Migranten die sich integriert haben sind für mich Menschen, egal welcher Ethik, Religion oder Kulturkreis sie angehören, welche sich in das Alltagsleben der Mehrheitsgesellschaft normal eingefügt haben.
Dazu gehört halbwegs die jeweilige Landessprache zu sprechen, Respekt vor der Kultur und Eigenheiten der Mehrheitsgesellschaft zu haben.
Es ist logisch das Migranten versuchen ein Stück Heimatkultur zu behalten und diese in Form von Vereinen etc. auch ausleben wollen. Das passiert überall auf der Welt.
Integrierte Migranten versuchen aktiv sich im Arbeitsleben und in der Gesellschaft ihren Platz zu finden.
Integrierte Miganten versuchen keine Parallelgesellschaft aufzubauen und nur darin zu leben. Sie versuchen auch keine Extrarechte, sei es politisch noch religiös, von der Mehrheitsgesellschaft zu bekommen, zu Lasten dieser oder anderen Migrantengruppen.
Kurzum ein Teil der Mehrheitsgesellschaft zu werden, in welchem Land sie leben wollen.
Sehr oft höre ich, gerade hier im BF, von so genannten Paßdeutschen etc., daß sie sich niemals als Deutsche mit xx-Wurzeln fühlen möchten.
Das sie diese Kultur nicht achten bzw. kein Teil dieser Mehrheitsgesellschaft werden wollen. Eigentlich feindlich der Mehrheitsgesellschaft gegenüber stehen.
Das sind für mich keine integrierten Migranten. Und nur von dieser Gruppe gehen die meisten Probleme aus. Und diese kleine Gruppe ist dafür verantwortlich, das unsere europäischen Länder immer mehr Ausländerfeindlich werden, dass immer strengere Gesetze für die Einwanderung/Einbürgerung erlassen werden.
Diese kleine Gruppe nimmt alle andere integrierten Migranten in Geiselhaft.