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Was ist nur mit der deutschen Jugend los?

also erstens.
ich finds schon gut, dass frauen von klein auf lernen fleissig zu sein, schliesslich haben es ungebildete frauen auch im westen es sehr schwer arbeit zu bekommen, die jungs kann man überall irgendwo einsetzen.

und zweitens.

auch das ist wieder sozialbedingt, wenn vater und mutter den ganzen tag arbeiten müssen um überhaupt über die runden zu kommen, darf man sich nicht wundern wenn die jungs vor der glotze sind und die töchter den haushalt schmeissen.

also im grossen und ganzen kann die familie nix dafür, dass junge leute gewaltätig sind, es sind die medien......die unsere jugend verderben.:-({|=

Erstens ist fleiss nicht gleich Bildung und zweitens ist es eher unüblich für die gemeinten Familien das beide Eltern arbeiten (eher bei den Deutschen wo es das Problem nicht so gibt). ;)
 
also erstens.
ich finds schon gut, dass frauen von klein auf lernen fleissig zu sein, schliesslich haben es ungebildete frauen auch im westen es sehr schwer arbeit zu bekommen, die jungs kann man überall irgendwo einsetzen.

und zweitens.

auch das ist wieder sozialbedingt, wenn vater und mutter den ganzen tag arbeiten müssen um überhaupt über die runden zu kommen, darf man sich nicht wundern wenn die jungs vor der glotze sind und die töchter den haushalt schmeissen.

also im grossen und ganzen kann die familie nix dafür, dass junge leute gewaltätig sind, es sind die medien......die unsere jugend verderben.:-({|=

Wenn man sich die Zahlen anguckt, sind aber gerade die JUNGS aus Migrantenfamilien die Verlierer. Ungebildete Männer haben es nämlich auch schwer, und Frauen können sich immer noch aus der Affaire "heiraten"- abgesehen davon, daß diese Art der Erziehung bewirkt, daß die Mädchen eben doch im System mitkommen, und die Jungs rausfallen. An Soderschulen für verhaltensgestörte Kinder sind der Großteil Jungen, fast alle kommen aus Familien, in denen massive Gewalt angewendet wird. Und die häufigste Verhaltensstörung ist Aggressivität. Es ist leichter, ein magersüchtiges Mädchen durch den Schulbetrieb zu schleusen, als einen Jungen, der Frust nur mit Fäusten austragen kann.

und was ist dagegen einzuwenden, daß auch Jungen helfen? Ich kenne genug Einwandererfamilien, in denen beide Eltern berufstätig sind. Natürlich hat das zur Folge, daß die Kinder weder ausreichend beaufsichtigt, noch angemessen beschäftigt werden. Aber es gibt im großen und ganzen zwei Modelle- 1. die Mädchen übernehmen alles, die Jungen werden verwöhnt und mit materiellen Geschenken abgespeist. In diesen Familien sind die Söhne oft problematisch. Und oft ist es die Konstellation ältere Schwestern- jüngerer Sohn. 2. Die Söhne helfen mit. Z.B. in Familien, wo alle Kinder Söhne sind, oder kleinere Schwestern. Diese Jungen sind wesentlich weniger problematisch.
 
definiere doch "integrierte migranten".....:confused:

Migranten die sich integriert haben sind für mich Menschen, egal welcher Ethik, Religion oder Kulturkreis sie angehören, welche sich in das Alltagsleben der Mehrheitsgesellschaft normal eingefügt haben.

Dazu gehört halbwegs die jeweilige Landessprache zu sprechen, Respekt vor der Kultur und Eigenheiten der Mehrheitsgesellschaft zu haben.

Es ist logisch das Migranten versuchen ein Stück Heimatkultur zu behalten und diese in Form von Vereinen etc. auch ausleben wollen. Das passiert überall auf der Welt.

Integrierte Migranten versuchen aktiv sich im Arbeitsleben und in der Gesellschaft ihren Platz zu finden.

Integrierte Miganten versuchen keine Parallelgesellschaft aufzubauen und nur darin zu leben. Sie versuchen auch keine Extrarechte, sei es politisch noch religiös, von der Mehrheitsgesellschaft zu bekommen, zu Lasten dieser oder anderen Migrantengruppen.

Kurzum ein Teil der Mehrheitsgesellschaft zu werden, in welchem Land sie leben wollen.

Sehr oft höre ich, gerade hier im BF, von so genannten Paßdeutschen etc., daß sie sich niemals als Deutsche mit xx-Wurzeln fühlen möchten.
Das sie diese Kultur nicht achten bzw. kein Teil dieser Mehrheitsgesellschaft werden wollen. Eigentlich feindlich der Mehrheitsgesellschaft gegenüber stehen.

Das sind für mich keine integrierten Migranten. Und nur von dieser Gruppe gehen die meisten Probleme aus. Und diese kleine Gruppe ist dafür verantwortlich, das unsere europäischen Länder immer mehr Ausländerfeindlich werden, dass immer strengere Gesetze für die Einwanderung/Einbürgerung erlassen werden.

Diese kleine Gruppe nimmt alle andere integrierten Migranten in Geiselhaft.
 
Wenn man sich die Zahlen anguckt, sind aber gerade die JUNGS aus Migrantenfamilien die Verlierer. Ungebildete Männer haben es nämlich auch schwer, und Frauen können sich immer noch aus der Affaire "heiraten"- abgesehen davon, daß diese Art der Erziehung bewirkt, daß die Mädchen eben doch im System mitkommen, und die Jungs rausfallen. An Soderschulen für verhaltensgestörte Kinder sind der Großteil Jungen, fast alle kommen aus Familien, in denen massive Gewalt angewendet wird. Und die häufigste Verhaltensstörung ist Aggressivität. Es ist leichter, ein magersüchtiges Mädchen durch den Schulbetrieb zu schleusen, als einen Jungen, der Frust nur mit Fäusten austragen kann.

und was ist dagegen einzuwenden, daß auch Jungen helfen? Ich kenne genug Einwandererfamilien, in denen beide Eltern berufstätig sind. Natürlich hat das zur Folge, daß die Kinder weder ausreichend beaufsichtigt, noch angemessen beschäftigt werden. Aber es gibt im großen und ganzen zwei Modelle- 1. die Mädchen übernehmen alles, die Jungen werden verwöhnt und mit materiellen Geschenken abgespeist. In diesen Familien sind die Söhne oft problematisch. Und oft ist es die Konstellation ältere Schwestern- jüngerer Sohn. 2. Die Söhne helfen mit. Z.B. in Familien, wo alle Kinder Söhne sind, oder kleinere Schwestern. Diese Jungen sind wesentlich weniger problematisch.




ja was ist jetzt das problem, die verwöhnten prinzen oder die vermöbelten prinzen??
 
ja was ist jetzt das problem, die verwöhnten prinzen oder die vermöbelten prinzen??

Haha- die verwöhnten Prinzen natürlich :-D und die vermöbelnden :-D

Neee- ernsthaft. natürlich gibt es auch immer die jugendlichen, die eigentlich eine gute Erziehung von Zuhause mitbekommen, die aber einfach nicht mitteleuropäischen Verhältnissen entspricht (d.h. sie sind sozial und familienbewußt, aber schaffen es in der Leistungsgesellschaft nicht) und wenn sie dann merken, daß sie völlig chancenlos sind, kommen sie aus Frust auf die schiefe Bahn. Aber letztendlich liegt die Ursache oft darin, daß an der hiesigen Wirklichkeit und den Ansprüchen "vorbei" erzogen wird- aus dummheit, aus Unwissen, oder aus Überforderung. Und die Kinder und die gesellschaft zahlen dafür.

Je nach Fall schwanke ich zwischen Verständnis und Ärger :-D
 
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Haha- die verwöhnten Prinzen natürlich :-D und die vermöbelnden :-D

Neee- ernsthaft. natürlich gibt es auch immer die jugendlichen, die eigentlich eine gute Erziehung von Zuhause mitbekommen, die aber einfach nicht mitteleuropäischen Verhältnissen entspricht (d.h. sie sind sozial und familienbewußt, aber schaffen es in der Leistungsgesellschaft nicht) und wenn sie dann merken, daß sie völlig chancenlos sind, kommen sie aus Frust auf die schiefe Bahn. Aber letztendlich liegt die Ursache oft darin, daß an der hiesigen Wirklichkeit und den Ansprüchen "vorbei" erzogen wird- aus dummheit, aus Unwissen, oder aus Überforderung. Und die Kinder und die gesellschaft zahlen dafür.

Je nach Fall schwanke ich zwischen Verständnis und Ärger :-D




was wär denn für dich die richtige erziehung, für unsere kinder??
 
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