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Was ist nur mit der deutschen Jugend los?

Eine solche "Unterschicht" wird es immer geben. Wenn die Ausländer nicht wären, würden deutschen Banden hier ihr Unwesen treiben.
Es liegt nicht an Ausländer oder Nicht-Ausländer sondern an der Natur des Menschen. In jeder Gesellschaft gibt es Pöbel und Gesocks. Hier haben halt die Ausländer diesen Platz eingenommen, resultierend aus ihrer Mittellosigkeit in einem fremden Land. Wie sagt man so schön, wer nichts hat, hat nichts zu verlieren.

Lösen kann man das Problem nicht. Die Gesellschaft ist nunmal vielfältig. Lediglich der Kommunismus und die Abschaffung der Klassengesellschaft könnte etwas bewegen, wobei auch das nichts am Wesen des Menschen ändern würde.

Aus diesem Grund ist es falsch, die ethnische Herkunft als Wurzel allen Übels anzusehen. Es hat absolut nichts mit der Religion oder dem Volk zu tun.

Jein. Natürlich resultiert Kriminalität oft aus schichtzugehörigkeit, Bildung der Eltern und mangelndem Zugang zu Bildung und Arbeitsmarkt. Ich denke, es wäre aufschlußreich, die Zugehörigkeit der Täter nicht nur nach Herkunft, sondern auch nach diesen Faktoren aufzudröseln. Der Sohn eines arabischen Mathematikers oder eines türkischen Ärztepaares wird mit geringerer Wahrscheinlichkeit einer Schlägerbande angehören, als der Sohn eines arbeitslosen Stahlarbeiters mit rudimentärer Alphabetisierung gleich welcher Nation.

Aber es gibt tatsächlich auch einen kulturellen Faktor, der mitspielt. Z.B. die Art und Weise, wie Autorität zu Hause definiert und ausgeübt wird. Wenn das auschließlich durch Schläge geschieht, weibliche Familienmitglieder marginalisiert werden, und Männlichkeit und Gewaltbereitschaft als autoritätsgebendes Merkmal gelehrt werden, haben es die Söhne dieser Familien später entsprechend schwer, sich in der Gesellschaft zu orientieren. Abgesehen davon gibt es bestimmte Milieus, in der Kriminalität als Teil der Männlichkeit geradezu vorgelebt wird. Und das hat natürlich Folgen.
 
die sind doch selbst schuld der staat

wenn sie so hohe steurn für schlechtbezahlte jobs tun denken sich die kids egal was ich nach der schule mache ich werde eh nicht viel verdienen also kann nich scheiße bauen weil ich mit dem real oder hauptabschluss nicht etwas arbeitet kann wo in meinem land oder wo anders jemand ein haus kaufen kann usw.

das ist der unterschied hier in DE

Ja deutschland ist sogar Auswanderungsland Nummer 1 auf der Weltkarte wiederum weil hier ja so viele Menschen elendig verrecken an Geldmangel:rolleyes: So einen Scheiss kann auch nur echt jemand ohne Abschluss nur labern. Wer auch niks tut für die Schule kriegt auch schlechtbezahlte Jobs, selber Schuld sag ich da nur;)
 
Jein. Natürlich resultiert Kriminalität oft aus schichtzugehörigkeit, Bildung der Eltern und mangelndem Zugang zu Bildung und Arbeitsmarkt. Ich denke, es wäre aufschlußreich, die Zugehörigkeit der Täter nicht nur nach Herkunft, sondern auch nach diesen Faktoren aufzudröseln. Der Sohn eines arabischen Mathematikers oder eines türkischen Ärztepaares wird mit geringerer Wahrscheinlichkeit einer Schlägerbande angehören, als der Sohn eines arbeitslosen Stahlarbeiters mit rudimentärer Alphabetisierung gleich welcher Nation.

Aber es gibt tatsächlich auch einen kulturellen Faktor, der mitspielt. Z.B. die Art und Weise, wie Autorität zu Hause definiert und ausgeübt wird. Wenn das auschließlich durch Schläge geschieht, weibliche Familienmitglieder marginalisiert werden, und Männlichkeit und Gewaltbereitschaft als autoritätsgebendes Merkmal gelehrt werden, haben es die Söhne dieser Familien später entsprechend schwer, sich in der Gesellschaft zu orientieren. Abgesehen davon gibt es bestimmte Milieus, in der Kriminalität als Teil der Männlichkeit geradezu vorgelebt wird. Und das hat natürlich Folgen.




stimme dir zu, hier wird einfach zwischen ausländern und deutschen verglichen und nicht zwischen sozial schwächeren und solchen die es gut im leben haben.
viele jugendliche, die nix haben krallen sich an ihrem falschen stolz fest, denn sie von mtv oder sonstigen rappenden vorbildern tagtäglich über die medien aufgetischt bekommen.

die familie lehrt keinen, jemanden zu schlagen nur weil er dumm schaut oder sonst was, auch nicht die türkischen oder arabischen familien.
 
stimme dir zu, hier wird einfach zwischen ausländern und deutschen verglichen und nicht zwischen sozial schwächeren und solchen die es gut im leben haben.
viele jugendliche, die nix haben krallen sich an ihrem falschen stolz fest, denn sie von mtv oder sonstigen rappenden vorbildern tagtäglich über die medien aufgetischt bekommen.

die familie lehrt keinen, jemanden zu schlagen nur weil er dumm schaut oder sonst was, auch nicht die türkischen oder arabischen familien.

Ja, aber wenn die Familie einen lehrt, daß Jungs kleine Prinzen sind, und Mädchen für sie gefälligst zu ackern haben, dann hat der kleine Prinz spätestens dann ein Problem, wenn es Zensuren gibt. Er hat dann ein Selbstbild, das nicht systemkompatibel ist.
 
Ja, aber wenn die Familie einen lehrt, daß Jungs kleine Prinzen sind, und Mädchen für sie gefälligst zu ackern haben, dann hat der kleine Prinz spätestens dann ein Problem, wenn es Zensuren gibt. Er hat dann ein Selbstbild, das nicht systemkompatibel ist.





die familie lehrt die jungs sich um ihre schwestern zu kümmern, ich hab noch nie gehört dass schwestern gezwungen werden zu ackern.
 
stimme dir zu, hier wird einfach zwischen ausländern und deutschen verglichen und nicht zwischen sozial schwächeren und solchen die es gut im leben haben.
viele jugendliche, die nix haben krallen sich an ihrem falschen stolz fest, denn sie von mtv oder sonstigen rappenden vorbildern tagtäglich über die medien aufgetischt bekommen.

die familie lehrt keinen, jemanden zu schlagen nur weil er dumm schaut oder sonst was, auch nicht die türkischen oder arabischen familien.

Die Familie lehrt eventuell das Gewalt ein legitimes Mittel ist um sich Autorität zu beschaffen und das gibt das Kind wieder wenn er auf jemanden zuschlägt wo er meint seine Autorität beweisen zu müssen.
 
die familie lehrt die jungs sich um ihre schwestern zu kümmern, ich hab noch nie gehört dass schwestern gezwungen werden zu ackern.

Fakt ist- es gibt genug Familien, in denen Jungs Null Leistung abverlangt wird, sie den ganzen Tag vor der Playstation hocken und den Zucker vorne und hinten reingeblasen bekommen, bis sie alt genug sind, um auf ihre Schwestern "aufzupassen", während die Mädchen von klein auf lernen, im Haushalt mitzuarbeiten (und das nicht zu knapp). Das Ergebnis ist- die Mädchen sind fleißig, kommen gut zurecht, weil sie gelernt haben, sich anzupassen, und Leistungen zu vollbringen, und die Jungs schmieren ab, weil sie es als vorpurtierende, Kunstlederjackentragende Moppel nicht fassen können , daß sie a) etwas tun müssen und b) eine Frau ihnen plötzlich sagt, wos lang geht. Und das ist in der Schule recht schnell der Fall.
 
Die Familie lehrt eventuell das Gewalt ein legitimes Mittel ist um sich Autorität zu beschaffen und das gibt das Kind wieder wenn er auf jemanden zuschlägt wo er meint seine Autorität beweisen zu müssen.




eventuell gibt es familien die lehren, wie man bomben baut oder drogen verschneidet.^^
 
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