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Gelöschtes Mitglied 11254
Guest
...verbrechersystem...btw....karl marx....der alte antisemitische und rassistische Hund ...
Ich kenne mich in der kommunistischen Theorie wenig aus. Deshalb kann ich das nur von meinen Vorstellungen darüber schreiben, oder was man schon mal in diesem ZUsammenhang gehört oder gelesen hat.
Man muss auch zwischen dem unterscheiden, was in der Theorie steht und wie es in der Praxis gelebt werden könnte oder konnte.
Denn das ist schwierig, weil die Menschen unterschiedliche Bedürfnisse haben.
Grdelin hat es ja schon in den christlichen Zusammenhang gebracht. Und da liegt für mich das Positive:
Es erinnert mich an das Christentum, nur eben ohne Gott.
Und das ist für mich die Krux. Der Atheismus darin stört mich dann aber wieder.
Der Gedanke mit anderen mein Wissen und Können zu teilen und vom Wissen und Können anderer zu profitieren, ohne gleich bezahlt zu werden oder zu bezahlen, finde ich gut. Geld ist nicht das Wichtigste, sondern das Miteiander.
Was ich sehr positiv finde, ist der Anspruch, jeden Menschen zu bilden und dass einem normalen Menschen da keine Grenzen gesetzt werden.
Der Gleichheitsgedanke gefällt mir in dieser Art sehr:
Wir bieten jedem die gleichen Chancen und jeder ist vor dem Gesetz gleich.
...verbrechersystem...btw....karl marx....der alte antisemitische und rassistische Hund ...
Chancengleichheit und Gleichheit im Allgemeinen ist nicht das Gleiche!
Die Chancengleichheit bietet jedem Menschen die Chance, sich zu Bilden. Doch was ist der Hintergedanke der Bildung? Klar... mehr Wissen ist toll, schön und gut. Aber wenig Leute wollen ein Physik-Studium oder ein Ingenieurs-Studiengang, und diese jahrelange Qual und Verzicht auf dies und jenes über sich ergehenlassen, wenn er später nichts davon hat. Denn die meisten Menschen wollen sozial aufsteigen. Sie wollen mehr verdienen, mehr als die andrenen, einen höheren sozialen Status als die andren, sich Träume erfüllen (Villa, Sportauto oder Ferien in den Tropen). Doch die Gleichstellung im Kommunismus verbietet dies aber. Im Kommunismus hat man zwar Chancengleichheit, aber man kann nicht reich werden. Am Ende ist man gleich weit wie die Putzfrau von nebenan. Und dieser Gedanke kotz mich irgendwie an. Ein Leben ohne Träume. Da vegetiert man quasi von einem Tag auf den anderen und lebt so vor sich dahin.
Kommunismus bedeutet Hunger, deswegen ist Kapitalismus besser. Wahrscheinlich sind durch Kommunistische Systeme mehr Menschen durch den Hungertod gestorben, als von den Kommunisten abgeschlachtet zu werden oder in einem Lager krepiert sind.
Die Geschichte der Chancengleichheit ist Unsinn. Wenn du nicht der Partei beitrittst, bist du wiederum benachteiligt....und diese Gemeinsamkeit zeigt jedes politisches System. Oh das erinnert mich auch so ein wenig an die Freunderlwirtschaft in der Demokratie.
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