frank3
Ultra-Poster
Dinarski Vuk ist ein Heiliger - er ist Real Madrid Fan und Fans dieses Vereins sind nach dem dritten nacheinander gewonnenen Champions League-Titel heilig gesprochen worden.War das ein Heiliger ?
Dinarski Vuk ist ein Heiliger - er ist Real Madrid Fan und Fans dieses Vereins sind nach dem dritten nacheinander gewonnenen Champions League-Titel heilig gesprochen worden.War das ein Heiliger ?
Leider habe ich in deiner Quelle die 3000 übersehen.
Was man aber entnehmen kann ist das Oric sehr wohl verurteilt wurde entgegen der häufigen Lüge.
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Ich denke mal es waren mehr als es im Nachhinein zugeben wollten, aber sie hatten einen entscheidenden Nachteil: unbewaffnet und unorganisiert zu sein. insofern waren sie chancenlos, wer traut sich bei Snipern noch auf die Strasse. Letzendlich war BiH im Arsch als SLO und CRO sich abspalteten, was hat Alija schon tun können.
Das weiß ich nicht, habe die Medien unten nie verfolgt. Ich war 1987 mit JNA fertig, der allgemeine Verfall des Landes war durchaus zu spüren, aber unter den Offizieren herrschte zumindest nach Außen hin noch sozialistische YU-Orientierung.
Im Nachhinein betrachtet, wäre es z.B. 1987 losgegangen (ich war in SLO stationiert) hätte ich mich mit Sicherheit den Slovenen ergeben, besser paar Backpfeifen bekommen und überleben als für ein verfallendes Land zu verrecken.
Mein Vater hat in Celje gedient. Er hat die Slowenen verachtet weil er sie allesamt für Schwächlinge hielt.
Das bezog sich nicht nur auf Bosnien. Es gab ja auch Friedens-Demos in Serbien und im übrigen Jugoslawien. Ich kann bis heute nicht verstehen wieso sich das Militär dermaßen von Milosevic hat vereinnahmen lassen. Wo waren auf einmal die ganzen pro-Yu Offiziere?
Habe die 3000 auch nicht gesehen, muss an meiner Sehschwäche liegen...
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Es würde mich mal interessieren, wieviele Jugos wirklich am Ende für die Einheit und gegen die Nationalisten auf die Straße gegangen sind bzw. wie stark der Rückhalt für Jugoslawien in der Bevölkerung war. Es gab ja selbst in den ersten Kriegstagen noch Demos in Sarajevo die durch Snajper-Feuer aufgelöst wurden.
Nein. Ein jugoslawischer Politiker.
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In Mazedonien war der Rückhalt recht stark, bis die JNA gewaltsam die Wehrpflichsoldaten an die Front absetzte wo sie ohne jegliche Erfahrung jämmerlich verstarben oder verkrüppelt nachhause kamen.
Generell ist aber der Titoismus in Mazedonien immer noch stark ausgeprägt. Ich traue mich zu sagen, dass er dort vielleicht im ex jguoslawischen Raum am stärksten verankert ist.Liegt auch daran, dass die SR Mazedonien als eine der unentwickelsten Republiken, sämtliche Priviliegien seviert bekam, um die Diskrepanzen des Nord-Süd Gefälles im "normalen" Rahmen zu halten.
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