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Was findet ihr am Kommunismus gut, was schlecht?

Doch, wir leben ja in der sozialen Marktwirtschaft, oder?
Die Unterschiede zwischen Kapitalismus und Kommunismus sind qualitativ und nicht quantitativ. Der offensichtlichste wäre die Überwindung von Privateigentum.
Wir leben zwar in einer sozialen Marktwirtschaft, diese ist aber nur eine andere Spielart des Kapitalismus.

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Der Kommunismus hat eigentlich 3 Milliarden Menschen auf dem Gewissen und Alderaan zerstört.
 

Wenn mann einen Domino Stein fällt fallen auch andere.

Wenn Lenin aus Komunistischer Idee den Zaren stürzt und viele Seiner Gegner einfach likvidiert nimt er dabei risige Ofer in kauf.
Und die Frucht des verderbens (Stalin) die aus ihn enstanden ist hat die meisten seiner Gegner verschwinden lassen es hilft auch nicht wenn mann sich als Komunist von Stalin distanziert, solche Leute enstehen logischerweise aus so einer Idee.

Es gehört zum grundgedanken jedes Komunisten andersdenkende auf seine Seite zu bringen und die die man nicht überreden kann zu likvidieren.

Die 100mio hat der Komunismus zu verantworten.
 
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Und die Frucht des verderbens (Stalin) die aus ihn enstanden ist hat die meisten seiner Gegner verschwinden lassen es hilft auch nicht wenn mann sich als Komunist von Stalin distanziert, solche Leute enstehen logischerweise aus so einer Idee.

Es gehört zum grundgedanken jedes Komunisten andersdenkende auf seine Seite zu bringen und die die man nicht überreden kann zu likvidieren.

Die 100mio hat der Komunismus zu verantworten.

Beides sind Schlussfolgerungen, die Du nicht beweisen kannst, weil sie einfach nicht stimmen. Wenn Stalin bzw. die KPdSU nach Lenins Tod ihre Ideologie "Marxismus-Leninismus" nannten, dann heisst das ja nicht zwangsläufig, dass da wirklich Marx enthalten war. Das hatte z.B. schon Rosa Luxemburg an den Ideen und Schriften Lenins vor der Revolution kritisiert.
Das meiste, was Lenin und Stalin geschrieben und praktiziert haben, war weder bei Marx, noch bei Engels zu finden. Deshalb diskutieren wir hier nicht über "den Kommunismus", den es ja überhaupt noch nicht gab, sondern nur über die Auswüchse des "Marxismus-Leninismus" und des "Staatssozialismus".

Wenn man über die kommunistische Idee diskutieren will, muss man wohl auf die Werke ihrer "Erfinder" zurück gehen...
 
Beides sind Schlussfolgerungen, die Du nicht beweisen kannst, weil sie einfach nicht stimmen. Wenn Stalin bzw. die KPdSU nach Lenins Tod ihre Ideologie "Marxismus-Leninismus" nannten, dann heisst das ja nicht zwangsläufig, dass da wirklich Marx enthalten war. Das hatte z.B. schon Rosa Luxemburg an den Ideen und Schriften Lenins vor der Revolution kritisiert.
Das meiste, was Lenin und Stalin geschrieben und praktiziert haben, war weder bei Marx, noch bei Engels zu finden. Deshalb diskutieren wir hier nicht über "den Kommunismus", den es ja überhaupt noch nicht gab, sondern nur über die Auswüchse des "Marxismus-Leninismus" und des "Staatssozialismus".

Wenn man über die kommunistische Idee diskutieren will, muss man wohl auf die Werke ihrer "Erfinder" zurück gehen...

Dann die Gegenfrage.

Hätte die Idee von Marx und Engels überhaupt in die Praxis funktioniert.

Was hätte man mit den Gegner der Ideen gemacht, Lenin hat nur einen Schritt weiter gedacht.

Oder hast du eine Idee wie gläubige zum nicht Glauben finden oder wie Leute die sich über Generationen was aufgebaut haben sich freiwillig von ihren Besitz trennen würden.

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Die Erfinder der Werke haben nie daran Gedacht was ihre Werke für folgen haben würden.
Wenn mann sich mit dem natürlichen Verhalten der Menschen auseinander setzen würde ist es ligisch was die Folgen von Komunismus wären.
 
Wenn du noch nicht einmal mit dem Begriff Politik umgehen kannst und die Definition und Bedeutung von Politik verklärst und ad absurdum führst und nicht weißt, wie ein Staat strukturiert ist und was er in seiner Funktion erfüllt, dann lohnt es sich nicht mit dir zu diskutieren, du bist zu ungebildet und dumm, hast aber ne riesengroße Fresse und bist davon überzeugt ideologiefrei zu argumentieren, was mit nichten der Fall ist und dazu kommt , dass du erstmal lernen musst Ursache und Wirkung voneinander zu unterscheiden und lernen musst dialektisch zu denken. Dir fehlt es einfach an Wissen. Du meinst, die einen seien religiös manipuliert (ich bin nicht religiös) und die anderen seien politisch manipuliert, aha und du bist wer oder was? Conan der Zerstörer?

An welchem Wissen fehlt es mir denn (jetzt abgesehen davon, dass es uns allen irgendwo an Wissen fehlt) ? Ich bitte um präzisiere Antworten, du gehst nicht in die Materie und stempelst Aussagen als dumm ab, wenn du nicht derselben Meinung bist....so funktioniert kein Dialog. Welchen Sinn hatten denn Religionen früher? Das Problem ist, dass du in dieser Richtung wahrscheinlich genau garkeine Ahnung hast und beides daher nicht gegenüberstellen kannst. Denkst du wirklich, dass Religion damals wie heute die selbe Funktion hatte? Denkst du, dass Menschen damals gewusst haben, dass sie einer Religion angehören? Sie haben vielleicht gewusst, dass sie denselben Gott anbeten und den selben Gesetzen folgen, welche sich eine Gruppe von Menschen zum Zusammenleben ausmachte. Aber egal, dieses Defizit musst du selbst ausgleichen, falls es dich interessieren sollte. Anscheinend scheine ich aber irgendwie einen Wunden Punkt getroffen zu haben, deine gereizte Antwort kann ich mir ansonsten nicht erklären. Was bedeutet dumm und ungebildet? Ist jemand dumm und ungebildet, wenn man keine Ahnung von Politik hat? Ist ein Konses an politischen Wissen nötig um als gebildet durchzugehen? Wenn dem so sei, dann sind deiner Auffassung wahrscheinlich alle dumm, die nicht in Richtung links wählen (sprich die breite Masse der Bevölkerung). Was für ein Unfug. Man kann Menschen aufgrund ihrer Politischen Meinung nicht als dumm diskreditieren. Man kann sie vielleicht einer zum Teil einer gewissen Sozialen Schicht zuweisen, dies hat jedoch nichts mit Intelligenz zu tun. Das was früher Religion war, ist heute nun mal Politik (bzw. im einigen arabischen Staaten ist Religion noch immer gleich Politik), dafür bin ich nicht verantwortlich. Der Herrscherkult sollte dir einigermaßen ein Begriff sein und den gibt es genauso in der Demokratie nur, dass sich dieser nicht an einem Herrscher, sondern der Partei orientiert. Keine Ahnung wo dein Geschichtswissen anfängt, ich hoffe jedoch nicht wie bei den meisten, erst ab der franzöischen Revolution....der Rest wird gerne vergessen. Um die Gegenwart zu verstehen muss man die Vergangenheit verstehen, vieles spiegelt sich wieder. Jedes System hat seine Feinde, genauso die Demokratie, wenn du das nicht sehen willst, ist das nicht mein Problem. Nicht umsonst erinnern sämtliche z.B. militärischen Gelöbnisse, dass primär dem Staat folge zu leisten ist, unabhängig welcher Religion man angehört. Siehe was in Österreich durch das "neue" Islamgesetz festgelegt wurde - Ein Absatz beschäftigt sich explizit damit, dass Muslimen in Österreich der Staat wichtiger sein muss, als ihre Religion (das geht zwar vollkommen an der Realität vorbei, aber das ist wieder eine andere Geschichte). Religionen sind nicht umsonst wahrscheinlich der größte Konkurrent des modernen Staates, denn beide Institutionen können Massen mobilisieren und genau diese Bedrohung, darf der Staat nicht dulden. Ich bin von dieser Manipulation genausowenig ausgenommen, alleine unsere Erziehung, die jedes Kind auf eine Art abbekommt haben ist so gesehen Manipulation. Keine Ahnung inwiefern du eine Jugofanatiker/in bist, aber das kommt auch alles nicht von allein. Wenn dir deiner Kindheit das Gegenteil eingetrichtert worden wäre wie z.B. anderen Usern hier, wärt ihr heute wahrscheinlich die besten Freunde. Der Mensch sucht zwangsläufig nach einer Zugehörigkeit, manche definieren sich durch ihre Herkuft, Religion, Politik, Hobbies oder was auch immer. Gesellschaften sind heute vielschichtiger als früher, Historische Fakten sind das einzige was am Ende bleiben und diese sprechen gegen alle diese Systeme.
 
Wenn mann einen Domino Stein fällt fallen auch andere.

Wenn Lenin aus Komunistischer Idee den Zaren stürzt und viele Seiner Gegner einfach likvidiert nimt er dabei risige Ofer in kauf.

Wer den Romanovs nachheult, dem ist echt nicht zu helfen :haha:

Und die Frucht des verderbens (Stalin) die aus ihn enstanden ist hat die meisten seiner Gegner verschwinden lassen es hilft auch nicht wenn mann sich als Komunist von Stalin distanziert, solche Leute enstehen logischerweise aus so einer Idee.

Ne, Stalin war ein Produkt seiner Umstände und nicht einer Idee; wir Menschen sind in unserem Handeln zwar frei aber gleichzeitig durch die gegebenen Umstände eingeschränkt. Für den Aufstieg der Sowjetnomenklatura und Stalins ist einzig und allein das Fehlschlagen der Revolution und so die Durchsetzung des Kapitalismus und der nachholenden Modernisierung in der frühen Sowjetunion schuld.

Es gehört zum grundgedanken jedes Komunisten andersdenkende auf seine Seite zu bringen und die die man nicht überreden kann zu likvidieren.

Die 100mio hat der Komunismus zu verantworten.
Die 100 Mio hat der Kapitalismus zu verantworten.
 
Wer den Romanovs nachheult, dem ist echt nicht zu helfen :haha:



Ne, Stalin war ein Produkt seiner Umstände und nicht einer Idee; wir Menschen sind in unserem Handeln zwar frei aber gleichzeitig durch die gegebenen Umstände eingeschränkt. Für den Aufstieg der Sowjetnomenklatura und Stalins ist einzig und allein das Fehlschlagen der Revolution und so die Durchsetzung des Kapitalismus und der nachholenden Modernisierung in der frühen Sowjetunion schuld.


Die 100 Mio hat der Kapitalismus zu verantworten.
Nein ich heule nicht den Romanovs nach, nur Lenin und Stalin waren praktisch kein Stück besser, alle drei haben sinnlose Ofer für ihre Idelogie herbeiführt.

Natürlich sind wir den Gegebenen Umständen verpflichtet Staling gäbe es nicht ohne Lenin und seiner Ideologie.
Ohne Modernisierung hätte Hitler Russland ganz platt gemacht, ein mächtiges Volk wie Russland muss stark sein und kann sich Schwächen nicht erlauben.

Sag mir Bitte unter welchen Umständen hätte der Komunismus funktioniert?
 
lieber daro

Kommunismus ist lediglich eine Idee.
sonst nix

und dabei wird es immer bleiben.
quasi eine sinnlose Diskussion darüber.

da ist die Idee, daß menschen durch die Galaxien fliegen werden, realistischer
 
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