtig, ich lebe hier in Freiheit ich muss keine Angst haben was gegen die Politik zu sagen was in Komuländer nicht der Fall war. Wenn den Bewohnern etwas nicht passt können sie es mit genug Unterschriften anfächten und vielfach ligen sie richtig. Mit Komunismus hat die Schweiz nicht zu tun und ist genau so viel Sozial wie es sein muss.
Langzeitarbeitslosigkeit lohnt sich nicht die bezogenen Sozialleistungen müssen bei möglichkeit wider zurückbezahlt werden.

Es ist mittlerweile bakannt, dass die Infrastruktur und die Industrie in Deutschland im 2WW nicht so zerstört wurde , wie manche es noch annehmen.


....und wieder verklärst und verdrehst du die Dinge... wieso tust du das? Ich denke, du weißt es nicht besser und du hast die falsche Lektüre zu Hand genommen.

...und dann noch solche Sprüche, wie : "die Schweiz.....so viel sozial wie es sein muss..." So etwas kann man nur bringen , wenn man sich der Welt und der Realität verweigert und mit Scheuklappen durch die Gegend rennt.

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Der Kommunismus ist an sich per se eine großartige Sache, wenn sie so im Rahmen ausgelebt werden würde nach den Vorstellungen von Karl Marx. Aber der Kommunismus kann leider nicht funktionieren da der Mensch dafür die falsche Rasse ist (sprich: sie sind nicht entwickelt genug), vielleicht würden dass die Außerirdischen mit Sicherheit hinkriegen da der Mensch von der Natur her einfach nicht ideal ist (und davon ist der Mensch auch meilenweit entfernt wie man vor allem es auch heute in der aktuellen Lage super erkennen kann).

Der menschliche Verstand versteht den Kommunismus im politischen Sinne einfach nicht, und setzt diesen einfach falsch um oder gar nicht. Er ist in der Praxis leider nicht umzusetzen, immer kam es zu Diktaturen im Namen des Kommunismus wie wir aus der Vergangenheit es bereits immer feststellen mussten. Der Kommunismus an sich ideal, und verbirgt viele interessante Ideen im Leben, aber die Menschen werden es niemals anwenden können. Dafür fehlt uns einfach die Intelligenz. Man kann sich davon (positiv) beeinflussen lassen. Einen marxistischen Kommunismus wird es leider niemals geben können. Den Faschismus oder Kapitalismus verstehen die Menschen besser, weil es einfach simpler für sie es und es die anderen leichter unterwirft. Oder es ist was populistisches, auch vor allem im heutigen Netz sehr beliebt geworden. Wir leben schon in einer sehr merkwürdigen Zeit mit vielen abscheulichen Gestalten auf diesem Planeten.

Das ist doch das Ding. Wenn der Mensch sich weigert seinen Verstand einzusetzen, kann es keine positive und konstruktive Bewegung und Veränderung geben oder es braucht halt eben noch weitere 300 Jahre. Es ist eben ein langer Prozess, in dem der Mensch anders werden muss. Es geht nicht, dass man ein System von heute auf morgen per "Click" wie bei einem Lichtschalter ändert. Das es ist so einfach ist, der beste Beweis zB. hier im BF . Hier gibt es so viele User die sich weigern ihren Verstand einzusetzen, die sich der Welt und der Realität verweigern, die stehts Ursache und Wirkung miteinander verwechseln, die bestimmte Zusammenhänge nicht in Relation setzen können und deren Motivation der Hass ist. Und Hass kommt von Angst und Angst wird geschürt durch Rassismus und Nationalismus und es schlägt immer in Gewalt um, es fängt bei der Sprache an, die mit der jeweiligen Ideologie verknüpft ist, ihr Fundament ist und es geht weiter bis zu den (Konkurenz) Kriegen.Dazu kommen religiös Ideologisierte Fanatiker, sie waren schon immer im Unterholz des Fundaments.
 
Die ganzen Handys und Smartphones, Laptops etc, das meiste wird in China produziert, der gesamte Markt in Europa wird mit diesen Produkten großflächig abgedeckt. Die Fabriken laufen auf Hochtouren und sie sind zusammen mit dem Straßenverkehr die größte Belastung (Smog) für die Ballungsräume und Großstädte in China.

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Vor China belasten Smartphone & Co. Menschen in erheblichem Maße. Eine Tatsache, die die Kolonialismuswächter hier und auch sonst wenig interessiert, solange sie genau damit den moralischen Finger wegen Ausbeutung in der Kolonialzeit und Kapitalismus heute heben können.
Der Kommunismus ist meiner Meinung nach trotzdem kein Mittel um Armut zu bekämpfen, er macht nur alle gleich arm und befördet Korruption. Er sorgt nicht für soziale Gerechtigkeit, das hat noch nie funktioniert.
Sklavenarbeit für unseren Fortschritt -
 
Vor China belasten Smartphone & Co. Menschen in erheblichem Maße. Eine Tatsache, die die Kolonialismuswächter hier und auch sonst wenig interessiert, solange sie genau damit den moralischen Finger wegen Ausbeutung in der Kolonialzeit und Kapitalismus heute heben können.
Der Kommunismus ist meiner Meinung nach trotzdem kein Mittel um Armut zu bekämpfen, er macht nur alle gleich arm und befördet Korruption. Er sorgt nicht für soziale Gerechtigkeit, das hat noch nie funktioniert.
Sklavenarbeit für unseren Fortschritt -

Das ist richtig.

Gib der Geschichte noch hundert Jahre, dann ist alles geklärt. ;-)
 
Ja Rafi, aber bis dahin, bis es soweit ist , wollen wir das Schöne Leben haben! ;-) :akkordeon::occasion5::headbang:

Das Leben kann auch ohne Wegwerfkonsumgüter schön sein. Jeder kann was tun oder eher was weglassen. Z.B. immer das aktuellste 2.Gehirn (Smartphone) mit Apps für jeden Käse zu haben und das Vorgängermodell in den Müll zu schmeissen. Da gelten 400 Euronen für so ein Ding als Schnäppchen! Irre.
Allerdings kann auch kein einzelner die Last der Ungerechtigkeiten alleine auf seinen Schultern tragen.

Früher waren Handys doof und die Nutzer smart, heute sind die Handys smart und die Nutzer doof. Nun ja.
 
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